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Rezensionen zu
Die Haushälterin

Joy Fielding

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Jodi Bishop ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt mit ihrer Familie in Toronto. Sie ist erfolgreiche Maklerin und ernährt mit ihrem Einkommen die Familie, da ihr Mann als Autor noch nicht so erfolgreich ist und seinen aktuellen Roman erst mal fertigstellen muss. Jodi kümmert sich neben ihrer eigenen Familie auch um ihre alternden Eltern, da ihre Mutter seit Jahren an Parkinson erkrankt ist und ihr Vater mittlerweile auch auf den 80. Geburtstag zusteuert und die Pflege der Mutter alleine nicht mehr schaffen kann. Ihre Schwester Tracy, die vom Vater immer bevorzugt wurde, kümmert sich leider wenig und unterstützt ihre Schwestern kaum. Daher entschließt sich Jodi, eine Haushälterin für die Eltern zu suchen, damit beide Unterstützung erhalten. Die nette und hilfsbereite Elyse scheint ein Glücksgriff zu sein, denn sie hat Erfahrung und gute Referenzen. Jodi gelingt es mit Hilfe ihrer Schwester den skeptischen Vater zu überzeugen und Elyse wird eingestellt. Doch schon bald geschehen merkwürdige Dinge und Jodi beobachtet beunruhigende Veränderungen an ihren Eltern. Dann stirbt die Mutter überraschend und Jodi beginnt sich zu fragen, ob im Haushalt der Eltern noch alles mit rechten Dingen zugeht. Jodi erzählt die Geschichte in der Ich-Form, was uns tief in ihre Gedanken und Gefühle blicken lässt. Schnell ist klar, dass sie sich zwischen allem sehr aufreibt. Ihr Beruf verlangt von ihr oft ungewöhnliche Arbeitszeiten, was ihr die Kritik ihres Mannes einbringt, der die Kinder nicht hüten möchte, weil er Ruhe zum Schreiben braucht. So kommt es oft zu Reibereien zwischen den Eheleuten und um die Ehe steht es nicht besonders. Dazu kommt die Hilfe für die Eltern, wo sie bei ihrem Vater oft auf Ablehnung stößt und ihm nichts recht machen kann. Auch die Beziehung zu ihrer Schwester ist nicht besonders und von dort bekommt sie auch kaum Hilfe. Ich hätte Jodi oft schütteln mögen, weil sie sich das alles gefallen lässt, von allen drei Personen. Sie lässt sich einschüchtern, sogar beleidigen und unter Druck setzen, aber sie macht einfach weiter. So würde ich mich nicht behandeln lassen. Aber als Figur fand ich Jodi von der Autorin sehr gut gezeichnet. Die Haushälterin Elyse wirkt auf den ersten Blick wie ein rettender Engel, den der Zufall geschickt hat. Sie ist hilfsbereit, gütig, freundlich und scheint auch sehr erfahren zu sein. Ich dachte beim Lesen gleich, dass es viel zu schön ist, um wahr zu sein. Es war sehr spannend zu erleben, wie sich im Haushalt von Jodis Eltern die Dinge mehr und mehr verändern. Schon bald muss Jodi sich anmelden, wenn sie ihre Mutter besuchen möchte und mir entstand der Verdacht, dass Elyse in dem Haushalt immer mehr das Zepter übernimmt. Doch was dann noch alles geschieht, ließ sich nicht erahnen oder vorhersehen. Aber auch in Jodis eigenem Leben geschehen Dinge, die teilweise auf ihre Eheprobleme zurückzuführen sind. Zwischenzeitlich zog sich das allerdings ein bisschen und ich konnte einige Reaktionen von Jodi nicht nachvollziehen bzw. hätte sicherlich anders gehandelt. Der Roman zeigt auf eindrückliche Weise, wie sich Menschen manipulieren lassen ohne es selbst zu bemerken. In diesem Fall geschieht die Manipulation sehr subtil und schleichend aber skrupellos. Dabei war wenig vorhersehbar und dadurch steigerte sich der Spannungsbogen allmählich aber stetig. Dazu bietet die Autorin noch einige Twists und Überraschungen, die ich so nicht erahnt hätte. Auch das Ende hat noch mal eine Wendung, die überraschend war. „Die Haushälterin“ ist ein spannender Roman mit Psychothriller-Elementen, der mich in seinen Bann gezogen und auch emotional aufgewühlt hat. „Trau, schau wem“ ist hier das Motto, das auch zum Nachdenken anregt! Fazit: 4 von 5 Sternen

