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Rezensionen zu
Das Rätsel von London

Benedict Jacka

Alex Verus (6)

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Juli Highlight,Juli HIghlight

Von: books_about_legends

13.07.2021

Das obere Zitat spiegelt Alex sein Leben so gut wieder. Nach den Ereignissen von Band 5 sind alle von Alex Freunden wiedervereint. In diesem Band trifft man nicht nur alte Bekannte sondern auch neue und interessante Charaktere z.B. Varaims neuen Meister, welcher sehr sympathisch ist. Das Buch liest sich super entspannt, da in diesem Band es nicht so ernst zuging, sondern wieder die Leichtigkeit von Band 1 besitzt. Das Buch hat eine perfekte Balance zwischen Humor und spannenden Kämpfen.,"Wie gerätst du nur immer in diese Scheiße"~Caldera zu Alex Dieses Zitat spiegelt Alex sein Leben so gut wieder. Nach den Ereignissen von Band 5 sind alle von Alex Freunden wiedervereint. In diesem Band trifft man nicht nur alte Bekannte sondern auch neue und interessante Charaktere z.B. Varaims neuen Meister. Das Buch liest sich super entspannt, da in diesem Band es nicht so ernst zu ging sondern wieder die leichtigkeit von Band 1 besaß.

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Es ist immer wieder besonders auf Alex Verus und all die anderen, bereits lieb gewonnenen Charaktere zu treffen, die dieser Reihe ihren ganz eigenen Charme verleihen. Mittlerweile ist mit "Das Rätsel von London", der sechste Band auf Deutsch erschienen und es hat sich absolut nichts geändert. Humorvoll, sarkastisch, selbstkritisch, gefährlich, ein bisschen verrückt und natürlich magisch, erleben wir auch diesen Teil und wer die Reihe bisher kennen gelernt und geliebt hat, wird auch dieses Mal nicht enttäuscht. Die Lage spitzt sich für unseren Lieblingsmagier immer mehr zu. Alex Verus, der sich eigentlich aus allem heraushält und doch jedes Mal aufs Neue ins Kreuzfeuer gerät und Schwierigkeiten quasi anzieht, entscheidet sich aus der Not heraus für den Rat zu arbeiten. Er wird Wächteranwärter... Nie hätte Alex dies für möglich gehalten, doch da sein alter Lehrmeister Richard wieder auf der Bildfläche aufgetaucht ist und noch so einige Machenschaften im Gange sind, bleibt ihm nichts anderes übrig. Auch dieses Mal muss er sich aus den verzwicktesten Situationen heraushelfen und das gestaltet sich nicht gerade einfach. Der Schreibstil von Benedict Jacka ist wieder einmal unvergleichbar gut. Von Beginn an fühlt man sich sehr gut unterhalten, wird mitgenommen und erlebt die magische Welt Londons aus einem ganz einzigartigen Blickwinkel. Leider war das Buch viel zu schnell ausgelesen, aber das nächste steht zum Glück schon in den Startlöchern und ich freu mich darauf!

