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Rezensionen zu
Das Kind der Wellen

Rebecca Martin

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Packende Schicksale

Von: china2010

18.10.2020

In dem Roman "Das Kind der Wellen" von Rebecca Martin wird das Schicksal zweier faszinierender Frauen geschildert, die viel Leid in ihrem Leben erfahren mussten.  Die Handlung, die auf zwei verschiedenen Zeitebenen stattfindet ist ohne weiteres nachzuvollziehen und ich fühlte mich gleich in den Bann gerissen von den beiden Schicksalen. Auf der einen Seite lernen wir in der Gegenwart Lisa kennen, die ihr drittes Kind, eine kleine Tochter, bei einem Badeunfall verloren hat und sich die größten Vorwürfe macht. Auf der anderen Seite lernen wir Vicky kennen, die vor ca. 100 Jahren einen marokkanischen Mann kennen und lieben gelernt hat.  Das Bindeglied zwischen den beiden Frauen ist ein kleines Haus an der Nordsee.  Das Buch hat mir sehr gut gefallen, ich konnte es kaum aus der Hand legen, auf der einen Seite Lisa, die sich völlig zurück zieht, ohne auf die Gefühle ihrer Familie zu achten, die auch einen Menschen verloren haben. Auf der anderen Seite die junge Vicky, die gegen Vorurteile ankämpfen muss und sich nichts sehnlicher wünscht, als mit ihrer großen Liebe vereint zu werden und eine Familie zu gründen.  Aus meiner Sicht ein sehr empfehlenswertes Buch!

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Verlust eines Kindes

Von: SummseBee

15.10.2020

Lisa verlor bei einem tragischen Unfall ihre Tochter am Meer in den Fluten. Sie ist unfähig ihr altes Leben wieder aufzunehmen und sich um ihren Mann und Kinder zu kümmern. Daher kehrt sie an die Nordsee zurück, wo damals der Unfall passiert ist. In dem Ferienhaus der Familie sieht es noch immer so aus, wie es die Familie hinterlassen hat. Doch wegen eines Wasserschadens muss sie renovieren und bekommt dabei Hilfe von Schreiner Lars und seinem Sohn Jonas. Als sie dann unter einer alten Holzdiele Notizen zu einem alten Märchen über eine Meerjungfrau findet, beginnt sie zu recherchieren und stößt auf eine Geschichte die wahr sein könnte und die sie gleichzeitig mit ihrem eigenen Verlust konfrontiert... Da man zu Beginn der Geschichte direkt mit Lisas Verlust und ihrer Traurigkeit konfrontiert wird, hat dieses Buch direkt eine traurige Grundstimmung. Die Autorin geht mit diesem Thema sehr sensibel um und ich habe mit Lisa direkt mitgefühlt. Da sie ohne ihre Familie an die Nordsee reist, stehen auch ihre Gefühle im Zusammenhang mit den Tod ihrer Tochter im Vordergrund. Das passte aber sehr gut zum zweiten Handlungsstrang. Den als Lisa beim renovieren alte Notizen findet gibt es auch einen Zeitsprung 100 Jahre zurück. Dort geht es um Vicky, die ebenfalls ans Meer ihre Tochter verloren hat. Diese Gemeinsamkeit eint zwar diese zwei Schicksale dieser Frauen, aber dennoch wurde mit jeder Seite deutlicher wie unterschiedlich das Leben für Frauen doch 1919 gegenüber 2019 war. Vor allem wenn es um das Thema Schwangerschaft geht. Aber auch die Geschichte rund um das Märchen fand ich total spannend, Da dieses Buch dadurch auch was magisches und hoffnungsvolles bekommen hat. Das hat für mich das Besondere an dieser Geschichte ausgemacht. Sowohl Lisa wie auch Vickys Geschichte sind tragisch, traurig und berührend erzählt. Wer solche Geschichten mag, wird diese sicher lieben.

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Die Autorin nimmt ihre Leser/innen mit in die Erzählung von zwei Familienschicksalen, die zeitlich 100 Jahre auseinander liegen. Man erfährt viel über die jeweiligen Lebensumstände der Protagonisten, was besonders bei dem in der Vergangenheit liegenden Handlungsstrang auch in geschichtlicher Hinsicht interessant ist. Die Erzählung wechselt zwischen den beiden Handlungssträngen, so dass man als Leser nach einiger Zeit eine Verbindung zwischen den Geschichten erkennt. Obwohl die Autorin bei beiden Erzählungen direkt zu Beginn preisgibt, welchen Schicksalsschlag die jeweilige Hauptperson erlitten hat, ist es spannend, zu erfahren, wie es dazu gekommen ist und welche Weise die Verarbeitung des Verlustes erfolgt. Man kann tief in die jeweilige Geschichte eintauchen, da die Autorin es versteht, durch eine detaillierte Beschreibung der Umgebung Bilder in der Vorstellung ihrer Leser/innen zu erzeugen und die entsprechende Atmosphäre entstehen zu lassen.

