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Rezensionen zu
Das Glück so leise

Leonie Lastella

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Träume so schön

Von: Nudlz1974

02.10.2020

Ein tolles Buch zum Träumen und der Realität zu entfliehen ich bin begeistert ...

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Sehr berührend

Von: Cyranelli

02.10.2020

Das Buch war in der jetzigen schwierigen Corona-Zeit Balsam für die Seele. Man taucht in die Welt der großen Gefühle ein, die sich zwischen den beiden Hauptfiguren, auf nicht ganz ungewöhnliche Weise entwickeln. Lillan, gehörlos, und allein erziehende Mama einer Tochter, und der Werbefachmann Sam, pleite und aus seiner Firma geflogen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben sich Topf und Deckelchen gefunden und lassen die Schmetterlinge nur so schwirren, bis Sam einen fatalen Fehler macht, mehr aus Unwissenheit, denn er möchte Lillan ihren größten Wunsch erfüllen: die Stimme ihrer Tochter zu hören und wieder am Leben der "Hörenden" teilzunehmen. Heimlich ebnet er ihr den Weg für eine Operation, die Lillan bis dato aus Risikogründen abgelehnt hat. Als Lillan davon erfährt, ist sie außer sich, weil sie es als Vertrauensbruch empfindet. Zum Glück finden die beiden wieder zusammen und das Happy End kann zelebriert werden. Das Buch habe ich sehr gerne gelesen, einen Stern Abzug gibt es aber, weil das Lippenlesen (mit dem ich zufällig oft zu tun habe), etwas zu einfach dargestellt wird und quasi nebenbei abläuft. Vor allem, weil die Protagonistin nicht gehörlos geboren wurde. Ansonsten aber durchaus weiter zu empfehlen, nicht nur während der Corona-Zeit. Es gibt ein Leben danach, hoffentlich, auch mit genügend Frühlingsgefühlen.

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Charaktere zum Verlieben

Von: ivy.booksbaum

01.10.2020

Samuel ist finanziell am Ende und braucht dringend Geld um sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Dafür reist er zu seiner Oma um diese nach dem Geld zu bitten. Allerdings rückt diese das Geld nicht einfach so raus, Sam muss ihr bei ihrer Arbeit helfen um das zu bekommen was er will. Dabei lernt er Lillan kennen, die Sam sehr skeptisch gegenüber ist. Doch die beiden nähern sich immer weiter an, bis Sam etwas macht, das Lillan wohlmöglich niemals verzeihen kann. Mein zweites Buch von Leonie Lastella und ich bin wieder hin und weg. Der Schreibstil ich ganz wunderbar und sie hat ein Händchen dafür Emotionen zu übermitteln und einen gewissen Einblick in ein Thema zu geben, welches nicht für jedermann alltäglich ist. In diesem Buch ist diese Thematik die Gehörlosigkeit von Lillan. Lillan ist eine sehr starke Frau und viele erkennen nicht einmal, dass sie absolut nichts hören kann. Sie erzählt es nur ausgewählten Menschen und lebt mit ihrer Einschränkung ohne Probleme. Es gibt nur eine Sache, die sie wünschen lässt wieder hören zu können. Aber dennoch ist sie eine lebensfrohe Frau, eine liebende Mutter und eine treue Freundin. Sam dagegen ist anfangs nicht ganz er selbst. Er hat sich in seinem Leben verrannt, aber auf dem Gestüt seiner Großmutter Henriette findet er immer mehr zu sich selbst zurück. Dadurch habe ich ihn immer mehr ins Herz geschlossen. Allein die Kleinigkeiten, die er für Lillan macht haben mein Herz so stark erwärmt. Henriette habe ich von der ersten Sekunde geliebt! Trotz ihrem Alter sprüht sie nur so vor Leben und liebt es das ein oder andere Abenteuer zu erleben. Sie hat ein Auge für Dinge, die um sie herum passieren, aber auch ihr Herz ist gebrochen. Sie zeigt es nicht sehr oft, doch man merkt wie weh es ihr tut. Für mich haben sich alle Charaktere absolut echt angefühlt und ich konnte mich in sie in sie hineinversetzen bzw. konnte ihre Handlungen durchaus verstehen. Beim Lesen des Buches kam bei mir vor allem immer wieder sehr viel Freude auf. Die Geschichte zeigt einem, dass das Leben wirklich schön ist und man es genießen sollte. Die Szenerie hat mir auch sehr gefallen, so viel Natur mit all seinen wundervollen Geräuschen, da muss man sich einfach wohl fühlen. Sogar ein klein wenig Spannung war enthalten, denn es gibt ein kleines Geheimnis, welches es zu lösen gilt. Außerdem fand ich es sehr interessant die Gefühle und Sichtweisen aus Lillans Sicht zu erfahren. Für mich ist das Thema „Gehörlosigkeit“ kein alltägliches Thema, daher fand ich das ganze umso interessanter, auch wenn es natürlich nur eine Geschichte ist. :-) Ich liebe die Charaktere, die Szenerie und die Story selbst. Da kann ich natürlich nicht anders, als das Buch einfach zu empfehlen! :-D

