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Rezensionen zu
Das Geheimnis der Themse

Susanne Goga

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

London im Jahr 1894. Charlotte und Tom Ashdown sind nun seit zwei Jahren verheiratet, ihre Kinderlosigkeit setzt ihnen als Paar momentan kräftig zu. Da kommt der Auftrag zu einem spannenden Buchprojekt zu den magischen Orten Londons genau zur rechten Zeit und bringt sie auch als Paar wieder näher zusammen. Ohne das sie es bemerken geraten Charlotte und Tom nach einem Leichenfund an der Themse in tödliche Gefahr. Als ich bei diesem Roman den Klappentext las kamen mir die Namen Charlotte und Tom Ashdown bekannt vor und so habe ich meine Leseliste durchforstet und habe so festgestellt, dass ich den ersten Teil im April 2014 gelesen habe. Die Romane von Susanne Goga reizen mich immer wieder aufs Neue da mich die Geschichten in der Regel sofort in ihren Bann ziehen und ich seltenst Merke wie lange im Stück ich schon wieder lese. Hier war ich nun gespannt was es mit der Themse bzw. den Mythen um den Fluss wohl auf sich hat. Der Einstieg ist mir mit kleinen Anfangsschwierigkeiten recht leicht gefallen und da mich die Geschichte in ihren Bann gezogen hat konnte ich das Buch auch nur schwer aus der Hand legen. Der Roman war hauptsächlich auf die zwei Handlungsstränge von Charlotte und Tom aufgebaut, dazu kamen aber noch ca. drei weiter Erzählstränge wo man zu Beginn nicht so genau wusste wie alles wohl zusammenhängen wird. Charlotte und Tom sind immer noch Kinderlos und dies nagt irgendwie an Beiden, auch reden sie nicht darüber wie es eben damals üblich war und so herrscht zwischen ihnen eine recht komische Atmosphäre die erst besser wird als sie sich zusammen dem Projekt widmen. Durch puren Zufall werden sie auf den Todesfall an der Themse aufmerksam und da sie nicht glauben was erzählt wird geraten sind in große Gefahr. Mir ist es sehr leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen und die Entscheidungen die von Charlotte und Tom getroffen wurden konnte ich auch nachvollziehen und verstehen mit dem Magischen hatte ich dagegen so meine Probleme da ich da einfach nicht so daran glaube. Den Spannungsbogen empfand ich immer als straff gespannt und auch wenn man sich manches denken konnte was passieren wird, so wurde es wirklich nie langweilig für mich beim Lesen und wurde auch manches Mal überrascht. Ich konnte mir die Handlungsorte alle anhand ihrer detaillierten Beschreibungen sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen. Für die genaue Lage hat mir der Stadtplan von London im Einband des Buches sehr gut dabei geholfen. Auch die Figuren des Romans konnte ich mir völlig problemlos dank der sehr anschaulichen Personenbeschreibungen während des Lesens vorstellen. Alfie hatte ich gleich in mein Leserherz geschlossen und Charlotte und Tom fand ich eh schon sehr sympathisch. Alles in allem hat mir dieser Roman wirklich sehr gut gefallen und deshalb vergebe ich auch alle fünf Sterne und habe auch wieder etwas in Sachen Geschichte gelernt.

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Schwache Geschichte mit verzettelter Handlung

