Rezensionen zu
Lost
Vielen Dank für Ihre Meinung
Nach kurzer Prüfung wird diese von unserer Online-Redaktion freigeschaltet. Bitte beachten Sie, dass wir uns die Freigabe von beleidigenden oder falschen Inhalten bzw. Beiträgen mit unangemessener Wortwahl vorbehalten.
Um alle Ihre Rezensionen zu sehen und nachträglich bearbeiten zu können, melden Sie sich bitte an.
AnmeldenVoransicht
Ein Bombenanschlag bei einem militärischen Galaball. Dein Freund ist unter den Verletzten. Er wird mit einem Krankenwagen abtransportiert. Seine Spur verliert sich. Endlich, nach Tagen der Suche voller Sorge, taucht er in einem entlegenen Krankenhaus auf. Du bist erleichtert. Aber: Captain Harry Peterson fehlen 4 Jahre seiner Erinnerung. Die Profilerin Augusta Bloom wird schon früh von ihrer alten Freundin Karene in die Suche eingebunden. Gemeinsam mit ihrem Team und früherem Mitarbeiter Marcus Jameson begibt sie sich auf Spurensuche und entdeckt Unglaubliches. An was darf Harry sich nicht erinnern? Wer scheint ihn zu schützen, wer will ihn tot sehen?!? Leona Deakin hat einen soliden Psychothriller verfasst, welcher den Leser in ein Wechselbad der Gefühle mitnimmt. Die Protagonisten sind gut gezeichnet und ich erfahre auch etwas über ihre Vergangenheit, was die Beziehungen im Buch nicht vereinfacht. Ich tauche tief in die Handlung hinein, die Seiten fliegen nur so dahin und doch muss ich mich in Geduld üben, verbirgt sich die Wahrheit bis zum Schluss vor meinen Augen und meiner Fantasie. Gelungener Plot. „Lost“ ist der zweite Teil um Augusta Bloom. Den ersten Teil der Reihe habe ich noch nicht gelesen, was jedoch kein Problem für das Verständnis des vorliegenden Bandes darstellt. Die Autorin taucht tief in die Vorgehensweise des Militärs ein. Darüber hinaus lerne ich passend zur Handlung die Arbeitsweise eines Gehirns und etwaige Störungen kennen. Dies lässt auf umfangreiche, solide Recherche schließen. Dies rückt die teilweise fantasievolle Story auf die Ebene des Möglichen. Das Cover ist ansprechend und zeigt eine Person, welche in der Spiegelung eines Sees verloren zu sein scheint. Ein Bezug zum Inhalt des Buches ließe sich über eine Interpretation des Gelesenen herstellen. Dieses eBook habe ich im Rahmen des Angebots von PenguinRandomhouse-Testleser vorab lesen dürfen.
Ein Bombenanschlag bei einem militärischen Galaball. Dein Freund ist unter den Verletzten. Er wird mit einem Krankenwagen abtransportiert. Seine Spur verliert sich. Endlich, nach Tagen der Suche voller Sorge, taucht er in einem entlegenen Krankenhaus auf. Du bist erleichtert. Aber: Captain Harry Peterson fehlen 4 Jahre seiner Erinnerung. Die Profilerin Augusta Bloom wird schon früh von ihrer alten Freundin Karene in die Suche eingebunden. Gemeinsam mit ihrem Team und früherem Mitarbeiter Marcus Jameson begibt sie sich auf Spurensuche und entdeckt Unglaubliches. An was darf Harry sich nicht erinnern? Wer scheint ihn zu schützen, wer will ihn tot sehen?!? Leona Deakin hat einen soliden Psychothriller verfasst, welcher den Leser in ein Wechselbad der Gefühle mitnimmt. Die Protagonisten sind gut gezeichnet und ich erfahre auch etwas über ihre Vergangenheit, was die Beziehungen im Buch nicht vereinfacht. Ich tauche tief in die Handlung hinein, die Seiten fliegen nur so dahin und doch muss ich mich in Geduld üben, verbirgt sich die Wahrheit bis zum Schluss vor meinen Augen und meiner Fantasie. Gelungener Plot. „Lost“ ist der zweite Teil um Augusta Bloom. Den ersten Teil der Reihe habe ich noch nicht gelesen, was jedoch kein Problem für das Verständnis des vorliegenden Bandes darstellt. Die Autorin taucht tief in die Vorgehensweise des Militärs ein. Darüber hinaus lerne ich passend zur Handlung die Arbeitsweise eines Gehirns und etwaige Störungen kennen. Dies lässt auf umfangreiche, solide Recherche schließen. Dies rückt die teilweise fantasievolle Story auf die Ebene des Möglichen. Das Cover ist ansprechend und zeigt eine Person, welche in der Spiegelung eines Sees verloren zu sein scheint. Ein Bezug zum Inhalt des Buches ließe sich über eine Interpretation des Gelesenen herstellen. Dieses eBook habe ich im Rahmen des Angebots von PenguinRandomhouse-Testleser vorab lesen dürfen. Leona Deakin, Lost, Psychothriller, eBook, Goldmann Verlag, 9,99 €, ca. 464 Seiten in der Print-Ausgabe, Erscheinungstermin 14.02.2022
