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Rezensionen zu
Für immer und ein Wort

Anne Sanders

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Zum Buch: Annie liebt Bücher und Worte. Ihr größter Traum, ein eigener Roman. Aber dieser Traum ist in weite Ferne gerückt, gemeinsam mit dem Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte. Tief verletzt lässt sie sich überreden Zeit in Dartmoor zu verbringen. Dort findet sie ein Notizbuch und ist von den Worten und Gedanken in dem Buch sehr berührt. Als sie die Adresse des Besitzers entdeckt, macht sie sich auf die Suche nach ihm. Meine Meinung: Ich lese die Bücher der Autorin sehr gerne, sie konnten mich immer gut unterhalten. Nach dem Klappentext wollte ich auch dieses gerne lesen und freute mich sehr darauf. Das Cover und die ganze Aufmachung des Buches sind schon sehr schön. In der Klappe sind einzelne kurze Texte aus dem Notizbuchbuch. Das machte mich schon neugierig und ich war sehr gespannt auf die Geschichte. Aber es ist so anders als die vorherigen Bücher und konnte mich lange nicht so gut unterhalten, ich brauchte auch lange bis ich überhaupt in die Geschichte fand. Was aber auch an der Protagonistin liegen mag, die mir nicht sonderlich sympathisch war. Alles in allem war es nette Unterhaltung, ich hatte wohl einfach mehr erwartet. Es konnte mich nicht wirklich berühren.

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Zum Inhalt: Annie ist am Boden zerstört, als ihr Ex-Mann erneut heiratet. Bis dahin hatte sie noch immer gehofft, er würde zu ihr zurückkehren. Da findet sie im Dartmoor, in einer der legendären Letterboxen, ein Notizbuch, dessen Texte sie berühren. Sie findet sich in den Worten mit ihren Gefühlen und Gedanken widergespiegelt. Als sie durch Zufall eine Adresse in dem Buch findet, sucht sie den Besitzer. Doch Jack ist so völlig anders als sie sich den Verfasser der Texte vorgestellt hat ... Meine Meinung: Ich hatte das Buch bereits im Vorfeld der lit.Love auf meinem Wunschzettel. Aber nach der Lesung von Anne Sanders dort und den Backgroundinformationen, musste ich es unbedingt haben. Die Grundidee der Geschichte und der ungewöhnliche Erzählstil sind wirklich gelungen. Jedoch insgesamt hat mich das Buch ein wenig enttäuscht. Ich fand den Anfang recht zähflüssig und auch später hat es sich stellenweise sehr hingezogen. Ferner ist die Geschichte nicht ganz so leicht, wie ich es nach der Lesung erwartet hatte, wenngleich es zeitweise durchaus amüsant war. Fazit: ein Buch, welches mich trotz des ungewöhnlichen Erzählstils nicht ganz überzeugen konnte

