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Rezensionen zu
Das Meer von Mississippi

Beth Ann Fennelly, Tom Franklin

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Historischer Krimi

Von: Bücherwurm

24.06.2021

"Das Meer von Mississippi" war mein erster Historischer Krimi. Die Story transportiert einen tollen Südstaaten Flair, man fühlt sich als wäre man direkt vor Ort. Anfangs fand ich die Story zwar etwas verwirrend, das hat sich aber mit der Zeit gegeben und ich war richtig drin. Es ist spannend erzählt, toll geschrieben und reißt einen von Anfang an mit! Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Fazit Ich kann dieses tolle Buch nur weiterempfehlen.

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Reise in die Prohibitionszeit

Von: Melanie Truhöl

22.06.2021

Bei dieser Reise in die Vergangenheit lernt man die Zeiten der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts in den USA kennen. Es sind Zeiten, in denen noch stark zwischen weißen und schwarzen Einwohnern unterschieden wurden. Zeiten, in denen Alkohol verboten war. Und somit Zeiten, in denen die Schwarzbrennerei hoch im Kurs stand. Man reist auf verschiedenen Wegen. Einmal mit Ingersoll, einem Prohibitionsagenten mit Herz und Verstand. Auf der anderen Seite mit Dixie Clay, einer Schwarzbrennerin mit einem Tyrannen als Ehemann. Beide begegnen sich auf einem seltsamen Weg - Ingersoll hinterlässt ihr ein Kind, welches er an einem Verbrechensschauplatz aufgelesen hat und nach vielem Hin und Her nicht ins Waisenhaus geben möchte. Die Geschichte ist meiner Meinung nach sehr realitätsnah beschrieben, die Personen sind gut dargestellt, die Örtlichkeiten können aufgrund der detailreichen Beschreibungen nahezu in der Fantasie besucht werden. Es sind sogar wenige Krimiaspekte zu finden. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Alles in Allem kann man in diesem Buch schwelgen, es ist sehr kurzweilig und geschichtlich lässt sich Einiges entdecken.

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Wer hier einen blutigen Krimi erwartet ist leider an der falschen Stelle. Dafür bekommt man eine Geschichte aus dem tiefsten Süden Amerikas inmitten einer sich anbahnenden Flutkatastrophe in den 30er Jahren. Das Buch ist gespickt mit historischen Details, wer sich also mit der Geschichte Amerikas gerne befasst wird hier seine helle Freude haben. Auch die apokalyptische Stimmung kommt sehr gut rüber. Inmitten dieser sich anbahnenden Katastrophe versuchen zwei Prohibitionsagenten eine Schwarzbrennerei zu finden und ein Attentat zu verhindern. Besonders spannend wird es erst zum Ende des Buches hin. Auch weil sich mehr und mehr das Dilemma zeigt in dem einer der Agenten steckt: Die Flut verhindern/die Schnapsbrennerei hoch nehmen oder doch lieber mit der Frau seiner Träume und einem Findelkind durchbrennen? Insgesamt auf jeden Fall ein unterhaltsamer Roman mit toller Atmosphäre, wenngleich es auch kein klassischer Krimi ist.

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Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert. Am Anfang fand ich die Handlung und Erzählung nicht ganz so fesselnd aber nach kurzer Zeit wurde man mit in die Geschichte hinein genommen und wollte unbedingt wissen was passiert. Auch wenn man bereits zu Beginn ahnt der Damm würde brechen bleibt es doch spannend wie es passiert und wie groß die Auswirkungen sind. Es ist spannend und mit einem wichtigen Detail. Der Damm ist zu dieser Zeit tatsächlich gebrochen.

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Spannender, naturnaher Roman mit 2 Hauptakteuren, die sich im Verlauf der Handlung wunderbar entwickeln. Motive und Taten werden oft überprüft und abgewogen, nehmen den Leser mit hinein ins Geschehen und lassen ihm Raum für eigene Gedanken. Um ihn dann gleich wieder mitzuziehen und zu berühren. Die Prohibition und der Mississippi , eine Kombination aus der Sicht einer jungen Frau, lebenshungrig und tatkräftig, sowie eines geheimen Polizisten, der sich heimatlos wähnt, aber mit Hilfe seines Kollegen und Freundes ungeahnt über sich hinauswächst. Zusammen trotzen sie dem Mississippi und seinem Hochwasser, und finden unerwartet die Möglichkeit, ihr Leben nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Wer Natur, Liebe, Krimi und ein bisschen Zeitgeschichte in Kombination mit Spannung mag, der ist hier genau richtig. Zeitweise wollte ich das Buch nicht aus der Hand legen, bis auf kurze Sequenzen fühlte ich mich berührt, gut unterhalten und mitgenommen. Sehr empfehlenswert.....

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Spannung baut sich nur langsam auf.

Von: Monika-Elke

14.06.2021

Da, das Buch die wahre Geschichte der großen Überschwemmung am Mississippi als Grundlage hat, ist es alleine deshalb schon interessant zu lesen. Ich war etwas gespannt, wie es sein würde, ein Buch zu lesen, das von 2 Personen zusammen geschrieben wurde. Davon habe ich bei der Lektüre allerdings nichts bemerkt. Das Buch ist flüssig und gut verständlich geschrieben, die Charaktere im einzelnen sehr ausführlich beschrieben. Bis zur Mitte des Buches etwa dauerte es für meine Verhältnisse, bis die Geschichte in Fahrt kam. Ab da war die Story allerdings sehr spannend und man wollte doch genau wissen, wie es denn jetzt weitergeht.

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Ein wunderbarer Roman des Autorenduos Fennelly und Franklin. Sie haben die schlimmste Naturkatastrophe 1927 in der Geschichte der USA, die Große Flut, die in Vergessenheit geraten ist und doch die Geschichte Amerikas verändert hat, einfach großartig in diesem Roman verarbeitet. Die Sprache und auch die Übersetzung dieses Buches zieht einen förmlich hinein, man könnte meinen, man steht selber in diesen schrecklichen Regenfällen. Der geschichtliche Hintergrund mit der bildhaften Erzählweise hat mir besonders an diesem Buch gefallen. Die Figuren des Romans sind schön erzählt, auch wenn in der Mitte etwas langatmig der Hintergrund der Figuren erzählt wird. Mein Fazit, ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen.

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Sehr atmosphärisch

Von: Susanne

07.06.2021

„Das Meer von Mississippi“ hat mir sehr gut gefallen. Zwar muss ich bemängeln, dass ein paar Begebenheiten schon sehr konstruiert wirkten, was aber durch die schöne, bildliche Sprache des Autorenduos wieder mehr als wettgemacht wurde. Diese fiktive, jedoch in einen historischen Rahmen eingebettete Geschichte hat mich nicht mehr losgelassen; die Ausgewogenheit zwischen Erzählsträngen aus Vergangenheit und Gegenwart tat ihr Übriges. Selten habe ich einen so atmosphärischen Roman gelesen.

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