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Rezension zu
Gefährliche Mittsommernacht

Gefährliche Mittsommernacht

Von: Bettina Hertz
09.06.2021

Inhalt: „Endlich entspannen und ihren Liebeskummer vergessen, denkt Journalistin Cilla Storm, als sie auf Bullholmen ankommt. Und wo sollte das besser gehen als auf einer idyllischen Schäreninsel, die nach den leckeren Zimtschnecken benannt ist? Doch als ein junges Mädchen am Morgen nach dem Mittsommerfest tot im Meer treibt, ist es vorbei mit der Urlaubsstimmung. Denn Cilla war die Letzte, die das Mädchen lebend gesehen hat. Dass ausgerechnet der attraktive Sohn ihrer Nachbarin die Ermittlungen leitet, macht die Sache auch nicht leichter. Dann erschüttert ein zweiter Mord die beschauliche Insel.“ „Gefährliche Mittsommernacht“ ist der Auftaktband der Schärenkrimi Reihe bzw. „Cilla Storm Reihe“. Dieser erste Band um die etwas neugierige Journalistin Cilla hat neben einem spannenden Kriminalfall, abwechslungsreiche Charaktere, ein tolles Setting und auch etwas Herzklopfen und Liebesgetümmel parat. Zu Beginn lernen wir Cilla kennen, die sich auf die kleine Schäreninsel Bullholmen vom Liebeskummer erholen möchte. Dazu kommt sie dann fast nicht mehr, da in ihrer ersten Nacht auf der Insel ein Mädchen ermordet wird und Cilla anscheinend die letzte war, die diese lebend gesehen hat. Cilla‘s journalistisches Gespür ist natürlich geweckt und gemeinsam mit ihrer schrulligen Nachbarin Rosie mischen sie kräftig bei den Ermittlungen mit, sehr zum Verdruss des ermittelnden Hauptkommissars Adam, der obendrein Rosies Sohn ist und Cillas Herz höher schlagen lässt. Die Charaktere sind wirklich gut „gestrickt“, allem voran natürlich Cilla, Adam und Rosie. Aber auch diejenigen, die im Kriminalfall involviert sind. Der Tathergang, die Ermittlungen und die Auflösung sind Autor Christoffer Holst sehr gut gelungen, am Ende schaut man auf einem sehr tragischen Hintergrund. Insgesamt ein sehr unterhaltsamer Krimi, mit einem originellen Schauplatz und einer richtig guten Mischung an Figuren. Meine Neugier auf die kommenden Bände ist auf jeden Fall geweckt und ich kann diesen ersten Band uneingeschränkt empfehlen.

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