Hallo Ihr Lieben Lost von Leona Deakin Es ist der 2 Teil um die Profilerin Augusta Bloom, der mir besser als Teil 1 gefallen hat 🌟🌟🌟🌟/5🌟 Das Buch fängt rasant an, auf einer Militärbasis in Playmouth ereignet sich eine schwere Bombenexplosion. Verletzte werden in die nächstgelegegene Klinke gebracht, nur Captain Harry Peterson kommt nicht dort an. Seine Freundin Karene bittet die Profilerin Augusta Bloom um Hilfe, denn Harry war bis auf ein paar Kratzer unverlerletzt. 2 Tage später taucht er im Krankenhaus mit schweren Kopfverletzungen wieder auf und kann sich an die letzten 4 Jahre nicht mehr erinnern. Wir erleben hier einen temporeichen und actiongeladenen Psychothriller, der aufgrund seiner kurzen Kapitel von mir sogartig verschlungen wurde🙂. Denn die Ereignisse überschlagen sich und die Spannung steigt stetig an. Harrys Kinder verschwinden und die einen wollen Harry lebend, die anderen tot sehen. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung wohin uns die Autorin hin führen will. Bis zum Schluss lässt uns Leona Deakin zappeln und überrascht gekonnt mit einem Ende das es in sich hat. Lost überzeugt mit einer tollen Thematik, die gut recheriert auf mich wirkte. Interessante Einblicke über die Funktionsweise des Gehirns und psychologische Kenntnisse zeichnen Lost aus. Die Charaktere besonders um Augusta Bloom wirkten auf mich sehr distanziert, erfahren wir doch wenig über diese außergewöhnliche Persönlichkeit. Die anderen Figuren hingegen fand ich toll gezeichnet. Ich würde mich über einen dritten Teil sehr freuen und hoffe mehr über Augusta zu erfahren. Ein 2 Teil der mich mehr begeistern und trotz des Mititärsbezug wirkte der Thriller auf mich mich nicht zu sehr politisch. Für alle die temporeiche Psychothriller mögen, werden hier ihre Freude haben. Vielen Dank an das @bloggerportal und den @goldmanverlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar Werbung/Rezensionsexemplar
Lost bedeutet verloren, gelöscht, verirrt. Der Titel bezieht sich auf den Kern der Geschichte: Den Gedächtnisverlust des hochrangigen Militäroffiziers Harry Peterson. Er hat wichtige Erinnerungen verloren und weiß deswegen nicht, warum man ihm nach dem Leben trachtet. Für Augusta Bloom und Marcus Jameson macht das die Ermittlungsarbeiten besonders schwer. Ich habe mich sehr gefreut die beiden wiederzusehen. Der Vorgängerband „Mind Games“ hatte mir sehr gut gefallen. Und dieser zweite Teil nimmt viel Bezug auf die vorherige Geschichte. Nur habe ich mich hier hin und wieder etwas verloren gefühlt. Es ist eineinhalb Jahre her, dass ich „Mind Games“ gelesen habe und konnte mich nur noch grob an die Handlung erinnern. Zwar lässt sich „Lost“ auch gut lesen, wenn man nicht weiß, was die Ermittler zuvor schon erlebt haben, aber es macht doch mehr Spaß, wenn man sich auskennt. Gerade die Spannungen zwischen den beiden Ermittlern sind dann leichter verständlich. Dabei ist das mit dem Auskennen so eine Sache. Die Geschichte führt seine Leser sehr gerne in die Irre. Es ist wirklich gut darin seine Figuren und Leser im Dunkeln tappen zu lassen, legt falsche Fährten, schürt Misstrauen und spricht in Rätseln. Nur, um den Ermittler dann Geistesblitze einzugeben, die Handlung eine neue Richtung einschlagen zu lassen und an Tempo aufzunehmen. Ich finde vor allem Augusta Blooms Charakteranalysen immer sehr spannend. Dabei erkennt man fundiertes psychologisches Wissen. Die Handlung selbst ist flott und abwechslungsreich. Die Perspektivwechsel machen die Geschichte noch spannender und erlauben den Lesern nachzugrübeln. Das eine oder andere lässt sich so erahnen, bevor es in der Erzählung enthüllt wird und manche Ereignisse führen etwas zu reibungslos vom Einen zum Anderen. Das Wiedersehen mit einer alten Bekannten hat mich dann aber doch mehr überrascht, als es mich hätte sollen. Und auch die Auflösung am Schluss kam für mich unerwartet. Hier hat der Titel dem Buch – leider – wieder alle Ehre gemacht: Am Ende fühlte ich mich etwas lost. Nicht alles hat für mich Sinn gemacht und manches schien mir zu weit hergeholt. Nichtsdestotrotz ist das Buch definitiv spannend. 460 Seiten habe ich in kürzester Zeit gelesen und ich bin neugierig, wie es mit den beiden Ermittlern und ihrer Lieblingsgegnerin weitergeht. Ich hoffe nur, beim Coverlayout findet der Verlag die Kontinuität wieder. Die haben sie zwischen Teil Eins und Teil Zwei irgendwie… verloren.
