Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
In fünf Jahren

Rebecca Serle

(50)
(27)
(8)
(2)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Dannies Leben läuft. Sie hat soeben ein Bewerbungsgespräch für ihren Traumjob als Anwältin gemeistert, am gleichen Abend macht ihr Freund David ihr einen Heiratsantrag. Ihre beste Freundin Bella hält immer zu ihr, diese hat die Ringe für den Antrag ausgesucht. Sie sind wunderschön. Alles ist so, wie Dannie es sich erhofft hat. Alles ist perfekt. Am Abend legt sie sich schlafen und wacht in einer fremden Wohnung auf. Im Fernsehen sieht sie, dass die Nachrichten auf ein Datum im Dezember fünf Jahre später datiert sind. Ein fremder Mann steht in der Küche, er scheint sie gut zu kennen. Aaron heißt er, er macht ihr Frühstück und Komplimente. An ihrem Finger trägt sie einen fremden Ring. Was zum Teufel geht hier vor? Kurze Zeit später erwacht sie aus ihrem Traum. Aaron kann sie aber nicht vergessen. Umso schockierender ist es für Dannie, als sie viereinhalb Jahre später – Dannie ist immer noch mit David zusammen – unverhofft Aaron wiedertrifft. „In fünf Jahren“ aus der Feder von Rebecca Serle ist eine schöne Liebesgeschichte mit unerwarteten Wendungen. Die ganze Handlung der Geschichte baut auf den Traum auf, in dem Dannie einen Mann kennenlernt, den sie unerwartet viereinhalb Jahre später wiedersieht. Sie hat nun genau ein halbes Jahr Zeit, um alles zu versuchen, damit der Traum sich nicht bewahrheitet. Immerhin ist sie glücklich mit David verlobt. Es ist schwierig, mehr über den Inhalt zu schreiben, ohne zu spoilern. Ich habe das Buch in wenigen Tagen durchgelesen. Der lockere, witzige Schreibstil der Autorin macht die Geschichte zu einer perfekten Urlaubslektüre. Die Handlung ist spannend, als LeserIn möchte man unbedingt wissen, was es mit dem merkwürdigen Traum auf sich hat und inwiefern er sich bewahrheiten wird. Die Hauptcharaktere des Buches Dannie, Bella, Aaron und David sind alle auf ihre eigene Art liebenswert. Beim Lesen versinkt man tief in der Story und bekommt schnell das Gefühl, die beiden besten Freundinnen sowie Aaron und David ebenfalls gut zu kennen. Das Ende der Geschichte ist überraschend und ein wenig unbefriedigend. Es ist natürlich schwierig, nach so einem großen Teaser in Form eines Traumes von vor fünf Jahren den Erwartungen der LeserInnen zu entsprechen. Und doch finde ich das Ende des Buches leider nicht ganz so schön, was einen faden Beigeschmack der Lektüre ergibt. Dennoch wurde ich während des Lesens gut unterhalten, Rebecca Serle hat einen tollen Schreibstil und versteht es, viel Spannung in die Handlung einzubauen. Alles in allem ist „In fünf Jahren“ eine schöne Geschichte für zwischendurch.

Lesen Sie weiter

» Dies ist eine Liebesgeschichte...aber nicht die Liebesgeschichte, die du erwartest. « Diese Beschreibung auf dem Cover trifft es genau. Das Werk entwickelt sich unerwartet, trifft ins Herz und bereitet emotionsgeladene Lesestunden. Die Protagonisten sind so unterschiedlich und doch vom ersten Moment an sympathisch. Ihr Leben voller Träume und Hoffnungen, ob der berufliche Ausstieg, Heirat oder nur das Leben zu genießen. Genau dabei lernen wir Dannie kennen. Sie ist ehrgeizig und hat genau einen Plan von ihrer Zukunft. Bis sie von einer anderen träumt. Was genau sich dahinter verbirgt und wie es alles verändert? Lest selbst und taucht mit Dannie in ihr so gut geplantes Leben ein, seht wie sie diesen einen Traum nicht loslassen kann. Jedoch andere Schicksalsschläge all das gedachte ins Chaos stürzen. Das Werk ist vom ersten Moment an mitreißend. Die Liebesgeschichte ist ganz anders als erwartet, doch auch viel intensiver und tiefer. Der Leser verstrickt sich in den Leben von Dannie, ihrer Liebe und ihrer unglaublichen Freundschaft zu Bella. Eine rund um tolles Werk, was einem gemütliche Lesestunden bereitet. Das nicht immer vollkommen involviert, doch von der Freundschaft erstaunt. Die Entwicklung von Dannie begeistert begleitet und am Ende nervenzehrend und mit vielen Tränen beendet. Ich bleibe daher gut unterhalten, gepackt, beflügelt, entzückt und begeistert von den Charakteren, ihrer Dynamik sowie ihrer intensiven Verbindung zurück. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #InfünfJahren #RebeccaSerle #Btb #BloggerPortal #Rezension