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Joy Fielding erzählt diese Geschichte aus der Sicht von Jodi. Auch wenn Jodi mir nicht besonders nah gekommen ist, fand ich sie absolut glaubwürdig beschrieben und konnte mich gut in sie hineinversetzen. Obwohl sie kein sehr enges Verhältnis zu ihren Eltern hat, fühlt sie sich verantwortlich und misstraut Elyse immer mehr. Ihre Schwester Tracy, der Liebling der Eltern, überlässt gerne Jodi die unangenehmen Dinge und profitiert noch einige Zeit von ihrem guten Verhältnis zum Vater und zu Elyse. Harrison, Jodis Mann, ist der Meinung, Jodi mische sich zu sehr ein und investiere zu viel Zeit für ihre Eltern. Er war mir von Anfang an ziemlich unsympathisch. „Die Haushälterin“ ist ein Roman, kein Thriller oder Krimi, hat aber trotzdem einen deutlich ansteigenden Spannungsbogen. Einiges kann man sicher schon früh vorausahnen, anderes hat mich völlig überrascht. Auch das Ende hatte ich so überhaupt nicht erwartet und es hat mir gut gefallen. Der Erzählstil ist flüssig und unkompliziert. Bei Hörbüchern ist der Sprecher oder die Sprecherin für mich fast genauso wichtig, wie die Handlung und Ulrike C. Tscharre hat mir richtig gut gefallen. Fazit: Ein Spannungsroman mit glaubwürdig ausgearbeiteten Charakteren, der mich gut unterhalten hat. Gute 4 Sterne.

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„Die Haushälterin“ ist der neuste Spannungsroman von Joy Fielding und im Goldmann-Verlag erschienen. Die Maklerin Jodi Bishop lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Toronto. Ihr Mann ist Autor, dabei aber nicht sehr erfolgreich. Deshalb kommt Jodi mit ihrer Arbeit für den Lebensunterhalt der Familie auf. Ihr Mann wirft ihr aber immer wieder vor, dass sie durch ihren Job die Familie vernachlässigt. Ihre Mutter ist an Parkinson erkrankt und ihr Vater augenscheinlich überfordert mit der Pflege. Deshalb beschließt Jodi eine Haushaltshilfe einzustellen. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als sich Elyse für die Stelle bewirbt. Elyse ist perfekt und selbst der Vater ist begeistert. Elise ist erleichtert. Ihr Leben scheint jetzt viel einfacher, weil sie ihre Eltern in guten Händen glaubt…doch es ist anders als es scheint, denn erst jetzt gerät es so richtig aus den Fugen und ein wahrer Albtraum beginnt. Joy Fielding Schreibstil ist gewohnt flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten. Die Geschichte baut sich ganz langsam auf. Für mich war die Handlung allerdings teilweise vorhersehbar und irgendwie nicht neu. Es geht in diesem Roman auch viel um die Beziehung von Jodi und ihrem Ehemann. Dabei kam die Spannung, in diesen Passagen des Buches etwas zu kurz. Trotzdem ist dieses Buch sehr unterhaltsam. Da es nicht so blutig und grausam ist, ist es auch für Leser*innen geeignet, die sonst eher vor Thrillern zurückschrecken.

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Spannendes Familiendrama

Von: LaraliebtBuecher

19.11.2022

"Die Haushälterin" war mein erstes Buch von Joy Fielding und ich bin komplett begeistert. Anders als die "üblichen" Krimis, fällt dieser Titel recht ruhig aus und es gibt auch nicht nach jeder 10. Seite eine Leiche. Was mich bei diesem Buch vollkommen in den Bann zog, war die flüssige und lebendige Art der Erzählung, sowie die toll ausgearbeiteten Charaktere. Mir war Jodi, unsere Protagonistin, von Seite 1 an total sympathisch und ich habe richtig mit ihr mitgefiebert, egal um was es ging. Sei es die schwierige Ehesituation, der Streit mit ihrer Schwester oder die Beziehung zu ihren Eltern. Irgendwie stand ich bei jeder Entscheidung vollkommen hinter ihr und wollte gar nicht aufhören ihren Verlauf der Handlung zu verfolgen. Der angehauchte Tagebuch-Stil, ließ mich richtig abtauchen und ich kann mir gut vorstellen, dass es eine Geschichte aus dem realen Leben gibt, die so oder so ähnlich passiert ist. Es ist wie bereits erwähnt kein blutiger Krimi und auch wenn man ohne große, extreme Wendungen genau erwartet, wo die Handlung hingeht, kommt in keinster Weise Langeweile auf. Für mich ein spannender Roman und eine absolute Leseempfehlung! Es wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von Joy Fielding gewesen sein!

