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Rezensionen zu
No Mercy - Diese Fahrt überlebst du nicht

Taylor Adams

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: „Die Fahrt in ein neues Leben wird für sie zum Albtraum Mit einem vollgepackten Auto sind James und Elle auf dem Weg in ein neues Leben. Doch ihre geplante Route durch einen Abschnitt der Mojave-Wüste ist von einem Steinschlag blockiert. Das Paar muss auf eine schlecht ausgebaute Straße ausweichen. Kurz darauf bleibt ihr Wagen liegen. Sie sitzen fest – mitten im Nirgendwo, mit nur einer Flasche Wasser und ohne Handyempfang. Was die beiden noch nicht wissen: Sie sind nicht allein in der Wüste. Eine Meile entfernt hat ein Scharfschütze Position bezogen. Bis auf das Auto gibt es weit und breit nichts, was ihm die Sicht verstellt. Der Himmel ist klar. Es ist der perfekte Tag für ein paar Zielübungen …“ Schreibstil/Art: Elle und James sind ein gutes Team und geben ein sympathisches Paar ab. Ihre Macken und die bisherigen überwundenen Hindernisse in ihrer Beziehung wirken glaubwürdig. Grundsätzlich hatte ich das Gefühl, dass ich mich in jeden Charakter gut hineinversetzen konnte. Die Erzählperspektive switcht immer zwischen den Gejagten und Tapp, dem Scharfschützen. Das Setting hat mich auf Anhieb begeistert. Während dem Lesen hatte ich selbst das Bedürfnis etwas zu trinken oder mal tief durchzuatmen. Die staubige, hitzige und ausgetrocknete Wüste konnte ich mir dank dem Cover noch besser vorstellen. Die ausweglose Situation ist schnell spürbar, als Leser versucht man selbst nach Lösungen zu suchen. Fazit: „Jeder Zentimeter ist Feindesland für dich. Jeder kleinste Fehler, jede Achtlosigkeit bedeutet deinen sicheren Tod.“ Die Geschichte nimmt rasant an Fahrt auf. Als Leser ist man sofort dabei und mitten im Geschehen. Leider finde ich, hat sich dieses Buch an vereinzelten Stellen etwas gezogen. Meine Motivation weiterzulesen ließ leider manchmal nach. Das Motiv des Täters hab ich nicht ganz verstanden, schade. Das letzte Drittel ließ sich zwar schnell lesen jedoch fingen sich manche Ereignisse an zu überschlagen. Mehrere Sätze musste ich nochmals lesen um mitzukommen. Im Großen und Ganzen ein solider Thriller mit vielen actionreichen Szenen.

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Ein nettes Buch für zwischendurch

Von: Melli

26.01.2021

Zum Inhalt des Buches wurde schon genug erwähnt, deshalb erspare ich mir das. Der Leser steigt sofort in die Geschichte ein, ohne langes Vorgeplänkel. Besonders gut hat mir das Setting in der Mojave-Wüste gefallen. Man spürt beim Lesen richtig den Staub auf der Zunge und die Sonne auf der Haut brennen. Der Schreibstil ist flüssig, so dass man schnell durch die Seiten fliegen kann. Das Buch ist sehr kurzweilig, da es teilweise ziemlich rasant von einer Situation in die nächste geht und keine langatmigen Zwischenszenen dabei vorkommen. Die Szenen springen vom Jäger zum Gejagten und man erhält kurze Einblicke in die Gedanken und teilweise in die Vorgeschichte der jeweiligen Figuren. Doch leider finde ich persönlich, dass es zu wenig Informationen zum Hintergrund der Tat des Scharfschützen gibt. Stellenweise hätte ich auch gern noch etwas mehr von Elle und James erfahren, da manche Dinge einfach so ungesagt in der Luft hängen geblieben sind. Als Fazit kann ich nur sagen, dass dieses Buch ein netter Zeitvertreib war, man es gut lesen konnte und dabei genug actiongeladene Stellen vorkamen.

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Tödlicher Roadtrip

Von: Laura

24.01.2021

Das Buchcover zu „No Mercy“ ist sehr gelungen, sodass der Sand der Mojave-Wüste wortwörtlich spürbar wird. Dadurch und durch eine nicht zu lange Einleitung findet man sehr schnell in die Geschichte rein. Wohinter man anfangs noch eine ähnliche Story wie bei „The Hills Have Eyes“ vermuten könnte, entwickelt sich ein spannender, aber teilweise auch voraussehbarer, Überlebenskampf der Protagonisten, über deren Hintergrundgeschichten man auch einiges erfährt, wodurch man sich leicht in sie hineinversetzen kann. Der flüssige Schreibstil Adams wechselt zwischen den Perspektiven des Jägers und der Gejagten. Durch die detaillierten Beschreibungen kann man sich die Szenerie zwar sehr gut vorstellen, jedoch ist es an einigen Stellen bezüglich der Waffen etwas zu ausschweifend, wenn man sich damit etwas weniger auskennt. In der kurzen Zeitspanne des Plots gibt es eine ansteigende Spannung bis hin zum filmreifen Finale, sodass man dennoch von einem Pageturner sprechen kann.