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Dramatische Familiengeschichte

Von: JosephinW

15.10.2020

Das Buch hat mir gut gefallen. Es ist gut geschrieben und man kann es flüssig lesen. Die Geschichte besteht aus 2 Teilgeschichten, die aber dennoch miteinander verwoben sind. Zwischen beiden Geschichten liegen etwa 100 Jahre. Diese Konstellation fande ich sehr interessant. Gemeinsam an beiden Teilen ist die dramatische Familiengeschichte, ähnlich, aber dennoch ein ganz anderer Hintergrund. Die Kapitel wechseln sich meist in der jeweiligen Zeit ab, weshalb ein komplettes Eintauchen in die eine Teilgeschichte schwierig ist. Das hat aber dem Großen Ganzen keinen Abbruch getan. Das Buch ist sehr spannend erzählt und enthält Elemente von Familien - und Liebesgeschichten, Dramas, Historie und Krimis. Es ist eine gelungene Mischung, etwas fürs Herz. Fazit: Meiner Meinung wird es eher Frauen, als Männer aufgrund der Thematik ansprechen. Es ist für Leser-/innen geeignet, die gern dramatische Familiengeschichten lesen, die aber nicht nur einem bestimmten Genre zugeordnet sind. Auf jeden Fall ist das Buch absolut empfehlenswert.

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Warnung zu sensiblen Inhalten Lisa hat einen schweren, aber auch traumatischen Verlust erlebt. Ihre Tochter Millie ist in den Fluten an der Nordseeküste ums Leben gekommen. Sie hat sie nicht retten können. Seitdem ist Lisas Leben ins Wanken geraten und sie sucht Abstand. Ohne Mann und Kinder im Gepäck, reist sie an die Nordseeküste, um es auf ihre Weise zu verarbeiten. Mit der Hilfe der Nachbarn Jonas und seinem Vater Lars renoviert sie das Haus und findet in einem alten Ofen interessante Notizen über die Geschichte einer Meerjungfrau. Von da an nimmt alles seinen Lauf. „Das Kind der Wellen“ ist eine sehr mitreißende, traurige und spannende Geschichte, in der es nicht nur um Verlust geht, sondern auch um die erste Liebe, Freundschaft und Zusammenhalt. Wer hier dennoch viel Spannung erwartet, wird diese nicht finden. Es ist aufgrund der Ereignisse, die geschehen sind eher eine seichte. Die Geschichte spielt in zwei Zeiten. Einmal im Jahr 1919/1920 und einmal im Jahr 2019. Zwischen den beiden Geschichten liegen hundert Jahre. Doch was geschah in den hundert Jahren und was hat es mit der Meerjungfrau auf sich? Mit den Bildern, die Lisa im alten Ofen auf dem Dachboden fand? Gemeinsam mit Jonas fangen sie an in alten Erinnerungen zu graben... Was sich als nicht einfach herausstellt. Sie benötigen Hilfe. Ob sie diese bekommen? Ich fand es toll, dass man in das Jahr 1919/1920 reisen konnte und dann wieder zurück in die heutige Zeit. Wie es damals war, wie die Menschen lebten und was sie erlebten, fand ich sehr interessant. Die Verhältnisse, wenn eine Frau schwanger wurde, waren ganz andere als heute und wurden Dienstmädchen schwanger, so mussten sie das Haus, in dem sie ihre Arbeit verrichtet hatten, verlassen. Ich fand das teilweise dramatisch, denn gerade zu der Kriegszeit, muss es unheimlich schwer gewesen sein, wenn man von einer Schwangerschaft erfuhr und dann einfach aus seinem gewohnten Umfeld, hinein in die Fremde musste. Zudem fand ich es überraschend, wie umwoben die ganzen Verhältnisse zueinander waren und wie kleine Twists im Plot die Geschehnisse zu anderen machten. Auch die Protagonisten, die sich nach und nach einfügten, passten wunderbar zur Story. Ich konnte mich in alle hineinversetzen und von manchen hätte ich nicht gedacht, dass sie so handeln und auch denken würden. Manches Mal und besonders eine Person, hat mich damit sehr überrascht zurückgelassen. Man könnte fast meinen, das Karma hatte zum Ende hin seine Finger im Spiel. Wenn man daran glaubt. Auch das Ende hat es in sich, denn damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich hatte eine Ahnung, wie all das ausgehen wird, aber ich behielt Unrecht.