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Ein Roman mit Tiefgang

Von: Tulpe22

01.10.2020

„Das Glück so leise“ – ein Roman mit Tiefgang. Leonie Lastella gelingt es, eine berührende Story mit viel Tiefgang zu schreiben. Der Inhalt: Bereits nach einigen Seiten bin ich voll und ganz in der Geschichte angekommen. Das Buch handelt von Sam, einem jungen Mann aus Hamburg, der gerade einige Niederlagen einstecken musste. Er hat seinen Job, Wohnung und Freundin verloren. Aufgrund seiner finanziellen Notlage beschließt Sam, seine Großmutter Henriette auf dem Gestüt „Auweide“ zu besuchen. Hier lernt Sam nicht nur Henriette mit all ihren Facetten, sondern auch Lillan und ihre Tochter Ida kennen. Lillan ist gehörlos und zunächst sehr abweisend zu Sam. Doch nach einiger Zeit ändert sich die Beziehung zwischen Sam und Lillan… Fazit: Bereits das Cover wirkt auf mich sehr harmonisch: Es ist in sanften Rosatönen gehalten und die kleinen gelblichen Punkte in Kombination mit den Vögeln runden das harmonische Gesamtbild wunderbar ab. Mich hat der Roman „Das Glück so leise“ von Leonie Lastella sehr gut unterhalten. Ich habe das Buch kaum noch aus der Hand legen können, da ich wissen wollte, wie die Geschichte sich entwickelt. Dieses war mein erstes Buch von Leonie Lastella und es hat mir äußerst gut gefallen. Der Schreibstil ist recht zügig, daher hätte meiner Meinung nach an einigen Stellen etwas genauer auf die Gefühlslage der Personen eingegangen werden können. Ich habe mich aber schnell an diesen Schreibstil und die Sprecherstimmen („Ich-Erzähler“ – Im Wechsel zwischen Sam/Lillan) gewöhnt. Das Highlight dieses Romans ist für mich definitiv die häufig vernachlässigte Thematik der „Gehörlosigkeit“. Ich habe es als sehr spannend empfunden, so tief in das Leben einer Gehörlosen blicken zu können. In all den gelesenen Romanen ist mir dieses Thema noch nie begegnet. Auch im Nachgang habe ich mich noch viel mit der Story des Buches befasst. Ich empfehle den Roman gerne allen Personen, die dem Alltag entfliehen möchten und Lust auf eine Love-Story der etwas anderen Art haben. Vielen Dank an Leonie Lastella für diesen tiefgründigen Roman!