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

19.02.2021

Klappentext: „London 1894. Zwei Jahre nach der Hochzeit liegt ein Schatten über dem Glück von Charlotte und Tom Ashdown. Durch ihre Kinderlosigkeit steht vieles unausgesprochen zwischen ihnen. Ein spannendes Buchprojekt über die magischen Orte Londons bringt die beiden einander unverhofft wieder näher. Doch ohne es zu ahnen, geraten Charlotte und Tom nach einem Leichenfund an der Themse in tödliche Gefahr …“ Susanne Gogas neuer Roman ist endlich da! In „Das Geheimnis der Themse“ tauchen wir Leser in eine längst vergangene Welt ab gemixt mit Ägyptischer Mythologie. Ich hatte große Erwartungen an den Roman, muss aber gestehen, das ich nicht warm geworden bin, einerseits mit den Figuren, mit der Handlung, mit den Zeitensprüngen. Gerade Punkt drei ging immer wieder zu ruckartig, zu schnell für meine Begriffe. Die Figuren wirken irgendwie nicht ausgegoren. Mir fehlt hier eindeutig Emotionen und Gefühl wie ich es eigentlich von Goga gewohnt bin und auch ein ganz großer Hauch von Glaubwürdigkeit/ Authentizität fehlt. Die einzelnen Personen die auftauchen, haben meinen Lesefluss doch aus dem gewissen Takt gebracht. Nicht weil es zu viele waren, nein, ihr Handeln und Tun waren einfach zu chaotisch. Charlotte gab mir dabei am meisten Rätsel auf. Einerseits sehnt sie sich nach einem Kind, aber ihr Verhalten zeigt andere Züge, die einem ihren Wunsch einfach nunmal nicht glaubwürdig erscheinen lassen. Goga verzettelt sich, in meinen Augen, in zu vielen abstrusen Verläufen, die die Geschichte irgendwie lächerlich darstellen. Hier hatte ich einfach etwas anderes erwartet. Der Plot bietet viel Potential, wurde aber, für meine Begriffe, verschenkt. 2 von 5 Sterne.

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Auch wenn es nicht direkt erkennbar ist, ist „Das Geheimnis der Themse“ Band 2 einer in London spielenden Reihe. In beiden Romanen ist Charlotte eine der Protagonistinnen und die Themse spielt eine wichtige Rolle. Man muss „Der verbotene Fluss“ aber nicht zwingend gelesen haben, denn beide Bücher erzählen unabhängig voneinander ihre Geschichte. Wir befinden uns also im London des Jahres 1894. Charlotte ist verheiratet mit Tom, der als Theaterkritiker und (heute würde man wohl sagen) freier Journalist arbeitet. Von einem Bekannten wird er beauftragt, ein ganzes Buch zu schreiben. „Sie sollen Orte aufsuchen, die man mit dem Übernatürlichen in Verbindung bringt, Ihre Eindrücke schildern und natürlich auch historische Fakten dazu liefern. Es soll eine Art magischer Atlas dieser Stadt werden.“ Das Geheimnis der Themse – Diana Verlag Zuerst ist Tom zurückhaltend, doch als sein Auftraggeber ihm „freie Hand“ verspricht, ist er begeistert und hofft, dass seine Frau ihn bei der Recherche unterstützt und sie so ihre aktuellen Beziehungsprobleme etwas verdrängen können. „[…] er wusste, wie viel Abenteuerlust in ihr steckte. Neugier. Der Drang, unter die Oberfläche zu schauen.“ Das Geheimnis der Themse – Diana Verlag Nach anfänglichen, harmlosen Recherchen, häufen sich merkwürdige Zufälle … Hinweise auf Rituale und der ungeklärte Tod einer jungen Frau, die in der Themse ertrank. Charlotte und Tom geraten bei ihren Recherchen zunehmends in Gefahr. „Wir haben uns in etwas verstrickt, das wir nicht mehr überblicken können.“ Das Geheimnis der Themse Bei Susanne Goga finde ich es immer wieder faszinierend, wie sie es schafft, so mitreißende Protagonisten zu gestalten. Normalerweise sind das 19. und 20. Jahrhundert nicht meine Lieblingszeiten bei historischen Romanen. Doch die Autorin schafft es immer wieder, eine tolle Atmosphäre zu erzeugen und eine spannende Handlung, egal in welches Jahrzehnt, zu platzieren.

