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Rezensionen zu
Nichts bleibt begraben

Harlan Coben

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Nichts bleibt begraben

Von: Daniela

25.09.2021

Von diesem Buch hatte ich mir Spannung erhofft, das heißt aber nicht das es nicht gut war. Es machte auf jeden Fall neugierig wie es weitergeht mit den Ermittlungen von Win in der Gegenwart und seiner Vergangenheit...nichts bleibt begraben...

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Leichte Kost aber insgesamt gut.

Von: Marisa Schneider

25.09.2021

Anfangs fiel es mir etwas schwer in die Geschichte zu finden. Eine sehr komplexe aber auch spannende Geschichte mit vielen Wendungen. Allerdings finde ich ist es doch eher ein "leichter" Thriller. Etwas mehr Action und blutrünstiger, wie es in Thrillern meistern üblich ist, hätte es meiner Meinung nach sein können. Der Protagonist Win ist ein sehr intelligenter Charakter, Einzelgänger und fast ein bisschen zu viel "Actionheld" der teilweise sehr arrogant rüber kommt. Das macht ihn nicht immer sehr sympathisch. Dennoch hat mir am Ende das Buch doch sehr gefallen. Der klassische Harlan Coben Schreibstil. Kann das Buch auf jeden Fall empfehlen.

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Spannend

Von: Bücherwurm

23.09.2021

"Nichts bleibt begraben" von Harlan Coben war mein erster Thriller des Autors. Der Schreibstil war zu Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, nach einer weile hatte mich die Story aber so gepackt das ich das Buch nicht mehr weg legen konnte. Die Story ist durchgehend spannend, die mich aber ehr an einen Krimi als einen Thriller erinnert hat. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen. Der einzige Mankel war das der Hauptprotagonist mir recht unsympathisch rüber kam. Fazit: Ich würde trotzdem noch ein weiters Buch des Autors lesen!

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Spannende Ausgrabung

Von: Juli

20.09.2021

Patricia Lockwood wurde vor über 20 Jahren entführt und vergewaltigt. Sie konnte damals aus der „Hütte des Schreckens“ entkommen. In einer Wohnung wurde ein ermordeter Unbekannter gefunden. In seiner Wohnung tauchen ein Gemälde und ein Koffer auf, die vor 20 Jahren bei der Entführung eine Rolle spielten. Windsor Horne Lockwood III, genannt Win, der Cousin von Patricia, gerät zuerst unter Verdacht, dann geht er der Sache auf den Grund. Bei seinen Nachforschungen kommt er alten Familiengeheimnissen auf die Spur. Der Thriller ist aus in der Sicht von Win geschrieben. Er ist sehr von sich überzeugt und wohlhabend. Win wird arrogant dargestellt, trotzdem habe ich Sympathie für Win verspürt , weil er so herrlich ehrlich ist. Der Autor hat hier die Spannung sehr gut aufrecht gehalten und das ganze nimmt ein unerwartetes Ende.

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Thriller mit etwas zu wenig Spannung

Von: Butterfly

17.09.2021

Inhalt: Patricia Lockwood wurde vor über 20 Jahren während eines Raubüberfalls entführt und schwer misshandelt und missbraucht. Nach Wochen gelang ihr die Flucht, doch ihre Entführer wurden nie gefasst. Auch die beiden Gemälde, die während des Raubüberfalls verschwanden wurden nie gefunden. Doch dann wird in einem New Yorker Apartment neben einer Leiche eines der Bilder gefunden. In der gleichen Wohnung befindet sich ein Koffer, den Patricia damals packen musste. Das genügt Patricias Cousin, Windsor Horne Lockwood III, seine eigenen Ermittlungen anzustellen. Dabei hat er seine ganz eigenen Methoden. Er ist wild entschlossen den Fall zu lösen, selbst wenn dadurch ein dunkles Familiengeheimnis ans Tageslicht kommt. Fazit: Titel und Cover des Buchs sind sehr ansprechend und passen gut zum Inhalt des Buchs. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und lässt sich gut lesen. Der Autor lässt die Hauptfigur „Win“ die Ereignisse aus seiner Sicht erzählen. Dieser ist sehr intelligent und wirkt oft etwas arrogant. Anfangs fiel es mir etwas schwer, in die Geschichte hineinzukommen, weil mehrere Handlungsstränge parallel laufen. Doch irgendwann hat mich das Buch gepackt und gerade die Komplexität macht es sehr interessant. Mir persönlich hat etwas die Spannung gefehlt, weshalb ich gute 4 Sterne vergebe.