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Liebe kann alles überwinden

Von: Sylvia D.

12.10.2020

Ein Buch, was mich nachdenklich zurück lässt. Ich habe mich schon oft gefragt, wie es ist, ein Kind zu verlieren und wie es sich auf die Beziehung auswirkt. Was ist mit den anderen Kindern? Wie kann man weiter funktionieren? Genauso ergeht es Lisa, dee Protagonistin im Hier und Jetzt. Vor einem Jahr hat sie ihre Nachzüglerin Millie ans Meer verloren. Dann findet sie im Ferienhaus Unterlagen, fast 100 Jahre alt und kommt darüber langsam zurück ins Leben. Die Geschichte wechselt zwischen ihr und Vicky, die 1920 in Mainz gelebt hat. Was für ein Eintauchen in die Vergangenheit. Ein Spiegel der damaligen Moral und Denkweisen, erschreckend in vielerlei Hinsicht. Aber sehr gut und passend dargestellt, beschrieben, egal welche Protagonistin. Ich konnte mit ihnen mitfühlen und mitfiebern. Und ohne Liebe ist alles nichts. Hier noch drei beeindruckende Zitate. Seite 66 "Worte waren manchmal nicht die einfachste Lösung." Seite 180 "Man zweifelt nicht an wahrer Liebe. Jamal und sie gehörte n zusammen. Sie wollte nicht lügen und wollte niemanden verletzen, aber wenn die Unwahrheit der einzige Weg war, um miteinander glücklich zu sein, dann war sie mit dem ganzen Herzen bereit dazu, ihn zu gehen." Seite 345" Für die Liebe muss man sich nicht verstecken." Für "Das Kind der Wellen" spreche ich getn eine Leseempfehlung aus. Mein Dank geht an das Team von Randomhouse-Testleser für das bereitgestellte Rezi-Exemplar und die Autorin für angenehme Lesestunden.

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Verlorene Kinder

Von: Maikes Privatbibliothek

04.10.2020

Es ist der absolute Albtraum eines jeden Menschen, wenn man ein Kind verliert. Schlimmer ist es nur, wenn man das Gefühl hat, daran Schuld zu tragen. Das ist es, was Lisa, ihrem Mann und den verbliebenen beiden Söhnen passiert ist. 'Ach hätte ich doch nur', denkt Lisa jeden Tag und dieser Gedanke quält sie bis ins unermessliche. Ein paar Sekunden nur und ihre süße kleine Millie wäre noch am Leben. Während ihr Mann alles dafür tut, für die gemeinsamen Söhne da zu sein, bricht für Lisa die Welt zusammen. Sie schafft es nicht mehr, sich für irgendetwas oder irgendjemanden zu interessieren. Sie hat eigentlich nur noch einen Wunsch und der beinhaltet, dass sie an jenen Ort zurückkehrt, an dem ihr Leben sich für immer veränderte. Angekommen auf der Nordseeinsel kommt es jedoch ganz anders als geplant. Die Menschen um Lisa herum tragen alle das Ihre dazu bei, der jungen Mutter wieder zurück ins Leben zu helfen und dann taucht dieses Rätsel um eine andere Mutter auf, welches mittlerweile 100 Jahre zurück liegt. Rebecca Martin gelingt es, die unendliche Traurigkeit um ein verlorenes Kind sensibel zu zeichnen. Ein Zeitsprung nach Mainz Der zweite Erzählstrang des Buches, der eigentlich viel mehr Raum einnimmt als die Ereignisse um Lisa, spielt im Jahre 1919 in Mainz. Der erste Weltkrieg ist gerade vorüber, doch die Nachwehen sind noch immer deutlich zu spüren. Mainz wird von französischen Truppen besetzt und als sogenannter Brückenkopf bezeichnet. Hier lebt die 17-Jährige Viktoria, die von allen nur Vicky gerufen wird. Ihre Familie hat den Krieg erfreulich gut überstanden. Der Vater widmet sich seinen Handelsbeziehungen, man lebt gut. Vickys Familie ist stolz darauf, weltgewandt und offen zu sein. Die Mutter hat ein Faible für das Exotische, der Vater legt wert auf einen guten Umgang mit den Besatzern. In dieser Zeit lernt Vicky den Franzosen Jamal kennen und lieben, dessen Mutter eine Marokkanerin ist. Die Beziehung der beiden wird so intensiv, dass Vicky schwanger wird. Wie wird die Familie wohl darauf reagieren? Noch zwei weitere junge Mütter lernen wir kennen und jede verliert ihr Kind auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Eine höchst emotionale Reise Manches Mal wollte ich gewissen Figuren am liebsten an die Gurgel gehen! So unglaublich wird miteinander umgegangen. Aus heutiger Sicht sind die Zustände der damaligen Zeit furchtbar und unmenschlich. Wie kann man nur das Glück so heftig von sich stoßen und einem Diktat der Zeit folgen, von dem man weiß, dass es allen Beteiligten nur Leid bescheren wird? Wie kann man derart herzlos sein und sich nur dafür interessieren, was andere von einem denken? Und trotzdem ist alles erschreckend nachvollziehbar! In Andeutungen erfahren wir auch mehr über die Entwicklungen, welche später zum zweiten Weltkrieg führen sollten. Dieses Buch hat einfach alles. Tiefgang, Gesellschaftskritik, nachvollziehbare Handlungen und trotz allem Schmerz irgendwie doch ein gutes Ende - oder besser gesagt zwei. Der Tanz zwischen den Jahren 1919 und 2019 gelingt wunderbar.