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Reise ins historische London

Von: Claudias Bücherregal

10.02.2021

Kurz vor Ende des 19. Jahrhunderts leben Charlotte und Tom Ashdown in London. Seit der Hochzeit hat Charlotte aufgehört zu arbeiten, um sich um ihre eigene Familie zu kümmern, doch bisher sind die beiden kinderlos geblieben. Als Tom ein interessantes Buchprojekt über magische Orte in London angeboten wird, freuen sich beide auf die Recherchearbeiten und Charlotte ist glücklich wieder eine Aufgabe zu haben. Doch aus den magischen Geschichten werden schnell kriminelle Geschichten mit Leichen und die beiden verstricken sich immer tiefer in diese Geschehnisse. Von Susanne Goga kenne ich bereits „Das Haus in der Nebelgasse“ und der historische Ausflug ins frühere London hat mir damals sehr gefallen. Daher habe ich mich gefreut, dass sie mich mit ihrem neuen Roman wieder dorthin entführen wollte. Die Geschichte driftet thematisch mit der Zeit in eine bestimmte Richtung, die ich nicht erzählen werde, um nicht zu spoilern. Ich hatte damit jedoch nicht gerechnet und dachte eher, dass es mehr Richtung Kriminalfall gehen würde. Dem war nicht so, auch wenn es tatsächlich eine Leiche unter ungeklärten Todesfällen gibt. Die „andere Richtung“ war auch interessant, aber konnte mich nicht ganz so begeistern, wie damals das Rätselraten bei „Das Haus in der Nebengasse“. Fazit: Der Roman hat mich gut unterhalten, auch wenn wir „Das Haus in der Nebelgasse“ aufgrund der Lebenssituation der Charaktere und der Thematik besser gefallen hat. Trotzdem macht der Ausflug ins frühere London Spaß und viele Einzelheiten ergeben am Ende ein Ganzes.

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Susanne Goga serviert dem Leser eine unterhaltsame Mischung aus Geheimbünden und Kulten, ägyptischer Mythologie, gesellschaftlichem Leben im London ausgangs des 19. Jahrhunderts und natürlich Leben am Fluss. Natürlich wird auch der beim Thema Mystik unvermeidliche John Dee erwähnt, aber der spielt nur eine untergeordnete Rolle. Charlotte und Tom sind ein interessantes Paar, aufgeschlossen, gebildet, neugierig und ihrer Zeit voraus in der Sicht auf die Rolle der Frau. Allerdings ist ihre Ehe vom Makel der Kinderlosigkeit überschattet. Die Gründe hierfür klären sich zwar auf, aber die Art, wie die beiden damit umgehen, war ein wenig nervig und das einzige, das mich in der unterhaltsamen Geschichte gestört hat. Da sind die beiden so emanzipiert und gehen sehr offen und liebevoll miteinander um, aber da versagt die Konversation auf der ganzen Linie? Zum Glück nimmt dieser Teil der Handlung aber nicht zu viel Raum ein und tritt auch immer wieder in den Hintergrund, so dass man ihn zeitweise auch mal vergessen kann. Wie die beiden den Geheimnissen um ein totes junges Mädchen, das am Themseufer gefunden wurde, auf die Spur kommen und den Hinweisen nachgehen, hat mir gut gefallen und ist in meinen Augen auch einigermaßen realistisch. Die Charaktere sind bunt gemischt und auch wenn die Auflösung keine allzu große Überraschung birgt, hat die Autorin doch einige Wendungen eingebaut, die so nicht zu erwarten waren. Mir hätten ein paar Zeilen mehr über die Geheimbünde und den Isis-Kult gut gefallen, aber das ist Geschmackssache. Ich finde es schade, dass ich mich in London nicht so gut auskenne, wie z.B. in Edinburgh, wo ich beim Lesen sofort die passenden Orte vor Augen habe. So musste ich sie mir eben selbst vorstellen. Aber einige Orte habe ich mir notiert, die ich (be)suchen werde, wenn ich mal wieder an die Themse komme. Für London-Fans sicher ein Lesevergnügen und auch die Geschichte an sich sorgt für gute Unterhaltung. Ich kann das Buch guten Gewissens empfehlen. Fazit: Unterhaltsame, spannende Geschichte um Geheimbünde, alte Kulte und die Themse.

