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Rezension zu
Für immer und ein Wort

Rezension zu "Für immer und ein Wort"

Von: cappucinowithbooks
14.12.2021

Vor einiger Zeit habe ich ein Rezensionsexemplar von bloggerportal.de zur Verfügung gestellt bekommen und möchte nun euch mitteilen ob es sich für mich gelohnt hat. Das Buch „Für immer und ein Wort“ wurde von Anne Sanders im Jahr 2021 im Blanvalet Verlag veröffentlicht. Klappentext: Für Büchernärrin Annie bestand die Welt schon immer aus Worten. Doch ihr Traum vom eigenen Roman ist in weite Ferne gerückt, und der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte, hat einer anderen Frau das Jawort gegeben. Zutiefst verletzt, lässt sie sich von ihrer besten Freundin überreden, einige Tage in einem Hotel im Dartmoor zu verbringen, um die schmerzvollen Ereignisse zu vergessen. Doch stattdessen findet Annie etwas Besonderes: ein Notizbuch, das jemand in einer der legendären Letterboxen versteckt hat. Annie ist berührt von den Gedanken, die darin niedergeschrieben sind, und als sie auf einer zusammengeklebten Seite die Adresse des Autors entdeckt, macht sie sich auf die Suche nach ihm – nichts ahnend, dass sie dabei auf den stillen Jack treffen wird, der so ganz anders ist, als sie sich den Verfasser des Notizbuchs vorgestellt hat, der ihr aber dennoch unter die Haut geht … Mir fiel der Einstieg in das Buch relativ schwer, da ich nicht nachvollziehen konnte, wie man auf die Hochzeit des Ex-Mannes gehen kann, wenn man noch Gefühle für ihn empfindet. Es sollte doch jedem klar sein, dass man dabei nur verletzt wird. Doch als Annie dann schließlich das Notizbuch findet, wird das Buch schon interessanter. Ebenfalls fand ich die Seiten hinten im Buch zum Selbst ausfüllen sehr cool und habe ich bisher in keinem Buch so bisher gesehen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, etwas romantischer angehaucht und sie schreibt als Erzählerin. Ich bevorzuge tatsächlich lieber Schreibstile die in der Ich-Perspektive geschrieben sind, allerdings war dies jetzt kein Hindernis. Im Buch sind tatsächlich auch viele Textnachrichten zwischen Annie und Jack, was ich sehr cool finde, da man sich so noch ein bisschen besser in die beiden hineinversetzen konnte. Die beste Freundin Hoola und Jack gefielen mir tatsächlich am meisten, da ich besonders die beste Freundin mit ihrer Meinung und ihrem Humor sehr interessant empfand. Das Cover finde ich sehr schön, wobei es auch ein wenig überfüllt wirkt. Der Sticker auf dem Buch war zwar ein schönes Zitat von Kerstin Gier, allerdings mag ich Sticker auf Büchern nicht, weswegen ich sehr froh war, dass man diesen abziehen konnte. Als Fazit kann ich sagen, dass es mir ganz okay gefallen hat, ich es allerdings nicht noch mal lesen werde und es meiner Schwiegermutter geschenkt habe, die sich sehr darüber gefreut hat. Dennoch ist es eine ganz schöne Geschichte, die 3,5/5 Sternen verdient hat.

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