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Wir begleiten hier die Protagonistin Jodi Bishop. Sie ist Maklerin und lebt zusammen mit ihrem Ehemann und ihren zwei Kindern in Toronto. Ihre Mutter leidet an Parkinson. Ihr Vater kümmert sich alleine um die Mutter. Um diesen zu entlasten, beschließt Jodi und die Familie eine Haushälterin als Hilfe einzustellen. Anfangs ist Jodi sehr begeistern von der Haushälterin namens Elyse, doch nach und nach bekommt sie Zweifel… Geschrieben wurde es aus der Sicht von Jodi, sodass man hier einen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonistin erhält. Der Schreibstil ist, wie gewohnt, sehr einfach und flüssig. Bei diesem Buch handelt es sich um einen sehr guten Spannungsroman. Die Geschichte baut sich langsam auf und wirft viele Fragen auf. Als Leser möchte man nur zu gerne wissen, was es mit der Haushälterin auf sich hat. Wer ein eher ruhiges Buch mit einer interessanten und geheimnisvollen Handlung sucht und auch gerne überrascht werden möchte, der wird bei dieser Geschichte fündig. Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen und bin schon sehr gespannt auf weitere Bücher von Joy Fielding.

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Mit „Die Haushälterin“ habe ich mein erstes Joy Fielding Buch gelesen. Ich wusste vor dem Lesen noch nicht, was mich erwarten wird, sodass ich keine speziellen Erwartungen (wie z.B. kontinuierlicher Spannungsbogen, Psychoelemente…) an das Buch hatte. In diesem Buch geht es um eine Maklerin namens Jodi, die mit ihrem Ehemann und ihren zwei Kindern in Toronto wohnt. Ihre Eltern sind nicht mehr die jüngsten und ihre Mutter leidet unter Parkinson. Aus diesem Grund beschließt die Protagonistin eine Haushälterin für ihre Eltern zu organisieren. Anfangs ist Jodi noch begeistert von der Haushälterin. Aber schon nach kurzer Zeit merkt Jodi, dass irgendwas schiefgehen wird. Ihr Vater verändert sich innerhalb kurzer Zeit sehr und ihre Mutter fürchtet sich teilweise vor der Haushälterin. Was hat es mit der Frau auf sich? Da es sich um einen Roman handelt, habe ich meine Erwartungen zu dem Buch doch dann ein bisschen zurückgeschraubt. Nach dem Beenden des Buches kann ich nun sagen, dass es sich bei diesem Buch um einen gelungenen Spannungsroman handelt. Auch wenn ich den Anfang des Buches sehr langatmig fand, entwickelte sich die Handlung sehr interessant, dennoch ruhig. Viel mehr legt die Autorin bei ihrem Roman den Fokus auf das Geheimnisvolle sowie das Mystische um die Haushälterin und nicht um eine durchgehende Spannung. Spannung kam hier eher immer auf, wenn man immer näher die Haushälterin kennenlernen durfte. Nach und nach werden einzelne Geheimnisse offenbart, die mich überrascht haben. Die Figuren sind auf das mindeste sowie sehr kontrastreich ausgearbeitet worden, was jedoch keinen negativen Einfluss auf die Geschichte hatte. Besonders Jodi, die Protagonistin fand ich ausreichend charakterisiert worden. Den Schreibstil fand ich gut lesbar, jedoch ein bisschen komplexer. Dies ist jedoch keine negative Kritik. Fazit: Wer auf der Suche nach einem guten Spannungsroman ist, dem empfehle ich dieses Buch. Begebt euch auf eine geheimnisvolle Reise um die Haushälterin. Wer ist diese Frau wirklich? Von mir gibt es starke vier Sterne! Mit „Die Haushälterin“ habe ich mein erstes Joy Fielding Buch gelesen. Ich wusste vor dem Lesen noch nicht, was mich erwarten wird, sodass ich keine speziellen Erwartungen (wie z.B. kontinuierlicher Spannungsbogen, Psychoelemente…) an das Buch hatte. In diesem Buch geht es um eine Maklerin namens Jodi, die mit ihrem Ehemann und ihren zwei Kindern in Toronto wohnt. Ihre Eltern sind nicht mehr die jüngsten und ihre Mutter leidet unter Parkinson. Aus diesem Grund beschließt die Protagonistin eine Haushälterin für ihre Eltern zu organisieren. Anfangs ist Jodi noch begeistert von der Haushälterin. Aber schon nach kurzer Zeit merkt Jodi, dass irgendwas schiefgehen wird. Ihr Vater verändert sich innerhalb kurzer Zeit sehr und ihre Mutter fürchtet sich teilweise vor der Haushälterin. Was hat es mit der Frau auf sich? Da es sich um einen Roman handelt, habe ich meine Erwartungen zu dem Buch doch dann ein bisschen zurückgeschraubt. Nach dem Beenden des Buches kann ich nun sagen, dass es sich bei diesem Buch um einen gelungenen Spannungsroman handelt. Auch wenn ich den Anfang des Buches sehr langatmig fand, entwickelte sich die Handlung sehr interessant, dennoch ruhig. Viel mehr legt die Autorin bei ihrem Roman den Fokus auf das Geheimnisvolle sowie das Mystische um die Haushälterin und nicht um eine durchgehende Spannung. Spannung kam hier eher immer auf, wenn man immer näher die Haushälterin kennenlernen durfte. Nach und nach werden einzelne Geheimnisse offenbart, die mich überrascht haben. Die Figuren sind auf das mindeste sowie sehr kontrastreich ausgearbeitet worden, was jedoch keinen negativen Einfluss auf die Geschichte hatte. Besonders Jodi, die Protagonistin fand ich ausreichend charakterisiert worden. Den Schreibstil fand ich gut lesbar, jedoch ein bisschen komplexer. Dies ist jedoch keine negative Kritik. Fazit: Wer auf der Suche nach einem guten Spannungsroman ist, dem empfehle ich dieses Buch. Begebt euch auf eine geheimnisvolle Reise um die Haushälterin. Wer ist diese Frau wirklich? Von mir gibt es starke vier Sterne!