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Charlotte könnte glücklicher nicht sein. Seit 2 Jahren ist sie mit Tom, ihrem Traummann verheiratet und genießt ihre Zweisamkeit. Doch Nach und nach wirft ihre andauernde Kinderlosigkeit ein Schatten auf die bisher glückliche Ehe. Doch als Tom den Auftrag bekommt, ein Buch über die Mythen Londons zu schreiben, stürzen sie sich beide in die spannende Recherche und stecken plötzlich mittendrin in einem Mordfall, der aktueller nicht sein könnte. „Das Geheimnis der Themse“ ist der zweite Teil eines historischen Krimis von Susanne Goga und ist am 08.02.2021 im Diana Verlag erschienen. Dass dies eine Fortsetzung ist, war mir anfangs nicht bewusst, aber ich konnte der Geschichte problemlos folgen obwohl ich Teil 1 nicht gelesen habe. Einzig die Anspielungen auf den ersten Fall des Paares habe ich natürlich nicht verstanden, aber die wurden im Laufe des Romans weniger. Goga hat mit Charlotte und Tom zwei authentische und äußerst sympathische Protagonisten geschaffen, die neben den alltäglichen und ehelichen Sorgen trotzdem Zeit für Nächstenliebe und ihre detektivische Spürnase haben. Die Symbiose beider Themen hat mir unglaublich gut gefallen und beiden Themen wurde ausreichend Raum geboten. Charlotte ist eine völlig eigenständige Frau, die ebenbürtig mit Tom an der Lösung des Falles arbeitet, was für diese Zeit (circa 1890) keineswegs selbstverständlich war. Der Roman folgt einer klaren Struktur; beide Protagonisten ermitteln unabhängig voneinander und bringen sich abends auf den neusten Stand. Diese strikte Trennung fand ich etwas schade, ich hätte es schön gefunden, beide zusammen ermitteln zu sehen. Der Mythos der Themse und der damit verbundene Mord war unglaublich spannend, ich habe viel gelernt, auch wenn ich schon sehr schnell erraten habe, worauf die Geschichte hinausläuft. Sprachlich hatte ich gar keine Probleme, die Geschichte ließ sich flüssig lesen, auch wenn es aufgrund der Mythen mal etwas komplizierter wurde. Die Nebencharaktere, besonders Alfie sind mir sehr ans Herz gewachsen und die Perspektivwechsel haben einen großen Teil dazu beigetragen, dass die Geschichte noch vielschichtiger und authentischer wirkte. Fazit: Ein toller, abwechslungsreicher und innovativer historischer Krimi, der eine Thematik behandelt, über die ich bisher noch nichts gelesen habe. Dennoch kommt das zwischenmenschliche nicht zu kurz und wird harmonisch in die Geschichte eingeflochten. Ich habe den Roman gerne gelesen und gebe 4 Sterne, weil ich den Fall recht schnell gelöst hatte und ich die strikte Trennung der Ermittlungen etwas schade fand.