Du darfst dich nicht erinnern - Warum nicht? Was steckt dahinter? Was passiert, wenn man sich doch erinnert? Und an was? Das Ermittlerteam steht vor einem Rätsel. Erst ist der Bombenanschlag, von dem niemand weiß vom wem und warum. Selbst die üblichen Verdächtigen melden sich nur halbherzig. Dann taucht Einer der Verletzten erst 3 Tage nach dem Anschlag in einem entfernten Krankenhaus wieder auf und kann sich an nichts erinnern. Das bringt das Ermittlerteam an seine Grenzen, zudem haben sie auch intern ein Vertrauensproblem. Das hängt mit dem ersten Fall zusammen, auf den öfters Bezug genommen wird. Trotzdem kann man die Story auch ohne Kenntnis des ersten Falls genießen. Das Buch ist spannend geschrieben, man kann es kaum weglegen. Der Wechsel zwischen den Personen ist gut nachvollziehbar und bringt die Story immer weiter voran. Man fiebert bis zum Schluss mit und wünscht allen, dass alles gut ausgeht. Hoffentlich gibt es noch mehr Fälle mit diesem Ermittlerteam, die sehr engagiert und sympathisch sind.
Zuerst einmal wäre es schon hilfreich gewesen, wenn man das erste Band ebenfalls gelesen hätte . Denn es taucht plötzliche eine Person aus der Vergangenheit wie aus dem Nichts auf und wahrscheinlich wäre man mit den Charakteren der Ermittler auch etwas besser vertraut gewesen. Es geht aber auch so, da die Handlung in sich abgeschlossen ist. Der angenehme Schreibstil der Autorin ist toll und die kurzen Kapiteln sind echt mit Spannung gepickt, speziell durch zeitliche Rückblicke. Über die Handlung selber schreibe ich jetzt nichts, da es nachlesbar ist. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich werde mir den 1.Teil noch kaufen. Sehr interessante Autorin. Sehr lesenswert!
Das buch ist sehr flüssig und spannend geschrieben. Als ich mit dem lesen angefangen habe konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen.
Der Psychothriller "Lost - Du darfst dich nicht erinnern" ist die Fortsetzung von "Mind Games - Dieses Spiel wirst du verlieren", eine Serie um die charismatische Profilerin Augusta Bloom. Es ist zwar ein eigenständiges Buch, aber da teilweise auf den Vorgänger verwiesen wird, kann es nicht schaden, auch zum besseren Verständnis gewisser Zusammenhänge, diesen erst zu lesen. Ich erspare mir eine ausführliche Handlungswiedergabe. Es beginnt mit einem Bombenattentat auf einer Militärbasis, bei dem der Hauptprotagonist verletzt wird, und in einer Klinik ohne Gedächtnis aufwacht. Bald wächst der Verdacht, dass sein Gedächtnis mit Gewalt ausgeschaltet wurde. Auf der Suche nach dem "Warum" bewegt sich die folgende Handlung, die bis zur Hälfte mehr aus Psycho statt Thriller besteht. Erst dann werden nach und nach die Zusammenhänge und Beweggründe enthüllt, und es entwickelt sich ein hochspannendes Szenario, das zum weiterlesen zwingt. Es gibt einige grausame, brutale Szenen, die sich aber mehr im Kopf abspielen, so dass Liebhaber psychologisch ausgefeilter Thriller hier auf ihre Kosten kommen dürften. Der Schreibstil war angenehm und gut verständlich, die Handlung logisch, und ich fühlte mich gut unterhalten Zur vollen Sternezahl fehlt mir ein wenig von einer durchgehenden Höchstspannung. Eine Leseempfehlung kann ich aber guten Gewissens aussprechen.
Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.
