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Rezensionen zu
Gefährliche Mittsommernacht

Christoffer Holst

Cilla-Storm-Reihe (1)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: Schweden - Schären - Mittsommernacht, das alles hat mich angesprochen, denn das Buch erinnerte mich an Urlaube in Schweden. Allerdings war meine Mittsommernacht weniger dramatisch. Cilla wollte eigentlich im Schrebergarten auf der Schäreninsel Abstand vom Alltag haben und sich auch etwas erholen. Daraus wurde leider nichts, denn es geschieht ein Mord und Cilla ist eine wichtige Zeugin. Da kann sie ja gar nicht anders, sie muss sich bei den Ermittlungen einmischen. Allerdings entwickelt sich einiges anders, als sie es sich gedacht hatte. Hier hatte ich mal einen Schwedenkrimi, der mich begeistern konnte. Ich war vor Ort und habe vieles miterleben können und die Spannung kam ebenfalls nicht zu kurz. Die meisten Beteiligten waren mir sehr sympathisch und ich war gespannt, wie sich alles entwickeln würde und vor allem, was der Auslöser und vor allem der Täter war. Fazit: Ein gelungener Schwedenkrimi, der mich begeistert hat. Schöne Gegend, Spannung, Unterhaltung und Romanze, es war alles vorhanden und deshalb gebe ich gerne eine Leseempfehlung.

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Alleine schon das Cover ist kein einfaches Bild, sondern verbirgt schon Geheimnisse und gibt Hinweise. Denn ist es Euch aufgefallen? Ein üppiger, typischer Blumenkranz erinnert an die Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende, wäre da nicht der derbe Strick, der wie eine verhängnisvolle und mit Blut gesprenkelte Schlinge aussieht. Das Buch kann doch nur spannend werden, wenn man hier schon so viel Hingabe in das Cover steckt. Skandinavische Thriller oder Krimis und ich - das ist eigentlich immer schwierig., zumindest als Buch. Mit "Gefährliche Mittsommernacht" war es aber anders, ich fand diesen Krimi richtig gelungen und fesselnd. Der Schreibstil ist locker und leicht, aber deswegen sind weder die Geschichte noch die Figuren oberflächlich. In der ersten Hälfte passiert hier noch nicht ganz so viel, viel mehr ist dieser Teil mit den privaten Rahmengeschichten der Protagonisten ausgeschmückt. Man lernt hier alle Protagonisten kennen und alle waren mir sehr sympathisch. Erst in der zweiten Hälfte nimmt der eigentliche Krimifall dann an Fahrt auf. Aber es wird zu keinem Zeitpunkt langweilig, man erfährt immer wieder etwas Neues. Der größte Teil wird aus der Perspektive von Cilla geschrieben. Ihre Gedanken und Gefühle bekommt man dadurch hautnah mit und man entwickelt auch eine Bindung zu ihr. Es wurden aber auch noch andere Perspektiven eingeschoben wie die Rückblenden zur Mittsommernacht vor 10 Jahren. Hier erfährt man Stück für Stück was damals passiert ist und das Puzzle setzt sich dadurch zusammen. "Gefährliche Mittsommernacht" ist der Auftakt in eine neue vierteilige Schweden-Krimi-Serie. Der Auftakt ist auf jeden Fall gelungen. Ich vergebe gelungene 4 von 5 Sternen und freue mich auf die folgende Teile.

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schwedische Idylle

Von: Monika

12.06.2021

Die Journalistin Cilla verlässt nach einer Trennung Stockholm und kauft einen Schrebergarten auf „Bullholmen“. Ihre Nachbarin nimmt sie unter die Fittiche. Die Idylle wird gestört, als es zu einem Mord an einem jungen Mädchen kommt, die Cilla als letzte im Streit mit ihrem Freund gesehen hat. Neugierig wie sie ist, beginnt sie mit ihrer Nachbarin zu ermitteln. Der Sohn der Nachbarin Adam ist der ermittelnde Kommissar, der bei Cilla sofort Herzklopfen verursacht. Ein weiterer Mord ändert dann die Ermittlungsrichtung, die zehn Jahre zurück führt, zu den Kindheitstagen der Opfer. Ich bin ein großer Fan der nordischen Staaten, daher mag ich diese Krimis sehr. Der Schreibstil ist genial, gut und flüssig, mit witzigen Elementen. Ich bin allerdings mehr der Krimi, als der Liebesroman Fan und mir ist zu viel Beziehungskram darin, irgendwie gerät das Ermitteln und die Mordgeschichte in den Hintergrund. Es ist ein leichter , lockerer Roman, super geschrieben, man bleibt auch dabei, da auch Spannung gegeben ist nette Geschichte, aber für das Genre Krimi ist mir zuviel Beziehungskram dabei