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Charlotte könnte glücklicher nicht sein. Seit 2 Jahren ist sie mit Tom, ihrem Traummann verheiratet und genießt ihre Zweisamkeit. Doch Nach und nach wirft ihre andauernde Kinderlosigkeit ein Schatten auf die bisher glückliche Ehe. Doch als Tom den Auftrag bekommt, ein Buch über die Mythen Londons zu schreiben, stürzen sie sich beide in die spannende Recherche und stecken plötzlich mittendrin in einem Mordfall, der aktueller nicht sein könnte. „Das Geheimnis der Themse“ ist der zweite Teil eines historischen Krimis von Susanne Goga und ist am 08.02.2021 im Diana Verlag erschienen. Dass dies eine Fortsetzung ist, war mir anfangs nicht bewusst, aber ich konnte der Geschichte problemlos folgen obwohl ich Teil 1 nicht gelesen habe. Einzig die Anspielungen auf den ersten Fall des Paares habe ich natürlich nicht verstanden, aber die wurden im Laufe des Romans weniger. Goga hat mit Charlotte und Tom zwei authentische und äußerst sympathische Protagonisten geschaffen, die neben den alltäglichen und ehelichen Sorgen trotzdem Zeit für Nächstenliebe und ihre detektivische Spürnase haben. Die Symbiose beider Themen hat mir unglaublich gut gefallen und beiden Themen wurde ausreichend Raum geboten. Charlotte ist eine völlig eigenständige Frau, die ebenbürtig mit Tom an der Lösung des Falles arbeitet, was für diese Zeit (circa 1890) keineswegs selbstverständlich war. Der Roman folgt einer klaren Struktur; beide Protagonisten ermitteln unabhängig voneinander und bringen sich abends auf den neusten Stand. Diese strikte Trennung fand ich etwas schade, ich hätte es schön gefunden, beide zusammen ermitteln zu sehen. Der Mythos der Themse und der damit verbundene Mord war unglaublich spannend, ich habe viel gelernt, auch wenn ich schon sehr schnell erraten habe, worauf die Geschichte hinausläuft. Sprachlich hatte ich gar keine Probleme, die Geschichte ließ sich flüssig lesen, auch wenn es aufgrund der Mythen mal etwas komplizierter wurde. Die Nebencharaktere, besonders Alfie sind mir sehr ans Herz gewachsen und die Perspektivwechsel haben einen großen Teil dazu beigetragen, dass die Geschichte noch vielschichtiger und authentischer wirkte. Fazit: Ein toller, abwechslungsreicher und innovativer historischer Krimi, der eine Thematik behandelt, über die ich bisher noch nichts gelesen habe. Dennoch kommt das zwischenmenschliche nicht zu kurz und wird harmonisch in die Geschichte eingeflochten. Ich habe den Roman gerne gelesen und gebe 4 Sterne, weil ich den Fall recht schnell gelöst hatte und ich die strikte Trennung der Ermittlungen etwas schade fand.

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Meine Meinung: Da London zu meinen Lieblingshauptstädten gehört, die ich immer wieder und gerne besuche, wundert es sicher keinen, dass ich durch das Buchcover auf das Buch neugierig wurde. Zum Glück, denn dadurch habe ich ein sehr interessantes und spannendes Buch lesen können. Interessant war es, weil ich feststellen konnte, wie schwer es manche Leute hatten, weil es damals nicht üblich war, über bestimmte Themen, wie zum Beispiel Kinderlosigkeit, zu sprechen und vor allem, wie die Ansicht vieler dazu war. Spannend war es, weil es zeigte, wohin Fanatismus und Irrglaube einen führen konnte und welche Gefahr davon für Charlotte und Tom ausgeht. Susanne Goga hat mich auf eine Zeitreise in die Stadt London mitgenommen. Sie hat mich an magische Orte geführt und ich konnte am damaligen Alltagsleben teilnehmen. Das alles hat mir ausgesprochen gut gefallen und wie so oft, war ich mal wieder an das Buch gefesselt und konnte es kaum zur Seite legen. Kurz möchte ich noch auf die Personen eingehen. Charlotte und Tom waren mir sehr sympathisch und ich wünschte mir, dass sich für sie alles zum Guten entwickeln würde. In mein Leserherz habe ich den Jungen Alfie geschlossen. Ich fand seine Tätigkeit als Strandsucher sehr interessant. Außerdem gab es noch weitere Beteiligte, die mich überrascht haben. Fazit: Fans von historischen Krimis werden begeistert sein, ich war es auf jeden Fall und ich würde mich freuen, wenn es weitere Bücher in diesem Stil von der Autorin geben wird. Aber zunächst vergebe ich hier fünf Sterne und eine Leseempfehlung.

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