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Von dem Rat der Weißmagier hält Alex Verus bekanntermaßen nicht allzu viel, dennoch schließt er sich ihm als Hilfsmitglied an – allerdings eher aus Eigennutz den aus Überzeugung, da sein alter Kerkermeister wieder in London weilt. Doch die Unterstützung ist teuer erkauft, schon der erste Auftrag an einem verlassenen Bahnsteig kostet Alex beinahe das Leben. Und das auch im Rat einige Intrigen gesponnen werden, macht die Sache für ihn nicht besser… Benedict Jacka hat seine Reihe um den Magier Alex Vara in halbjährlichen Takt vorangetrieben, sodass mit „Das Rätsel von London“ bereits der sechste Band der Urban Fantasy-Reihe erschienen ist. Die Bindung an die vorangegangenen Teile ist stark, ohne Vorkenntnisse wird man sich zwar grob zurechtfinden, kann aber die vielen gelungenen Zusammenhänge und Hintergründe nicht ganz durchschauen. Doch gerade darin steckt auch die große Stärke: Sofort in man wieder mittendrin, kennt loyale Freundschaften, brüchige Bündnisse und zwiespältige Zusammenschlüsse, hat schon einen Eindruck von Rivalitäten und Feindschaften bekommen – und ist schon nach wenigen Seiten wieder mittendrin. Das Tempo ist von Anfang an recht hoch, die Ereignisse sind eng aneinander getaktet, wobei sich auch wieder viele Actionszenen eingeschlichen haben. Das Maß hierfür ist richtig gewählt, sie unterstreichen die Wirkung und die Dynamik, ohne die eigentliche Handlung zu verdecken. Diese ist gespickt von Geheimnissen, Wendungen und Intrigen, lässt den Leser noch tiefer in das Geflecht der magischen Gemeinschaft eintauchen und bekommt viele spannende Entwicklungen präsentiert. Dabei sind auch die Charaktere wieder vielseitig und eingängig beschrieben, ihnen wird die Möglichkeit zur Weiterentwicklung gegeben und sie können weitere Seiten von sich zeigen. Besonders die düstere Bedrohung durch Schwarzmagier Richard Drakh löst dabei interessante Entwicklungen und Perspektiven aus. Die Stimmung ist dabei noch düsterer als sonst, doch auch der wunderbar schwarze Humor der Reihe kommt sehr gut zur Geltung. Sicherlich schleichen sich dabei einige Wiederholungen ein, wobei sich Handlungsmuster wiederholen und Wendungen vorausgeahnt werden können, den Spaß und die Spannung trübt dies allerdings nicht. „Das Rätsel von London“ ist ein starker Teil der Reihe und verschärft noch einmal deren düstere Stimmung, fügt neue Elemente hinzu und verpasst alten einen frischen Anstrich. Besonders der Konflikt mit Richard Drakh und das Eintauchen in die Organisation der Weißmagier ist dabei sehr gelungen und lesenswert. Schön, dass auch den Charakteren wieder Raum gegeben wird, um sich zu entwickeln.