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Vor einiger Zeit habe ich ein Rezensionsexemplar von bloggerportal.de zur Verfügung gestellt bekommen und möchte nun euch mitteilen ob es sich für mich gelohnt hat. Das Buch „Für immer und ein Wort“ wurde von Anne Sanders im Jahr 2021 im Blanvalet Verlag veröffentlicht. Klappentext: Für Büchernärrin Annie bestand die Welt schon immer aus Worten. Doch ihr Traum vom eigenen Roman ist in weite Ferne gerückt, und der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte, hat einer anderen Frau das Jawort gegeben. Zutiefst verletzt, lässt sie sich von ihrer besten Freundin überreden, einige Tage in einem Hotel im Dartmoor zu verbringen, um die schmerzvollen Ereignisse zu vergessen. Doch stattdessen findet Annie etwas Besonderes: ein Notizbuch, das jemand in einer der legendären Letterboxen versteckt hat. Annie ist berührt von den Gedanken, die darin niedergeschrieben sind, und als sie auf einer zusammengeklebten Seite die Adresse des Autors entdeckt, macht sie sich auf die Suche nach ihm – nichts ahnend, dass sie dabei auf den stillen Jack treffen wird, der so ganz anders ist, als sie sich den Verfasser des Notizbuchs vorgestellt hat, der ihr aber dennoch unter die Haut geht … Mir fiel der Einstieg in das Buch relativ schwer, da ich nicht nachvollziehen konnte, wie man auf die Hochzeit des Ex-Mannes gehen kann, wenn man noch Gefühle für ihn empfindet. Es sollte doch jedem klar sein, dass man dabei nur verletzt wird. Doch als Annie dann schließlich das Notizbuch findet, wird das Buch schon interessanter. Ebenfalls fand ich die Seiten hinten im Buch zum Selbst ausfüllen sehr cool und habe ich bisher in keinem Buch so bisher gesehen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, etwas romantischer angehaucht und sie schreibt als Erzählerin. Ich bevorzuge tatsächlich lieber Schreibstile die in der Ich-Perspektive geschrieben sind, allerdings war dies jetzt kein Hindernis. Im Buch sind tatsächlich auch viele Textnachrichten zwischen Annie und Jack, was ich sehr cool finde, da man sich so noch ein bisschen besser in die beiden hineinversetzen konnte. Die beste Freundin Hoola und Jack gefielen mir tatsächlich am meisten, da ich besonders die beste Freundin mit ihrer Meinung und ihrem Humor sehr interessant empfand. Das Cover finde ich sehr schön, wobei es auch ein wenig überfüllt wirkt. Der Sticker auf dem Buch war zwar ein schönes Zitat von Kerstin Gier, allerdings mag ich Sticker auf Büchern nicht, weswegen ich sehr froh war, dass man diesen abziehen konnte. Als Fazit kann ich sagen, dass es mir ganz okay gefallen hat, ich es allerdings nicht noch mal lesen werde und es meiner Schwiegermutter geschenkt habe, die sich sehr darüber gefreut hat. Dennoch ist es eine ganz schöne Geschichte, die 3,5/5 Sternen verdient hat.

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Klappentext Für Büchernärrin Annie bestand die Welt schon immer aus Worten. Doch ihr Traum vom eigenen Roman ist in weite Ferne gerückt, und der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte, hat einer anderen Frau das Jawort gegeben. Zutiefst verletzt, lässt sie sich von ihrer besten Freundin überreden, einige Tage in einem Hotel im Dartmoor zu verbringen, um die schmerzvollen Ereignisse zu vergessen. Doch stattdessen findet Annie etwas Besonderes: ein Notizbuch, das jemand in einer der legendären Letterboxen versteckt hat. Annie ist berührt von den Gedanken, die darin niedergeschrieben sind, und als sie auf einer zusammengeklebten Seite die Adresse des Autors entdeckt, macht sie sich auf die Suche nach ihm – nichts ahnend, dass sie dabei auf den stillen Jack treffen wird, der so ganz anders ist, als sie sich den Verfasser des Notizbuchs vorgestellt hat, der ihr aber dennoch unter die Haut geht … Meine Bewertung Charaktere: 7/10 Atmosphäre: 7/10 Schreibstil: 8/10 Plot: 7/10 Spannung: 6/10 Logik: 6/10 Lesefreude: 7/10 Geschichten, die wahre Traditionen aufarbeiten, beinhalten für mich immer etwas Magisches. So war es auch bei Für immer und ein Wort, welches die Tradition der Letterbox, die sich tatsächlich im englischen Dartmoor befindet, aufgreift. Diese Idee gepaart mit den wundervollen Texten, welche sich in der Letterbox verstecken, hat bereits mein Herz berührt. Auch die Tatsache, dass das Buch in England spielt, war für mich, die ich dieses Land einfach liebe, bereits ein Pluspunkt. Der Schreibstil der Autorin hat mich ebenfalls begeistert. Es war das erste Buch von Anne Sanders, das ich gelesen habe und ich mochte ihren etwas nüchterne Schreibstil, gepaart mit den emotionalen Briefen sehr. Auch die Teilung des Buches in verschiedene Abschnitte und Sichtweisen hat mir gut gefallen. Lediglich mit Annie wurde ich nicht so recht warm. Ihre Art war für mich etwas nervig und ich habe sie nicht verstanden. Jack hingegen habe ich schnell in mein Herz geschlossen und die Passagen über ihn habe ich nur so verschlungen. Ein toller Bonus des Buches sind die Fragen zum ausfüllen, die sich im Anhang befinden. Diese sind ein toller Gedankenanstoß und ich fand es sehr interessant, hier nach Ende der Geschichte noch ein wenig zu reflektieren. Fazit Ein Buch mit bewegenden Texten, das viel Raum zur (Selbst)Reflexion bietet. Sterne ⭐⭐⭐