Lesen Sie weiter

"Dies ist eine Liebesgeschichte... aber nicht die Liebesgeschichte, die du erwartest..." Selten hat ein Satz so gepasst, wie bei diesem Buch. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig zu lesen und so habe das Buch an einem Tag beendet. Zugegeben, es war auch nicht so dick 😉 Mit der Protagonistin Dannie habe ich mich lange sehr schwer getan. Sie war jetzt nicht unsympathisch, aber sehr unnahbar und das hat man auf jeder Seite gespürt. Da fiel es mir schwer eine Bindung zu ihr aufzubauen. Ab einem bestimmten Punkt wandelt es sich aber. Die Bindung konnte ich zwar bis zum Schluss nicht aufbauen, aber dennoch wandelt sie sich, verändert sich zu einer anderen Person. Diese Wandlung ist für mich, in Anbetracht der Situation, nachvollziehbar. Wir haben es zwar nicht zusammen gelesen, aber über das Ende waren @_lieblingsmomente_ und ich uns nicht ganz einig 😅 ich hatte es tatsächlich so vorausgesehen, sie fand es furchtbar kitschig und sehr bei den Haaren herbei gezogen 😅 Da ich schon damit gerechnet hatte, fand ich es jetzt nicht so schlimm 😉 Generell hat es mich sehr gut unterhalten. Durch diesen Satz ahnt man zwar die ganze Zeit, dass es keine Friede, Freude, Eierkuchen - Liebesgeschichte wird, aber man wird dennoch überrascht und bekommt Wendungen, mit denen man so nicht rechnet.

Lesen Sie weiter

Auf dem Cover steht unter dem Titel „Dies ist eine Liebesgeschichte … aber nicht die Liebesgeschichte die du erwartest“, dem kann ich zustimmen. Es war tatsächlich nicht „die Geschichte“, die ich dachte die mich hier erwartet. Dannie arbeitet als Anwältin in New York, hat einen Freund und eine genaue Vorstellung davon wo sie sich in fünf Jahren sieht. Ihr Freund macht ihr sogar einen Heiratsantrag, alles ist perfekt und genau so wie sie sich das schon immer gewünscht hat. Aber das Leben verläuft nicht immer nach Plan, es nimmt manchmal unerwartete Wendungen mit denen man nicht rechnet. Denn keiner weiß wie die eigene Zukunft aussieht und wo man in fünf Jahren stehen wird mit seinen Zukunftsplänen. Das bekommt auch Dannie zu spüren, als in einer Nacht sich alles für sie verändert und ihre Pläne ins schwanken geraten. Eine süße, leichte, einfache Liebesgeschichte war es nicht, dass hat der Klappentext und das Cover zunächst vermuten lassen. Die Geschichte ging weitaus tiefer und es war zwischenzeitlich sehr emotional, aber wirklich schön geschrieben. Vielmehr geht es hier um Zusammenhalt, Freundschaft und füreinander da sein, dass kann auch eine Form von Liebe sein. Die Thematik die sich im Verlauf der Geschichte entwickelt, hat mich etwas aus der Bahn geworfen (hierzu kann ich nicht mehr schreiben ohne zu Spoilern). Dennoch wollte ich wissen wie das ganze für Dannie ausgeht, da es durchaus spannend geschrieben war. Die Handlung ist sehr mitreißend, das Ende kam unerwartet und anders als gedacht, dass ging mir dann doch etwas zu schnell. Das Buch zeigt auf, dass das Leben eine Kehrtwendung um 180 Grad machen kann, egal welche Pläne wir für uns haben. Dennoch sollten wir, egal was zwischen unsere Pläne gerät nach vorne schauen und das beste aus der Situation machen. Es war kein leichtes Buch für mich, aufgrund der Thematik, jedoch war es letztendlich ein schönes Leseerlebnis. Dennoch hätte ich mir am Anfang des Buches eine Trigger Warnung gewünscht, einfach um darauf vorbereitet zu sein. 3,5/5⭐️