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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Nachdem mir der vorherige Band nicht sooo gut gefallen hatte, hat mich dieser wieder völlig überzeugt. Alex hat das magische Talent, nein, ich meine dieses Mal nicht seine Divinationsgabe, sondern die Gabe, von einer kritischen Situation in die nächste tödliche zu geraten. Dabei ist er sogar schon über seinen Schatten gesprungen und hat sich als Hilfskraft den magischen Wächtern angeschlossen. Aber was tut man nicht alles, um dem Schwarzmagier Richard Drakh zu entgehen. Doch Alex lernt, dass es viele Grauzonen und -töne gibt und nicht alle Bösen böse und alle Guten gut sind. In dem Zusammenhang lernen wir einige bereits bekannte Charaktere besser kennen und die neuen hinterlassen einen ersten Eindruck. Mal schau’n, wie der sich entwickelt. Es ist fantastisch, wie Jacka die Actionszenen mit den Atempausen abwechselt und dabei die Spannung kontinuierlich steigert. Dabei legt der Autor auch Wert auf „Show don’t tell“, obwohl einiges aus den vorherigen Bänden erklärt wird. Doch da dies wie in einem Gespräch zwischen Hörer und Alex Verus gestaltet wird, ist es lebendig. Auch der schwarze Humor macht das ganze lebendig und ließ mich mehrere Mal breit grinsen. Johannes Klaußner liest wieder hervorragend und belebt alles mit seiner Art, die Geschichte zu lesen. Ich konnte auch schon an seiner Stimmfarbe erkennen, wer nun spricht. Es wurden Emotionen transportiert und ich hörte Zweifel, Genervtheit, Amüsement usw.. Der Schreibstil ist weiterhin locker-flockig und macht einfach Spaß. Dieser Band hat mich wieder voll überzeugt und ich vergebe gern 5 Rätsel-Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Alex Verus hat die magischen Wächter des Weißen Rates immer verabscheut, doch nun bleibt ihm keine andere Wahl: Er wird einer von ihnen! Witzig, originell und durch und durch magisch! Alex Verus' Kampf gegen durchschnittliche Fantasyromane geht in die sechste Runde: Neben körperlicher und geistiger Gesundheit gibt es noch weitere harte Voraussetzungen, um ein Londoner Polizist zu werden. Doch es ist die einzige legale Möglichkeit, die Bösen zu bekämpfen, ohne selbst ein Verbrecher zu werden. Außer man ist magisch begabt wie der Hellseher Alex Verus. In dem Fall kann man den Wächtern beitreten, den Beschützern des übernatürlichen London. Dafür ist nicht einmal geistige Gesundheit nötig, wenn man Alex glauben kann. Möglicherweise wäre diese sogar hinderlich. Aber ein Wächter zu werden ist seine beste Chance, Unterstützung gegen seinen wiedergekehrten Mentor zu erhalten: den Schwarzmagier Richard Drakh.

