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Rezensionen zu
Zusammen stirbt man weniger allein

Dina El-Nawab, Markus Stromiedel

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Durchhalten - die Spannung kommt!

Von: schrappi

17.06.2022

Nicht nur die Inhaltsangabe auf dem Buch, sondern auch das Cover haben mir große Lust auf das Buch gemacht. Aber ich muss gestehen, dass ich zu Beginn so meine Zweifel hatte...... Sollte ich da jetzt durch und schauen, was noch kommt, oder gleich die Finte ins Korn werfen und den Deckel schließen? Welch Glück, dass ich weitergelesen habe! Denn dann wollte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen, um endlich zu wissen, was es denn nun mit dem Verschwinden von Lizzy ihrem Vater auf sich hat. Erik, der nette Bodyguard, ist einfach sympatisch und er hat es nicht immer leicht, bei seiner Aufgabe. Alles in allem, ohne jetzt den ganzen Inhalt preiszugeben, ist es ein wirklich gelungenes Werk, bei dem man schmunzeln kann und immer wieder gespannt ist, wie es weitergeht.

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Schöne Urlaubslektüre

Von: Doris67

16.06.2022

Ein Krimi, der nicht blutrünstig oder ein Psychothriller ist. Sehr schön zu lesen und trotzdem spannend.

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lustiger Krimi

Von: MinnieMaus

16.06.2022

Der Krimi hält was der Titel bereits verspricht! Die ersten paar Kapitel fand ich zwar recht langweilig, aber in jeder Geschichte müssen erst einmal die Hauptpersonen vorgestellt werden. Daher bin ich davon ausgegangen, dass es noch besser wird. Und ich wurde definitiv nicht enttäuscht! Die etwas tollpatschige Lizzie und ihr Personenschützer Erik lösen den Fall auf lustige, humorvolle Art und Weise - auch wenn es zwischendurch echt schlecht um sie steht. Interessant war auch, dass sich der Krimi über mehrere Länder erstreckt und viel von Lizzies Vergangenheit (an die sie sich nicht mehr erinnern konnte) ans Tageslicht kommt. Ein rundum gelungenes Werk!

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Die Geschichte des Romans ist spannend und teilweise auch witzig. Der Schreibstil ist locker und einfach, wodurch das Buch leicht zu lesen ist. Da der Schluss offen ist, könnte ich mir eine Fortsetzung gut vorstellen. Was mich persönlich etwas gestört hat ist, dass die Protagonisten nicht wirklich beschrieben wurden. Manchmal ging mir auch das Gezicke von Lizzy auf die Nerven. Im Großen und Ganzen ist es ein gelungener Roman für zwischendurch

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Ein spannender Krimi

Von: Thrillerqueen

16.06.2022

Das Buch : Zusammen stirbt man weniger allein von Dina El- Nawab und Markus Stromiedel Beschreibung des Buches : Als Anwältin Lizzi nach einem langen Tag ihr Kostüm gegen einen Bademantel tauscht, steht plötzlich ein Einbrecher in ihrem Badezimmer. Lizzi wehrt sich entschlossen, doch der Eindringling behauptet, er sei Erik, ein Personenschützer und von ihrem Vater engagiert, um auf sie aufzupassen. So eine Frechheit! Die forsche Lizzi glaubt dem zugegeben gut aussehenden Erik zunächst kein Wort. Doch ihr Vater ist verschwunden, seine Sekretärin tot, und Lizzi entgeht dank ihrem neuen Beschützer nur knapp zwei Profikillern. Zusammen mit Erik begibt sich Lizzi auf die Suche nach ihrem Vater bis nach England, die Verfolger immer dicht auf den Fersen Das Autoren Team - bestehend aus Dina El-Nawab und Markus Stromiedel hat zusammen einen guten Krimi auf die Beine gestellt. Alles dabei was für mich einen guten Krimi ausmacht. Spannung, vorhersehbare und für den Leser auch überraschende Wendungen. Der Schreibstil ist flüssig, locker und temporeich . Ich habe regelrecht mit Lizzi und Erik mitgefiebert und auch oft man lachen müssen. Ich habe das Buch innerhalb von 3 Tagen verschlungen.

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Überleben ist auch eine Option

Von: Helga Graf aus Herzogenrath

15.06.2022

Die unkonventionelle Anwältin Lizzi ist sich ihrer Meinung und ihren – leider oft nicht ganz passenden und zuhauf auftretenden – Aussagen in der Regel sicher. Auch, dass sie ihre Familiengeschichte kennt und sie quasi aus einer soliden Anwaltsfamilie stammt. Immerhin hat sie ihrem Vater zuliebe das Juristenfach gewählt. Als sie jedoch in ihrer Wohnung einem wildfremden Mann gegenübersteht, der zudem behauptet ihr Personenschützer zu sein, den ihr Vater zu ihrem Schutze beauftragt hat, will sie davon verständlicherweise nichts wissen. Doch die Ereignisse überschlagen sich, Lizzi und Erik müssen sich zusammenraufen und vor allem die Frage klären: „Was ist hier los?!?“ Allein der Titel auf dem wunderschönen Cover mit Schafen klärt schon darüber auf, dass dies ein Kriminalroman mit Augenzwinkern ist. Die Handlung zwischen den Buchdeckeln ist schön, kriminell, kurzweilig, schmunzelnd, anrührend und auch spannend. Es bereitet mir Freude, mit Lizzie und Erik diese Reise anzutreten, jeden sprichwörtlichen Stein umzudrehen, sich aus verhedderten (Gefahren-)Lagen herauszuwinden und die Wahrheit über Lizzi und ihre Vergangenheit aufzudecken. Das Autorenduo hat einen schönen Plot ersonnen und ihn wunderbar entfaltet. Für mich eine Lese-Empfehlung für Fans leichter Kriminallektüre, gerne auch im Urlaub oder auf dem Balkon.