Lesen Sie weiter

Dieses Buch ist anders als erwartet. Und zwar so sehr anders als der Klappentext sagt. Ich kann mir gut vorstellen, warum sich hier einige Kritiken negativ dazu äussern, weil man rein vom Klappentext her ein Roman über die Liebe erwartet. Nun, Spoiler Alert, das ist nicht so.  Die Geschichte handelt um Freundschaft, Verlust, Lebenssinn. Ich hätte hier wirklich stark empfohlen, entweder eine Triggerwarnung zu schreiben, oder es wenigstens anzudeuten. Mir hat es dennoch sehr gut gefallen, weil mich diese Geschichte auf eine Reise mitgenommen hat. Ich habe mitgelitten, gehofft, gekämpft.. Der Schluss, also wie das ganze endet ist für mich sehr harmonisch und gut ausgedacht. So, wie das Leben nun mal spielt.  Viel New York, viele Essensbeschreibungen, viele Kleiderstyles.. mir gefällt das sehr in einem Buch. Ich hab die Vibes gespürt und es war für mich so fesselnd, dass ich es in einem Tag ausgelesen habe. 

Lesen Sie weiter

Das Leben der New Yorker Anwältin Dannie ist perfekt durchgeplant und die Beantwortung der klassischen Frage "Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?" ihres neuen Arbeitgebers für sie ein Leichtes. Doch ausgerechnet am Abend ihrer Verlobung träumt sie einen erschreckend realen Traum, der in genau fünf Jahren spielt und in dem sie einen ihr bisher fremden Mann zu lieben scheint… Die Kurzbeschreibung liest sich wie der Auftakt eines klassischen Liebesromans. Und auch das pastellfarbene Cover deutet auf einen eher romantischen Inhalt hin. Doch werden alle, die darauf hoffen, recht schnell eines besseren belehrt. Denn "In fünf Jahren" ist vieles, aber definitiv kein Liebesroman. Insofern finde ich sowohl Cover als auch Klappentext äußerst schlecht gewählt. Doch was verbirgt sich stattdessen hinter dem bonbonfarbenen Buchdeckel: Eine überaus ergreifende Geschichte über Freundschaft, Liebe (zwar nicht im romantischen Sinne, aber dennoch Liebe) und Loyalität. Denn auch wenn zuerst die zielstrebige Dannie und ihr Verlobter im Vordergrund stehen, gibt es im Verlauf der Handlung einen Plottwist, der Dannies beste Freundin Bella und ihre gemeinsame Freundschaft in den Fokus rückt. Und ja, es wird herzergreifend und dramatisch und traurig und emotional. Aber so tragisch wie der Verlauf der Handlung auch ist, ist er dennoch voller Hoffnung und macht einem mal wieder bewusst was wirklich wichtig ist. Nämlich die Menschen die wir lieben in den Mittelpunkt unseres Lebens zu rücken - nicht unsere Arbeit. Dannie steht von Anfang bis Ende im Zentrum der Handlung und ist die einzige Person, die von der Autorin wirklich mit Leben gefüllt wird. Wer Dannie nicht mag, wird sich vermutlich mit der Geschichte schwertun. Ihre Rationalität und Kontrollsucht machten es mir zunächst auch etwas schwer sie wirklich zu mögen. Doch im Laufe der Handlung kam ich ihr schließlich näher und entwickelte Mitgefühl und Verständnis für sie. Leider bleibt ihre Freundin Bella bis zum Ende der Geschichte etwas blass, obwohl sie doch im Laufe der Zeit solch eine wichtige Position einnimmt. Zudem möchte ich noch sagen wie großartig ich den Schreibstil der Autorin fand, der einen großen Teil dazu beitrug, dass ich die Geschichte in so kurzer Zeit verschlungen habe. Fazit: "In fünf Jahren" ist ein emotionaler und zu Herzen gehender Roman über Freundschaft, Loyalität und Liebe. (4/5)