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Anders als erhofft

Von: Lesebrocken

24.10.2021

Ich lese sehr selten Liebesromane, aber manchmal packt mich der Klappentext. So auch in diesem Fall. Annie findet in einer Letterbox im Dartmoor ein Notizbuch mit kurzen poesievollen Gedanken. Sie befindet sich gerade in einer sehr verzweifelten Lebenssituation. Ihr Mann hat sie verlassen und neu geheiratet. In dem Moment, in dem sie nicht mehr an die Liebe glaubt, findet sie ein Notizbuch. Die Texte eines/r Unbekannten/r fesseln sie. Es sind genau die Worte, die ihr aus dem Herzen, aus der Seele sprechen. So geben ihr die Zeilen Mut und Selbstvertrauen. Aus diesem Grund beschließt sie, den Autor des Notizbuches, sie ist fest davon überzeugt, dass es ein Mann ist, kennenzulernen. Bei ihren Recherchen trifft sie auf Jack. Annie, die hoffte, einen eloquenten, intellektuellen Mann kennenzulernen, findet in Jack scheinbar genau das Gegenteil. Er ist oft sprachlos, unentschlossen, was das Kennenlernen angeht und auch sonst sehr zurückhaltend. Das verbindende Element der Beiden ist die jeweilige Lebenssituation. Auch Jack hat gerade eine Trennung hinter sich und ist verzweifelt. So könnte das Notizbuch eine Brücke zwischen beiden sein. Das Buch von Anne Sanders klang spannend. Ich erwartete einen etwas anderen Liebesroman, in dem mehr auf den Inhalt des Notizbuches, auf die Gefühle, die die Worte bei den Protagonisten auslösen, eingegangen wird. Alles in allem war es aber ein klassischer Liebesroman. Annie und Jack begegnen sich, es kommt zu Missverständnissen und Kommunikationsproblemen. Daraufhin haben sie erstmal keinen Kontakt mehr. Doch wenig überraschend werden sie sich wieder begegnen. Bei beiden gibt es noch andere ungelöste Probleme, in Familienbeziehungen oder beruflich. Anne Sanders beschreibt diese mehr oder weniger ausführlich. Einiges ist mir zu ausschweifend, anderes kommt ein wenig zu kurz. Eines allerdings ist ein klarer Pluspunkt für diesen Buchtitel. Anne Sanders schreibt aus der Sicht von Annie und von Jack. Einige Kapitel bestehen aus Textnachrichten und Briefen. Das macht das Buch ansprechend und lesenswert. Sanders Schreibstil ist lebendig und regt zum Nachdenken an. Dazu gibt es im Nachtrag eine Art Notizzettel zum Selberausfüllen.

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Klappentext: Kann man sich in Worte verlieben? Ein verstecktes Büchlein wird der Beginn einer großen Liebesgeschichte! Für Büchernärrin Annie bestand die Welt schon immer aus Worten. Doch ihr Traum vom eigenen Roman ist in weite Ferne gerückt, und der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte, hat einer anderen Frau das Jawort gegeben. Zutiefst verletzt, lässt sie sich von ihrer besten Freundin überreden, einige Tage in einem Hotel im Dartmoor zu verbringen, um die schmerzvollen Ereignisse zu vergessen. Doch stattdessen findet Annie etwas Besonderes: ein Notizbuch, das jemand in einer der legendären Letterboxen versteckt hat. Annie ist berührt von den Gedanken, die darin niedergeschrieben sind, und als sie auf einer zusammengeklebten Seite die Adresse des Autors entdeckt, macht sie sich auf die Suche nach ihm – nichts ahnend, dass sie dabei auf den stillen Jack treffen wird, der so ganz anders ist, als sie sich den Verfasser des Notizbuchs vorgestellt hat, der ihr aber dennoch unter die Haut geht ... Cover: Ich finde das Cover wirklich schön und mags sehr gerne.  Ich liebe die Farben sehr Schreibstil  & Storyline: Ich war gespannt auf das Buch, da es mich doch sehr angesprochen  hat. Aber leider war die Umsetzung nicht so meins. Ich verstand Annie sehr und aber mit ihr klar, kam erst ab der erste Hälfte des Buches.  Ich mag den Schreibstil nicht so wirklich, da ich keinen wirklichen Zugang zu den Charakteren gefunden habe.  Ich mochte Annies beste Freundin voll, da sie genau mein Geschmack ist. Ich hab die Szenen mit ihr geliebt. Jack mag ich auch ganz gerne und fand ihn faszinierend.  Aber die Gefühle kamen bei mir nicht wirklich an. Meinung: Ein gutes Buch für zwischendurch und tolle Lovestory. Bewertung: 3/5