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Etwas was mich bei diesem Thriller schnell begeistert hat, ist das gesamte Setting der Mojave Wüste. Dies war für mich was ganz besonderes und hat mir daher besonders gut gefallen. Leider waren mir dem gegenüber die Charaktere etwas schwach. Man hätte einfach gern noch mehr von diesen erfahren können, so dass man als Leser*in wirklich ein Gefühl für sie bekommen hätte. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Bin gut in die Geschichte hinein gekommen und generell haben sich die Seiten sehr schnell lesen lassen. Fazit: Man kann definitiv nicht über diesen Thriller sagen, dass er langatmig wäre. Alles geht rasant los und bleibt weiterhin auch sehr spannend. Insgesamt hat mir der Thriller ganz gut gefallen... lediglich die Charaktere waren etwas zu schwach gestaltet für mich.

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No Exit von Taylor Adams konnte mich ja richtig begeistern und entpuppte sich für mich als echter Pageturner. Nun war ich total gespannt auf No Mercy welches sich nicht minder spannend anhört: James und Elle sind mit dem Auto auf dem Weg in ein neues Leben. Der Weg dorthin führt sie durch die Mojave Wüste doch durch einen Steinschlag ist ihr Route blockiert. Auf der abgelegenen Ausweichroute bleibt ihr Auto plötzlich liegen und sie sitzen mitten im Nirgendwo fest mit nur einer Flasche Wasser und keinem Handyempfang. Doch die beiden sind nicht alleine den ein psychopathischer Scharfschütze hat sich auf die Lauer gelegt und nur das Auto liegt zwischen James, Elle und dem Schützen der schon ganz heiß auf ein paar Schießübungen ist... Ich bin zu Beginn gut in die Geschichte reingekommen da die Story in einem relativ kurzen Zeitrahmen stattfindet, wird man als Leser direkt in die Geschichte katapultiert. Das Setting in der abgelegenen Mojave Wüste fand ich auch gut gewählt, durch den bildhaften Schreibstil konnte ich mir auch alles sehr gut vorstellen. Die Geschichte wechselt mit jedem Kapitel zwischen dem Schützen und den Opfern, die Erzählweise hat mir sehr gut gefallen da man hier auch mehr über den Täter erfährt. Unser Protagonist James ist eine Kämpfernatur, der sich nicht so leicht unterkriegen lässt. Er geht sehr gut mit der ganzen Situation um und versucht alles um Elle zu schützen. Die beiden haben eine schwierige Vergangenheit hinter sich, die den Charakteren etwas mehr Tiefe verleiht. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, allerdings bin ich mit beiden nicht ganz so warm geworden. Da fand ich die Einblicke in das Leben und die Gedanken des Schützen um einiges interessanter und spannender. Taylor Adams Schreibstil ist sehr rasant und Actiongetrieben, hier merkt man das er in Hollywoods Filmindustrie zu Hause ist. Die Geschichte lässt sich leicht lesen, weshalb man nur so durch die Seiten fliegt und sich ein guter Lesefluss einstellt. Die Geschichte fängt stark an, lässt dann aber etwas nach und erst gegen Ende kommt wieder Spannung auf, wenn es dann zu hollywoodreifen Action Szenen kommt. Das Ende war für mich leider vorhersehbar, was ich sehr schade fand, hier hätte ich mir nochmal einen letzten Twist gewünscht. No Mercy kann seinem Vorgänger leider nicht das Wasser reichen dennoch liefert es eine paar spannende Lesestunden. Vor allem die Actionszenen und die Sicht des Schützen sind die Highlights des Buches. Die Story bietet eine super Vorlage für einen guten Film. 3,5 von 5 Sternen