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Cover und Titel halten was sie versprechen

Von: Fruggielicious

11.11.2022

Review: „Die Haushälterin“ by Joy Fielding Rating: ⭐️⭐️⭐️⭐️ 4/5 Pages: 448 Weiterempfehlung / rec: 100% Danke schön @bloggerportal ❤️ @goldmann_verlag ❤️ für das Rezensionsexemplar. Das war ein richtig guter Roman. Ein Wohlfühlbuch für mich 😂. Es gab keine großen Überraschungen, nur einige raffinierte Wendungen. Cover und Titel liefern was sie versprechen. Und es geht ganz bisschen in Thriller Richtung, aber nur minimal, denn es ist ja nun mal ein Roman. Immobilienmaklerin Jodi hat eigentlich ein ganz gutes Leben. Aber ihre Mutter leidet an Parkinson und Jodi findet eine Haushälterin für ihre Eltern. Bald tauchen erste Zweifel an ihrer Wahl auf….. Ich bin ein großer Joy Fielding Fan. Würde ihr neuestes Buch minimal schlechter bewerten als ihre älteren Verkaufshits, aber auch nur weil sie hier stilistisch etwas viel mit dem Wiederholungsmoment gearbeitet hat. Ich-Erzählerin Jodi hat öfter betont, dass oh war das nun der Moment wo sich alles geändert hat und oh wenn sie das bloß gewusst hätte. Es sollte den Leser wohl abholen und vorbereiten, aber wäre echt nicht nötig gewesen. Und dann war da noch die Sache mit dem schlechten Verhältnis zwischen Jodi und ihrem Vater…. Und jedes Mal, wenn sie sich treffen, sagt er ihr, dass sie übergewichtig ist, obwohl es nichts mit der Handlung zu tun hat. War jedes Mal eine leichte Störung des ansonsten perfekten Lesevergnügens. Leseempfehlung ❤️

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Dieses Buch hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt. Als Leserin empfand ich die Stimmung von Anfang an als rau und bedrückend. Die Charaktere wurden meiner Meinung nach auch sehr gut beschrieben. Besonders die Beschreibung des Hauses und der Umgebung wurde toll beschrieben, sodass ich gespannt war. Durch die recht kurzen Kapitel bin ich nur so durch die Seiten geflogen. An manchen Stellen haben mich die Protagonisten irritiert. Das Buch ist durchweg spannend und ich durfte eine tolle spannende Geschichte lesen. Dieses war sicherlich nicht mein letztes Buch von @fieldingjoy Insgesamt konnte mich das Buch überzeugen und mich sehr gut unterhalten.

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