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Worte sind romantisch

Von: natis_buecherwelt

21.09.2021

Für immer und ein Wort von Anne Sanders konnte ich vor kurzem beenden. Der Roman gehört für mich in den Romance Bereich. Mit seinem romantischen Cover ist das Buch auf jeden Fall ein Blickfang. 😍 Zudem ist ein kleiner Notizteil hinten im Buch beigefügt. Dort werden einige Themen angesprochen, die man beantworten kann. Die meisten davon sind sehr persönlich und man muss in sich hineingehen, um sie auf Papier festhalten zu können. Aber wer das Buch gelesen hat, wird diesen Bereich echt toll finden. Er passt richtig zur Geschichte. ☺️ Wenn ihr auf dem Bild nach links wischt, habt ihr einen kleinen Einblick davon. In dem Roman geht es um Annie und Jack. Beide sind mit ihrer jetzigen Situation mehr als unzufrieden und kommen nicht klar. Erst als Annie ein mysteriöses Tagebuch findet, stoßen die beiden aufeinander. Doch es passieren immer wieder Dinge, die die beiden aus dem Konzept bringen... 😊 Annies Charakter finde ich ziemlich schwer zu beschreiben. Auf alle Fälle denke ich, dass sie ein Gewohnheits- und Kopfmensch ist. Im Laufe der Geschichte lernt sie immer mehr ihrem Herzen zu vertrauen. Das ist schön zu beobachten. Jack ist ein recht spezieller Typ. Er musste in seinem Leben schon viel durchmachen und ist nun in einem Loch, aus das er nicht so recht raus kommt. Doch auch er macht eine Verwandlung durch. Er wird offener und selbstsicher. Mir hat die Geschichte der beiden gut gefallen. Ich fand es schön, dass in der Geschichte, so wie im echten Leben auch, nicht alles perfekt läuft, dass es Momente gibt, die einfach scheiße sind. Doch irgendwie konnte ich mich nicht so sehr in die Charaktere hineinversetzen. Vielleicht lag es an der Erzählerperspektive, die hier verwendet wurde. Ich habe mich immer als eine Person gefühlt, die die Geschichte erzählt bekommt. Doch ich möchte gerne dabei sein und alles fühlen können. So bin ich zu dem Entschluss gekommen, dem Buch ⭐⭐⭐,5 Sterne zu geben.

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Angenehme Urlaubslektüre

Von: Leserin

19.09.2021

Annie trauert ihrem Ex-Mann Finley nach und dann findet sie ein Buch in einer Letterbox im Dartmoor, in dem tiefgreifende Gedanken festgehalten sind. Bei der Suche nach dem Verfasser trifft sie dann auf Jack, der ganz anders ist, als sie sich den Verfasser vorgestellt hatte. Ich habe das Buch im Urlaub gelesen und muss sagen, dafür war es sehr gut geeignet. Die Handlung war nicht zu komplex und es lies sich leicht lesen. Allerdings konnte mich die Geschichte nicht so richtig in ihren Bann ziehen. Der Schreibstil der Autorin variierte in meinen Augen durch die Länge des Buchs hindurch. So gab es manche Passagen, die ich verschlungen habe und die alles sehr bildlich und gefühlvoll dargestellt haben. In anderen Teilen des Buches konnte mich die Geschichte jedoch nicht mitreißen. Zudem ist Annie zwar eine irgendwie liebenswerte Hauptfigur, dennoch saß ich während des Lesens oft da und habe über ihre Gedanken und Handlungen den Kopf geschüttelt, da ich diese überhaupt nicht nachvollziehen konnte und mich ihr so beim Lesen regelmäßig ein wenig entfremdete. Dennoch würde ich das Buch weiterempfehlen, da es sich sehr angenehm lesen ließ und mich gut unterhalten hat.

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