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Verlorene Kinder

Von: MaryLou1988

30.09.2020

Das Buch „Das Kind der Wellen“ von Rebecca Martin hat mich auf den ersten Blick direkt angesprochen. Das Cover ist in sehr schönen Farben gehalten, mit einer Frau, die auf das Meer hinausblickt. Man stellt sich unweigerlich die Frage, was es mit dieser Frau auf sich hat, was ihre Geschichte ist. Gegenwart: Lisa verliert ihre kleine Tochter Millie bei einem tragischen Unglück am Strand. Nur einen Bruchteil hat sie nicht auf sie geachtet, schon war es geschehen und Millie in den Fluten verunglückt. Alle Versuche, ihr Leben zu retten, scheiterten und sie verstarb im Krankenhaus. Seitdem ist Lisa nicht mehr sie selbst, statt zusammen mit ihrer verbleibenden Familie (ihren Ehemann und den anderen beiden Söhnen) zu trauern und langsam wieder ins Leben zurück zu kommen, igelt sich Lisa ein, ausgerechnet am Ort des Unglücks an der See. Als es durch ihre Decke im Haus tropft, ist sie gezwungen, einen Schreiner zur Reparatur zu rufen. Dieser tritt in Form des alten Schreiners Lars und seinem Sohn Jonas auf. Sie helfen Lisa und freunden sich an. Lisa beginnt, langsam aus ihrer Starre zu erwachen und wieder ins Leben zurück zu finden. Als sie in dem alten Ofen des Hauses Zeichnungen findet, in denen es um eine kleine Meerjungfrau zu gehen scheint, ist ihre Neugier geweckt, und sie beginnt zusammen mit Jonas zu recherchieren und dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Vergangenheit, kurz nach Ende des ersten Weltkriegs: Vicky, eine Tochter aus reichem Hause, wächst und lebt in Mainz auf. Bei einem Spaziergang mit ihrer Freundin lernt sie den sympathischen Franzosen Jamal kennen, der bei den Besatzern die Funktion eines Übersetzers inne hat. Jamal ist halb Marokkaner und halb Franzose. Sein dunkleres Aussehen fasziniert Vicky, auch die Geschichten aus fernen, exotischen Ländern kommen bei ihr gut an. Heimlich beginnt sie sich mit Jamal alleine zu treffen und beginnt eine Affaire mit ihm. Dann wird Jamal in eine andere Stadt abkommandiert und fast gleichzeitig erfährt Vicky, dass sie schwanger ist. Ihre Eltern und besonders ihr Bruder, der die Besatzer unendlich hasst, sind geschockt. Schnell wird man sich einig (mit Ausnahme von Vicky), dass das Kind weg muss und niemand von dieser Schwangerschaft erfahren darf. Vicky muss ans Meer ziehen, zusammen mit ihrer Tante Dora als Aufpasserin und dem Hausmädchen Ilse. Vor Ort lernt Vicky die junge Kapitainsfrau Lyss kennen, die aufgrund erblichen Bedingungen keine Kinder mehr bekommen kann. Zusammen denken sie sich einen ungeheuren Plan aus. Ich finde Geschichten wunderbar, die in zwei verschiedenen Zeitsträngen spielen, und dennoch zusammen gehören. Sehr spannend und anschaulich geschrieben habe ich das Buch verschlungen. Ich kann es jedem empfehlen, der gerne Romane liest.

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