Rezension zu
Gefährliche Mittsommernacht
schwedische Idylle
Von: MonikaDie Journalistin Cilla verlässt nach einer Trennung Stockholm und kauft einen Schrebergarten auf „Bullholmen“. Ihre Nachbarin nimmt sie unter die Fittiche. Die Idylle wird gestört, als es zu einem Mord an einem jungen Mädchen kommt, die Cilla als letzte im Streit mit ihrem Freund gesehen hat. Neugierig wie sie ist, beginnt sie mit ihrer Nachbarin zu ermitteln. Der Sohn der Nachbarin Adam ist der ermittelnde Kommissar, der bei Cilla sofort Herzklopfen verursacht. Ein weiterer Mord ändert dann die Ermittlungsrichtung, die zehn Jahre zurück führt, zu den Kindheitstagen der Opfer. Ich bin ein großer Fan der nordischen Staaten, daher mag ich diese Krimis sehr. Der Schreibstil ist genial, gut und flüssig, mit witzigen Elementen. Ich bin allerdings mehr der Krimi, als der Liebesroman Fan und mir ist zu viel Beziehungskram darin, irgendwie gerät das Ermitteln und die Mordgeschichte in den Hintergrund. Es ist ein leichter , lockerer Roman, super geschrieben, man bleibt auch dabei, da auch Spannung gegeben ist nette Geschichte, aber für das Genre Krimi ist mir zuviel Beziehungskram dabei
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