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Man ist satt, fühlt sich auch ganz okay, aber es war schon fad. Ein Bisschen zu wenig Gewürz, keine kulinarische Überraschung, Standard halt. Und insgeheim hat man es auch nicht anders erwartet. Man merkt an dieser Einleitung sicherlich, dass ich kein großer Fan der "Gefährlichen Mittsommernacht" geworden bin . Das ist natürlich rein subjektiv, ich habe durchaus eine Zielgruppe von Leser*innen vor Augen, die das anders sehen werden und die hier ein paar Stunden Spaß und Abwechslung finden. Mir jedoch war das alles ein wenig zu seicht. Ein bisschen Krimi, ein wenig Romantik, natürlich Liebeskummer und eine Menge Klatsch und Tratsch (und Alkohol). Das ist jetzt nicht total langweilig und ich hatte auch keine Probleme, es zu Ende zu lesen (das Ende gefällt mir tatsächlich ziemlich gut, ein Gefühl, dass ich auch nicht alle Tage erlebe), aber es ist schon eher Provinzkrimi-Niveau. Wer also nach einer vielschichtigen Handlung sucht und gerne die Spannung im Mittelpunkt des Buchs sieht, der darf sich meiner Meinung nach etwas anderes zum Lesen suchen. Für diejenigen, die sich mit einem Glas Wein abends noch auf die Terrasse setzen wollen, um sich den Arbeitstag aus dem Kopf zu lesen, ist es sicherlich eine unbedenkliche Wahl.

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Sommer,Sonne, Mord

Von: Mona L.

09.06.2021

Der Schärenkrimi von Christoffer Holst mit dem Titel „Gefährliche Mitsommernacht“ ist eine angenehme Urlaubslektüre, sollte gerade kein Urlaub anstehen, verbreitet er zu Hause ebenso eine sommerliche Leichtigkeit, auch wenn diese mit Mord kombiniert, einen leichten Schauer hervorrufen kann. Obwohl ich noch nie in Schweden war, fühle ich mich durch die Schilderung des Autors mitgenommen auf die fiktive Schäre Bullholmen- Schären sind kleine, während der Eiszeit entstandene Felseninseln, die häufig Gruppen bis zu Hunderten bilden- nur falls das noch jemand nicht wusste. Die Heldin des Romanes, Klatschblattreporterin Cilla Storm, beschließt kurz nach dem Ende einer Beziehung, einen Schrebergarten auf einer Schäreninsel zu kaufen, um dort den Sommer in der Natur zu genießen, Abstand zu gewinnen und ihr Leben neu zu ordnen. Was bis hierhin nach dem Beginn eines Sommerliebesromanes klingt, nimmt bereits in der ersten Nacht nach ihrer Ankunft eine dramatische Wendung: eine junge Frau wird ermordet aufgefunden und Cilla scheint die letzte zu sein, die sie lebend gesehen hat! Rosie, ihre Gartennachbarin, die gleichzeitig die Mutter des äußerst attraktiven Kommissars ist, nimmt sie unter ihre Fittiche. Da Rosie nicht nur eine gute Gärtnerin und Köchin ist, sondern auch Ambitionen hat, ihren Sohn beim Lösen des Falles zu unterstützen, wird Cilla in die Ermittlungen hinein gezogen, die in die Vergangenheit hineinreichen, denn auch 10 Jahre zuvor gab es zur Mitsommernacht einen ungeklärten Todesfall… Dieser Liebes/Reise/Kriminalroman macht Lust auf Urlaub, Schweden, Sommer und ein Glas kühlen Chardonnay, das Lieblingsgetränk der Protagonistin. Mir hat er sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die angekündigten nächsten drei Romane mit der sympathischen Cilla Storm.