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Nachdem ich bereits "No Exit" des Autors im letzten Jahr sehr fesselnd und actionreich in Erinnerung hatte, freute ich mich sehr auf sein  neuestes Werk. Bereits das Cover fand ich besonders, es zeigt nicht nur den Handlungsort sondern hat auch fühlbare raue Elemente, die sich wie Sand anfühlten. Somit hatte ich das Gefühl direkt als Zuschauer am Geschehen zu sein.   In diesem Buch geht es um einen Killer, der aus der Ferne mit seinen Opfern in der Mojave-Wüste ein mörderisches Spiel treibt. Opfer sind die Hauptprotagonisten James mit seiner Frau Elle. Neben dem Überlebenskampf erfährt man auch so einiges aus ihrem Privatleben und ihren Konflikten.   Der Schreibstil ist wie gewohnt wieder leicht und bildlich gut dargestellt. Ich konnte einfach nicht aufhören und so las ich diesen Thriller an einem Abend komplett durch. Taylor Adams schaffte es in wenigen Kulissen und wenigen Protagonisten ein konstant temporeiches und actiongeladenes Versteckspiel innerhalb weniger Stunden zu erzählen. Manche Szenen fand ich allerdings etwas zu übertrieben und eher unrealistisch.   Die Wechsel zur Sichtweise des Täters lies den Leser auch Einblicke in die psychische verstörte Welt eines Serienkillers blicken, der von seiner Macht überzeugt ist, allerdings hat er nicht mit dem Kampfgeist und der Cleverness seiner Opfer gerechnet...... . 𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥: in spannender und rasanter Thriller mit gut dargestellten Protagonisten, bei dem man nur so durch die Seiten fliegt! Allerdings fand ich den Vorgänger etwas besser! Von mir gibt es 🐞🐞🐞🐞 Rezi-Ladybug’s.

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High Noon

Von: raschke64

20.01.2021

Elle und James machen gerade eine schwierige Zeit durch und ziehen um. Und zwar gleich mehrere Bundesländer weit entfernt. Auf der Fahrt zu dem neuen Ort durchqueren sie die Mojave-Wüste. Auf einer schlechten Straße bleibt ihr Auto liegen. Während sie noch an eine normale Autopanne denken, stellen sie fest, dass die Handys nicht mehr funktionieren und dass auf das Auto und auf sie geschossen wird. Sie bleiben nicht die einzigen, ein weiteres Auto bleibt liegen und sie müssen zusehen, wie die Insassen dort getötet werden. Sie haben keine Chance zu entkommen. Das Buch geht relativ harmlos los. Man lernt das Ehepaar ein wenig kennen, ihre Probleme. Die Fahrt ist eher langweilig. Und das Buch hat ebenfalls kaum Spannung. Doch das ändert sich, als die vermeintliche Panne beginnt. Mehr und mehr gerät man als Leser in den Sog des Buches. Ich habe mich mehrfach dabei ertappt, dass ich überhaupt nicht mehr auf die Zeit geachtet habe. Das Ganze wird mehr und mehr ein Ringen um eher psychische Überlegenheit. So entwickelt sich ein eher harmloser und friedliebender Mensch notgedrungen zu einem Überlebenskämpfer. Es passiert mir eher selten, doch bei diesem Buch hatte ich eine Art Film im Hinterkopf laufen. Ich denke wirklich, dass es bald verfilmt werden wird. Und obwohl außer der Landschaft eher nichts darauf hindeutet, erinnert mich das Ganze an einen alten Western, wo es am Ende zum High Noon kommt. Was mir ein wenig gefehlt hat, war die wirkliche Begründung, warum der Täter das alles gemacht hat. Dieser Teil kam mir ein wenig zu kurz und wurde für meine Begriffe auch ein wenig schnell behandelt. Auch wenn der Täter insgesamt dann doch eine Überraschung war. Alles in allem würde ich das Buch zum Lesen aber in jedem Fall empfehlen.

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Ich habe erwartet, dass dieses Buch No Exit ziemlich ähnlich sein würde und ich wurde nicht enttäuscht. Ich liebe es, dass Adams Bücher sich nur über ein paar Stunden erstrecken und trotzdem vollgepackt mit Action sind. Ich bin durch die ersten 200 Seiten geflogen und konnte es nicht aus der Hand legen. Es gab mir auch ernsthafte King-Vibes. Vor allem wegen des Bösewichts. Von Anfang an bekommen wir Einblicke in seinen verrückten Kopf, was die Geschichte noch besser machte! Das Einzige, was ich an diesem Buch nicht mochte, war die Anzahl der Seiten. Es war einfach zu lang! Dieses Problem habe ich oft bei Thrillern. Ein kurzes und knackiges Ende und ich bin glücklich. Man muss das Unvermeidliche nicht länger als nötig hinauszögern. Aber abgesehen davon war es eine fantastische Lektüre! Wenn du No Exit magst, dann ist dieses Buch definitiv etwas für dich!

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