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Langweiliger Auftakt einer neuen Krimiserie

Von: Mary McMole

14.06.2022

Alles vorhersehbar und schon mal dagewesen – so könnte ich meine Rezension in einem Satz zusammenfassen. Noch dazu mit einer äußerst nervigen Hauptakteurin. Es versprach zuerst eine unterhaltsame Krimikomödie zu werden: Lizzi – erfolgreiche Anwältin Ende 20 lebt in Frankfurt und vermisst auf einmal ihren Vater, der sie allein aufgezogen hat und ebenfalls Anwalt ist. Ihr Vater ist von der Bildfläche verschwunden, ohne ihr zu sagen, warum. Noch dazu hat er ihr einen Personenschützer auf den Hals gehetzt, der sie wovor auch immer, beschützen soll. Doch bald soll sich herausstellen, dass sie verfolgt wird und auch ein Mord passiert in ihrer unmittelbaren Umgebung. Erik ist ihr aufmerksamer Bodyguard, Anfang 40, bodenständig und umsichtig. Er lebt auf einem Bauernhof in der Nähe von Frankfurt, baut Gemüse an, kann natürlich kochen und ist in allen Belangen perfekt. Wie vorauszusehen ist, wäre er der perfekte Mann für Lizzi. Die beiden starten eine Odyssee quer durch Deutschland und auch in England, um Lizzis Vater und die Gründe für sein Verschwinden zu finden. Dabei werden sie von mindestens 2 fiesen Verbrechern verfolgt. Natürlich decken sie gemeinsam alle Geheimnisse auf und helfen dabei auch noch Lizzis Vater, vor allem Lizzi und ihre Erinnerungen haben einen großen Anteil daran. Die Dialoge zwischen den beiden Hauptakteuren sollen witzig sein, was vielleicht auch viele finden werden, aber mich haben sie nur genervt. Lizzi wird als naive, rechthaberische und dazu noch äußerst redselige Person dargestellt. Erik ist das genaue Gegenteil, der sie erträgt und sich zum Überfluss auch noch in sie verliebt. Die Handlung ist also sehr vorhersehbar und eine gewisse Spannung kam eigentlich nur zum Schluss des Buches auf, hat mich dann aber wieder mit der Auflösung enttäuscht. Wie ich schon angenommen habe, soll es der Auftakt für eine neue Reihe sein. Leider nicht für mich. Ich kann es nur den Lesern empfehlen, die Spaß an seichter Urlaubslektüre haben und lächerliche Dialoge lustig finden. Es ist nicht mit Miss Marple oder Barnaby zu vergleichen, dazu fehlt eine gehörige Portion Intelligenz.

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Mrs. Kratzbürste

Von: Urte Köhler

14.06.2022

Also, den Schreibstil dieses Kriminalromans kann man durchaus als "flotte Schreibe" bezeichnen. Ein wunderbar flüssig lesbarer Stil, der Spaß macht und den Leser in der Geschichte vorantreibt. Die Charaktere halten dabei wunderbar mit, sind sie doch so gezeichnet, dass ihre Sprache zu ihnen passt. Liebenswert der männliche Protagonist Erik, der entspannt und ausgeglichen eine ruhige Ausdrucksweise hat. Kein Ausbrechen in Ruppigkeit oder Beleidigungen. Er trifft stets genau den Ton. Anders dagegen Lizzi - die weibliche Protagonistin - die aber auch absolut keine Gelegenheit auslässt, auf Konfrontation zu gehen. Gegen den Strich und immer auf Krawall gebürstet, machte sie es mir als Leserin gelegentlich sehr schwer, ihre Handlungen zu verstehen und nachzuvollziehen. Auch steht ihr Verhalten für mich in krassem Gegensatz zu ihrem Job als Anwältin. So locker wie ihr der Schnabel gewachsen ist, dürfte sie es als Anwältin nicht immer leicht haben, das, was sie sagen möchte, angemessen zu formulieren. Und ihre Aussage, sich durch ständiges auf die Barrikaden gehen, Respekt zu verschaffen, finde ich fragwürdig. Es fällt schwer, so jemanden wirklich ernst zu nehmen. Die Geschichte selbst ist wunderbar ausgedacht und hält den Leser bis zum Schluss bei der Stange, weil erst ziemlich spät deutlich wird, worum es tatsächlich geht. Auch wenn der Mord in diesem Kriminalroman ein Geschehen ist, das (Spoiler) nur am Rande stattfindet, weil ein Krimi eben einfach eine Leiche braucht. Streckenweise mutet das Ganze wie ein Detektivroman an. Was der Spannung keinen Abbruch tut. Insgesamt lebt der Roman aber von der Sprache und der Kratzbürstigkeit seiner Heldin. Sie macht es sich und anderen dadurch ziemlich schwer, habt aber das unverschämte Glück in ihrem männlichen Protagonisten jemanden gefunden zu haben, der damit klarkommt und es bisweilen sogar recht unterhaltsam findet. Langweilig wird es mit Sicherheit nie. Ein wunderbar leichter Roman. Auf jeden Fall zu empfehlen.

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