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Inhalt: „Endlich entspannen und ihren Liebeskummer vergessen, denkt Journalistin Cilla Storm, als sie auf Bullholmen ankommt. Und wo sollte das besser gehen als auf einer idyllischen Schäreninsel, die nach den leckeren Zimtschnecken benannt ist? Doch als ein junges Mädchen am Morgen nach dem Mittsommerfest tot im Meer treibt, ist es vorbei mit der Urlaubsstimmung. Denn Cilla war die Letzte, die das Mädchen lebend gesehen hat. Dass ausgerechnet der attraktive Sohn ihrer Nachbarin die Ermittlungen leitet, macht die Sache auch nicht leichter. Dann erschüttert ein zweiter Mord die beschauliche Insel.“ „Gefährliche Mittsommernacht“ ist der Auftaktband der Schärenkrimi Reihe bzw. „Cilla Storm Reihe“. Dieser erste Band um die etwas neugierige Journalistin Cilla hat neben einem spannenden Kriminalfall, abwechslungsreiche Charaktere, ein tolles Setting und auch etwas Herzklopfen und Liebesgetümmel parat. Zu Beginn lernen wir Cilla kennen, die sich auf die kleine Schäreninsel Bullholmen vom Liebeskummer erholen möchte. Dazu kommt sie dann fast nicht mehr, da in ihrer ersten Nacht auf der Insel ein Mädchen ermordet wird und Cilla anscheinend die letzte war, die diese lebend gesehen hat. Cilla‘s journalistisches Gespür ist natürlich geweckt und gemeinsam mit ihrer schrulligen Nachbarin Rosie mischen sie kräftig bei den Ermittlungen mit, sehr zum Verdruss des ermittelnden Hauptkommissars Adam, der obendrein Rosies Sohn ist und Cillas Herz höher schlagen lässt. Die Charaktere sind wirklich gut „gestrickt“, allem voran natürlich Cilla, Adam und Rosie. Aber auch diejenigen, die im Kriminalfall involviert sind. Der Tathergang, die Ermittlungen und die Auflösung sind Autor Christoffer Holst sehr gut gelungen, am Ende schaut man auf einem sehr tragischen Hintergrund. Insgesamt ein sehr unterhaltsamer Krimi, mit einem originellen Schauplatz und einer richtig guten Mischung an Figuren. Meine Neugier auf die kommenden Bände ist auf jeden Fall geweckt und ich kann diesen ersten Band uneingeschränkt empfehlen.

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Rundrum gelungen

Von: Arivel

09.06.2021

Die Journalistin Camilla Storm, genannt Cilla, kauft sich auf der kleinen Insel Bullholmen einen Schrebergarten und möchte sich dort von ihrer Trennung und ihrem Liebeskummer erholen. Schnell freundet sie sich mit ihrer liebenswürdigen Nachbarin Rosie an. Viel Zeit zur Erholung bleibt ihr allerdings nicht. Nach dem Mittsommerfest wird eine junge Frau tot aufgefunden und Cilla war die letzte, die das Mädchen lebend gesehen hat. Nämlich als diese sich am Vorabend mit einem Jungen gestritten hat. Die Tote ist Caroline Axen, die 19jährige Tochter eines reichen Vaters. Wie der Zufall es will ist Rosies gutaussehender Sohn Adam der ermittelnde Kommissar. Plötzlich bringt also nicht nur der Tod von Caroline Cillas Blut in Wallung – auch der hübsche Kommissar hat es ihr angetan. Was sie und Rosie aber nicht davon abhält auf eigene Faust zu ermitteln. Ich habe mich von der Geschichte wunderbar unterhalten gefühlt! Das Buch ist flüssig geschrieben, bringt einen sowohl zum schmunzeln als auch zum miträtseln und auch der Schuss Romantik fehlt nicht. Wer eine schöne Mischung aus Spannung und Unterhaltung sucht, ist hier genau richtig. Ich freue mich schon auf den nächsten Band der Reihe.

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Leichte Sommerlektüre

Von: Misses Nini

09.06.2021

Cilla , eine junge Journalisten zieht es nach einer Trennung nach Bullholm. Sie zieht dort in eine Schrebergartenkolonie. Eigentlich will sie nur Entspannen. Doch als sie an ihrem ersten Morgan auf Bullholm aufwacht, wird ein totes Mädchen gefunden. Cilla war die letzte, die dieses Mädchen lebend gesehen hat. Das Buch lässt sich super schnell und einfach lesen. Allerdings erwarte ich von einem Krimi mehr Spannung. Es wurde mir zu viel übers Essen und dem Liebesleben von Cilla geschrieben. Ab der 2. Hälfte wurde es dann doch etwas spannender. Aber auch hier konnte mich die Spannung nicht ganz mitreisen. Auch habe ich ein wenig mehr Mittsommer/Schweden Feeling erwartet. Das Cover allerdings finde ich richtig schön. Es hat mich einfach sofort an Mittsommer erinnert und durch die blutige Schlinge an dem der Kranz hängt sofort neugierig gemacht. Wer also eine leicht Sommerlektüre sucht ist hier bei diesem Buch richtig. Ich würde es durch die langen Nebenstorys sogar Leuten empfehlen, dessen favorisiertes Genre nicht unbedingt Krimis sind.

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