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Cover: schön und passend zur Reihe. Einziges Manko: Der Kontrast zwischen dem schwarzen Klappentext auf dem lila Cover ist zu gering um ihn entspannt lesen zu können. Inhalt: Alex Verus braucht Unterstützung um zukünftig gegenüber seinem alten Mentor bestehen zu können. Seine beste Chance sieht er bei den Wächtern des Rats und tritt diesen bei. Doch geistige Gesundheit ist wohl kein Beitrittskriterium… Fazit: Ich bin ein wenig Zwiegestalten, mir hat das Buch gut gefallen, dennoch trauere ich ein wenig der Selbstständigkeit von Alex hinterher. Die Geschichte ist solide und die Spannungen zwischen den schwarzen und den weißen Magiern spitzt sich zu. Alex muss sich währenddessen mit den undurchsichtigen Strukturen im Rat und seinem dortigen Feind auseinandersetzten. In seiner Beraterfunktion hat er selbst bei den Wächtern einige Feinde und muss gleichzeitig Verbündete um sich scharren um vor Richard und seinen Verbündeten gefeit zu sein. Alles in allem lässt sich das Buch wirklich schnell und flüssig lesen. Der Fall war spannend und ich wollte wissen wie es ausgeht. Ich bin daher schon auf die Fortsetzungen gespannt. Abschließend kann ich sagen: wer die Reihe liebt wird auch diesen Band mögen. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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Es ist faszinierend, aber Band 6 scheint auf eine Art so wie gewohnt zu sein, auf eine andere wirkt es aber doch irgendwie anders. Trotzdem ist es immer noch genauso gut, wie die fünf vorangegangenen Bücher. Vielleicht liegt es an den neuesten Entwicklungen, wie dem Schritt von Alex zu den Wächtern zu gehen, dass die Handlung nun also viel dort spielt und mehr andere Charaktere zusammen mit Alex eine größere Rolle spielen, als die gewohnten Charaktere. Vielleicht ist es aber auch die Tatsache, dass die Geschichte im allgemeinen düsterer wirkt. Spannend ist es auf jeden Fall, wenn auch gleichzeitig durchaus schockierend. Hier muss ich auch direkt erwähnen, dass für manch einen Leser eventuell eine Triggerwarnung angebracht wäre. !!Wer meine Warnung nicht lesen will, da sie auf ein erst im Verlauf auftauchendes Geschehen hinweist, sollte erst im nächsten Absatz weiterlesen und das hier ignorieren!! Es kommt der Punkt, an dem eine Organisation auftaucht, die mit Sklaverei und Missbrauch arbeitet. Es werden solche Szenen zwar nicht geschrieben, aber man begegnet durchaus den Opfern und es spielt eine nicht zu kleine Rolle im Geschehen. Wenn man das also nicht gut verkraftet, sollte man sich vielleicht überlegen, ob man die Geschichte lesen möchte oder nicht. So viel zu dem Thema. Das Buch wirft wieder sehr die menschlichen Abgründe auf. Man erkennt einmal mehr, dass es mehr als Schwarz und Weiß gibt, und dass die vermeintlich guten, eben auch nicht unbedingt genau das sind. Dass auch diese ihre dunklen Geheimnisse haben, Dreck am stecken haben und unter Umständen die eigentlichen bösen sind. Manchmal frage ich mich, wie sich Weißmagier überhaupt als gut bezeichnen können - im Grunde nehmen sich die Schwarzmagier und Weißmagier meiner Meinung nach tatsächlich nicht viel. Aber genau das zeichnet auch ein so außerordentlich realistisches Bild, finde ich. Denn es ist eine Tatsache dass dieses durch und durch Gute meist einfach nur ein Märchen ist. Nach außen sieht vieles anders aus, als es am Ende wirklich ist. Und das macht diese Geschichte auch spannend. Man weiß nie genau aus welcher Richtung was kommt, oder ob das vermutete auch zutrifft. Selbst wenn es offensichtlich daher kommt, hinterfragt man es. Mich hat die Wendung und der Inhalt der Geschichte sehr überrascht. Ich war tatsächlich etwas überrumpelt, als mir das Ausmaß bewusst wurde. Dennoch war es wirklich spannend und ich habe stark mitgefiebert und gerätselt. Manches habe ich erwartet, anderes kam dann doch ein wenig anders als gedacht. Aber im Großen und Ganzen war es wieder eine wirklich gelungene Fortsetzung, die mich sehr gespannt auf den nächsten Band warten lässt. Seit Band vier verbindet sich das Geschehen immer offensichtlicher, um zu einem großen Gesamtziel hinzuführen - jedenfalls fühlt es sich so an. Ich bin gespannt, was dieses Ziel am Ende sein wird. Gefreut habe ich mich hier aber vor allem darüber, dass die Beziehung zwischen Alex und seinen freunden wieder besser ist als im fünften Band. Die Charakterentwicklung und die Dynamik zwischen diesen finde ich einfach super. Auch wie Alex sich und sein Handeln durchaus immer mal hinterfragt. Ich kann die Reihe empfehlen.