Lesen Sie weiter

"Dies ist eine Liebesgeschichte, aber nicht die Liebesgeschichte, die du erwartest." Dieser Satz vorne auf dem wunderschönen Cover mit der New Yorker Skyline sagt eine Menge über dieses Buch aus ohne zu viel zu verraten. Es beginnt wie eine klassische romantische Komödie und wird sehr schnell zu etwas, dass viel tiefer geht. Es geht um das Schicksal, die Macht der Freundschaft und natürlich um die Liebe. Dannie ist eine Zahlen- und Faktenfanatikerin, weshalb sie einen sehr kühlen Eindruck macht und wenig Emotionen zeigt. Im Laufe des Buches ändert sich das jedoch, als ein wichtiger Mensch in ihrem Leben schwer erkrankt. Da kommt die echte Dannie durch, die für ihre Liebsten alles tun würde. Sogar ihren über alles geliebten Job vernachlässigen. Da das gesamte Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist, lernt man Dannie sehr gut kennen. Mir kamen dabei aber die anderen Protagonisten etwas zu kurz. Ich hätte gerne mehr über die lebensbejahende Bella erfahren und wie sie das Leben sieht. Die Kapitel haben eine schöne Länge und durch den Schreibstil der Autorin fällt einem das Lesen sehr leicht. Das Ende kam mir leider etwas zu schnell und wirkt dadurch sehr abgehackt. Trotzdem ist es ein schönes Buch für zwischendurch und lässt einen doch nachdenklich zurück.

Lesen Sie weiter

Unterhaltsam

Von: Buchspinat

28.06.2022

Zum Inhalt: Das Leben von Dannie verläuft großartig. Ein großartiger Job, eine tolle Wohnung in New York, einen gutaussehenden und liebevollen Freund namens David. Der perfekte 5-Jahres-Plan. Ein Heiratsantrag. Sie sagt begeistert „ja“. In der Nacht danach hat Dannie einen Traum. Einen sehr realistischen Traum. Sie sieht sich selbst – 5 Jahre später auf den Tag genau in einem New Yorker Loft. Ein Mann in ihrem Bett, doch es ist nicht ihr Verlobter. Der Traum lässt sie nicht mehr los. Und als ihre beste Freundin Bella ihr ihren neuen Freund vorstellt, ist Dannie geschockt. Es ist der Mann aus ihrem Traum…. Meine Meinung: Die Geschichte ist in einem sehr angenehmen Schreibstil aus Dannie‘s Sicht verfasst und lässt sich locker und leicht lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin. Das Leben von Danny ist komplett verplant und durchstrukturiert. Sie hat den perfekten Plan für ihr Leben. Alles steht bereits fest. Wen sie heiratet, wo sie leben werden, wie ihre berufliche Karriere verläuft. Alles Super, in jedem Bereich ein voller Erfolg. So der Plan. Es sieht auch zu Beginn so aus, als würde ihr Plan aufgehen. Doch dann tritt Aaron in ihr Leben. Der Mann aus ihrem Traum und es scheint so, als beginnt mit dieser Begegnung, ihr das Leben, bzw. ihr Plan zu entgleiten. Dannie war mir am Anfang nicht besonders sympathisch. Ihr Leben ist so oberflächlich. Alles dreht sich nur um den perfekten Job mit möglichst guter Bezahlung, um die „richtige“ Wohnung, das perfekte Essen, teure Kleidung. Ihre Welt ist von meiner eigenen so weit entfernt. Man erfährt nicht, was sie tief im Inneren empfindet. Sie ist nach dem Heiratsantrag nicht euphorisch. Sondern nach wie vor sachlich und irgendwie reserviert und kontrolliert. Das fand ich sehr befremdlich und ich habe eine Weile gebraucht, um mit ihr warm zu werden. Doch als es drauf ankommt, wächst Dannie über sich hinaus und kümmert sich rührend um ihre schwer kranke Freundin Bella. Das hat mich damit versöhnt, dass ich sie am Anfang so unsympathisch fand. Dennoch bleibt sie oftmals sehr kontrolliert und reserviert. Man erfährt nur selten, wie es ihr wirklich geht. Da hätte ich mir mehr Einblick gewünscht. Die Ereignisse überschlagen und am Ende steht Dannie da, wo sie sich 5 Jahre vorher in ihrem Traum gesehen hat. Alles ist gleich und doch ist alles anders, als sie damals gedacht hat… Die Geschichte hat mir gut gefallen, auch wenn ich mit Dannie als Charakter nur schwer warm geworden bin. Die anderen Charaktere hingegen fand ich großartig und empathisch. Die Geschichte ist unterhaltsam und leicht zu lesen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.