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Nichts bleibt begraben

Von: Nadja

17.09.2021

Spannender Thriller, der eine nichtgeahnte Wendung nimmt. Flotter Schreibstil, manchmal etwas abschweifend. Vor über zwanzig Jahren wurde Patricia Lockwood, die Cousine der Hauptfigur Windsor Horne Lockwood III, während eines Raubüberfalls entführt und schwer misshandelt. Ihr gelang die Flucht, doch ihre Peiniger wurden nie gefasst. Auch die damals gestohlenen Gemälde, zwei sehr wertvolle, blieben verschollen genauso wie ein familieneigener Koffer mit Initialen, den Patricia gezwungen wurde bei ihrer Entführung zu packen. Bis durch einen Zufall in einem New Yorker Nobelapartment neben einer Leiche eines der Bilder gefunden wird - und der Koffer. Zeit für Win den Dingen auf den Grund zu gehen: Win ist hochintelligent, skrupellos, kampftrainiert, sehr reich, datet gerne über eine Exclusiv-App amouröse Abenteuer, hängt in verruchten Kneipen rum und ist voll entschlossen, den Fall zu lösen. Dieser Fall, wird die dunkelsten Geheimnisse seiner Familie ans Tageslicht bringen. Fazit: Unterhaltsam geschrieben und lesenswert.

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Mein erstes Buch von Harlan Coben

Von: Dagmar Schubert

15.09.2021

Normalerweise lese ich keine Bücher welche in England spielen, bzw. mit dem englischen Adel zu tun hat. Die Story fängt langsam an und nimmt zur Mitte an Fahrt auf. Vieles wird wieder als der Vergangenheit hervorgeholt. Ansprechende Charaktere absolut lesenswert.

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Erschreckende Geheimnisse

Von: marielu

13.09.2021

Zum Inhalt: Windsor Horne Lockwood III, genannt Win wird von der Polizei abgeholt und zu einem Appartement gebracht. Erst bei der Ankunft erfährt er den Grund. In diesem Appartement wurde die Leiche eines Mannes gefunden sowie ein wertvolles Bild, das Wins Familie vor 20 Jahren entwendet wurde. Da in ebenfalls ein Koffer mit Wins Initialen aufgefunden wurde, gerät er zunächst unter Verdacht. Win vermutet einen Zusammenhang mit der Ermordung seines Onkels, der Entführung seiner Cousine Patricia und dem Diebstahl der Bilder vor 20 Jahren und ermittelt mit Erlaubnis seines ehemaligen FBI Vorgesetzten PT auf eigene Faust. Noch ahnt er nicht, dass er dabei auf die dunkelsten Geheimnisse seiner Familie stößt. Meine Meinung: Das Cover passt mit seiner Düsternis und einem Portal das den Blick auf ein herrschaftliches Haus frei gibt gut zu der Geschichte und weist darauf hin, wohin Wins Suche am Ende führt. Harlan Cobens Schreibstil lässt sich flüssig lesen und ist aus der Perspektive von Win geschrieben. Ehrlich gesagt bin ich etwas zwiegespalten, denn einerseits fand ich den Plot interessant und fesselnd, anderseits waren die snobistischen Beschreibungen die Win von sich gab etwas langatmig und holten mich von dem spannungsgeladenen Lesefluss wieder runter. Da immer wieder auf Myron Bolitar hingewiesen wird, weiß ich nicht ob dieses Buch zu der Reihe gehören soll oder Win nun seine eigene Reihe erhält. Win beherrscht viele Kampfsportarten, genießt den Einfluss seines Geldes, wirkt arrogant und wahrheitsliebend, ist reich an Intelligenz und arm an Emotionen, kurz gesagt ein faszinierter Charakter. Gespannt war ich darauf wie er mit dem was er so nach und nach erfährt umgeht, da er nicht unbedingt von Selbstjustiz und Gewalt abgeneigt ist. Fazit: Ein durchweg interessanter Krimi, der leider ab und an in seiner Spannung etwas gebremst wurde aber trotzdem gut unterhalten hat.

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