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Alex Verus nimmt uns nun schon das sechste Mal mit in seine Welt. Auch diesmal gibt es einen Fall zu lösen, den Alex aber nicht mehr allein lösen kann, wobei er in den Fall nur hinein gerät, weil er sich den Wächtern als Wächtergehilfe anschließt. Durch die vorherigen Bände wissen wir ja, wie Alex eigentlich zu den Wächter steht, so mit ist auch klar, dass er nicht zu den Wächtern geht, weil er von ihrer Arbeit überzeugt ist. Durch die Wächter gerät er in einen Fall hinein, der gar nicht so einfach zu lösen ist. Und er stößt auch auf eine Organisation, die sich die weiße Rose nennt. Diese Organisation ist stark mit dem Rat verwoben - wo durch arge Probleme und einiges an Intrigen gibt. Das hat auch schon was von der allgemeinen Politik, die es bei Alex' Welt und dem Rat zu geht. Ich finde es spannend, wie sich alles entwickelt und wie die einzelnen Bände einen roten Faden verfolgen, aber man dennoch die Bände auch einzeln lesen kann. Ich finde es etwas Schade, das Luna, Anne und Vari in dem Buch etwas kurz kommen. Achachne kommt auch sehr kurz. Ich hoffe in den nächsten Bänden kommen sie wieder etwas mehr vor. Ich fand es schön, dass man einen kleinen Einblick bekommt in Varis Ausbildung und wie sein Mentor ist. Aber auch Luna scheint eine Mentorin zu finden für ihre Glücksmagie. Ich bin gespannt wie es da weiter geht. Die Geschichte lässt sich wie die Vorgängerromane gut lesen, die Übersetzung ist gelungen und es macht Spaß in die Welt von Alex abzutauchen. Ich fand die Auflösung am Ende etwas zu kurz geraten und für mich bleiben eben auch noch einige Fragen offen, gerade was Lunas neue Mentorin betreffen. auch hätte ich erwartet das under Freund der Blinzelfuchs eine größere Rolle spielt. Trotz der kleineren Kritikpunkte hat mir der sechste Band sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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Nachdem der Hellseher Alex Verus erfahren hat, dass sein früherer Meister, der Schwarzmagier Richard Drakh, zurückgekehrt ist, sucht er nach Wegen, dessen Pläne zu verhindern. Verzweifelt wie er ist, tritt er sogar den Wächtern bei. Schnell gerät er in ein politisches Ränkespiel um eine magische Organisation, die nicht ganz legale Geschäfte treibt. Zunächst einmal muss ich hier betonen, wie gerne ich diese Reihe mittlerweile eigentlich mag. Die Geschichten um Alex Verus garantieren normalerweise immer ein paar spannende und gleichzeitig lustige Abende mit einer mysteriösen Geschichte. Auch wenn es oft Kleinigkeiten gibt, die ich kritisiere, bin ich letztlich doch immer begeistert. Leider kann ich das über diesen Teil nicht wirklich sagen. Ich bin es ja gewohnt, dass diese Bücher immer mit mehreren mysteriösen Handlungssträngen starten. So ist es auch hier, allerdings werden diese oft nur nebenbei erwähnt. Dabei ist meistens nicht wirklich klar, welche Information, unter den extrem vielen gegebenen, relevant ist, was später dazu geführt hat, dass ich tatsächlich wichtige Dinge einfach nicht mehr wusste, diese aber auch nicht nochmal aufgefrischt wurden. Vieles was zu Beginn des Buches geschieht ist zudem entweder komplett irrelevant oder zumindest unwichtig für die Handlung dieses Teils. Allgemein fühlt sich vieles in der Handlung nicht an, als sei es für dieses Buch bedeutsam. Es gibt mehrere Handlungsstränge, die vermutlich nur erzählt werden, weil sie für den nächsten Teil relevant sind. An sich wäre das nicht schlimm, aber wenn selbst die Haupthandlung sich anfühlt, als sei sie nur dafür da, hat dieses Buch für sich genommen eigentlich keinen Grund zu existieren. Trotz dieser eher harten Kritik gibt es doch einiges, was für das Buch spricht. So sind die Kämpfe etwa wie sonst auch sehr spannend, wodurch ich zumindest zeitweise das gewohnte Gefühl bekommen habe, was ich mit dieser Reihe assoziiere und in diesen Szenen nur schwer aufhören konnte zu lesen. Auch gut gefallen hat mir, dass diesmal einige wirklich düstere Themen behandelt werden und man einen Einblick in die dunkle Politik der Weißmagier bekommen hat. Dies hat die Welt der Magier nochmal etwas lebendiger gemacht! Was die Charaktere angeht fokussiert sich „Das Rätsel von London“ stärker auf Nebencharaktere, als die normale Crew mit der Alex sonst unterwegs ist. Während Luna, Anne und Variam natürlich auch auftauchen, lernt man diesmal einige Wächter besser kennen, allen voran Caldera. Mir persönlich hat dies gut gefallen, denn auch wenn ich gerade Luna und Anne sehr mag, freue ich mich immer, mehr von der Magierwelt kennenzulernen! Fazit: Trotz einiger positiver Aspekte, wie etwa einem besseren Einblick in die Politik der Magierwelt, konnte mich der 6. Teil der Alex Verus Reihe einfach nicht überzeugen. Der größte Teil der Handlung scheint nur dazu gedacht, zukünftige Bücher vorzubereiten. Dennoch freue ich mich weiterhin auf die zukünftigen Teile der Reihe. Jetzt erwarte ich aber auch, dass das folgende Buch wirklich etwas aus dieser Vorbereitung macht!

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