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Ein wunderschöner Sommerroman

Von: Marie

30.09.2020

Diese wunderschöne Geschichte, erzählt aus der Perspektive der beiden Hauptcharaktere Sam und Lillan hat mich wie auch parallel vorkommend in der Geschichte durch Hoch- und Spätsommer begleitet. Gebettet wurde sie in einen wunderschönen Buchdeckel, der als Erstes meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Zum Inhalt Das Gestüt Auweide ist das Zuhause der gehörlosen Lillan, deren Tochter und der wohlhabenden Gutsbesitzerin Henriette. Als sich ihr Enkel Sam nach jahrelanger Ruhe des Kontaktes wieder bei ihr ankündigt, hat Lillan die Absicht, Henriette, die ihr ein liebes Familienmitglied geworden ist, zu beschützen. Dabei bleibt es jedoch nicht und Sam und Lillan lernen sich nach anfänglicher Feindschaft kennen und lieben. Alles scheint erstmal perfekt, bis Sam einen schwerwiegenden Fehler macht. Zum Aufbau des Romans Die Geschichte wird abwechselnd von den beiden Hauptcharakteren in der ersten Person Singular erzählt. Die Sprache ist leicht und gut verständlich, somit kann man das Buch sehr fließend lesen. Dieser Fluß wurde manchmal durch etwas plumpe oder in seltenen Fällen vulgäre Formulierungen unterbrochen, die mir nicht gefallen haben. Glücklicherweise kamen dieses nicht oft vor. Andererseits hat die Schriftstellerin aber auch die Fähigkeit einfühlsam und schön zugleich zu schreiben. Dies beginnt damit, daß sie die landschaftliche Idylle des Handlungsortes so wunderschön und gleichzeitig unaufdringlich beschrieben hat, daß man sich Geschehen und Ort sehr gut ineinander verwebt vorstellen konnte, so als ob man als neutraler Beobachter dabeigewesen wäre und die Sonnenstrahlen, das Zwitschern der Vögel und den Geruch von Gras fast ebenso wahrnehmen konnte, wie es die in der Geschichte vorkommenden Figuren selbst getan haben. Der Handlungsfilm der beim Lesen durch den Kopf läuft, war durch den Schreibstil der Autorin fließend und wie mühelos immer da. Zudem spricht der Roman an einigen Stellen eine sehr schöne bildhafte Sprache. Zum Beispiel: "Ein Lächeln zog an ihren Mundwinkeln." "Ich schluckte die Tränen hinunter, die meine Worte umspülten." Auch inhaltlich fand ich den Roman schön geschrieben. Die Handlung war zwar nicht ganz etwas neues, da die meisten sowieso im Kern alle die Gleichen sind (je nach Gattung), aber der Autorin ist es gelungen sie kunstvoll und berührend zu einer schönen Geschichte zu verweben. Hinzukommend, daß noch die Welt aus der Sicht einer Gehörlosen dem Leser vermittelt wird und ich mit diesen Menschen bisher wenig zu tun hatte, fand ich es sehr spannend zu lesen, wie Lillan ihre Welt wahrgenommen hat und Möglichkeiten gefunden hat, Schwierigkeiten, die dies mit sich bringt, zu überwinden. Fazit und Kaufempfehlung Mir hat es gut getan das Buch zu lesen, da ich die ländliche Heimatidylle liebe und deswegen auch sehr gerne darüber lese, um imaginär an andere schöne Orte zu reisen und deren Schönheit in Mir aufzunehmen. Dieses Buch ist gut dafür gemacht, da die auf eine wunderschöne Art und Weise erzählte Handlung in einem ebenso wunderschönen Ort spielt und dies alles in einer schönen Geschichte, die ebenso in einem wundervoll gestalteten Buchdeckel ruht und bei jedem Lesen zu neuem Leben erweckt wird. Daher kann ich das Buch klar zum Kauf empfehlen.

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Toll romantisch

Von: babybeau82

29.09.2020

Ich liebe dieses Buch. Es ist super geschrieben und wechselt immer wieder zwischen den Sichtweisen der beiden Hauptfiguren. Lillan, die starke alleinerziehende Mama mit Handycap und Sam, der pleite gegangene Werbefuzzi aus der großen Stadt. Während ich dieses Buch regelrecht verschlungen habe, habe ich mich sehr gut in die Personen hinein versetzen und mit ihnen mitfühlen können. So toll ist es geschrieben. Das Buch ist perfekt für die kommenden verregneten Herbsttage. Es lässt die Frühlingsgefühle in einen wieder wach werden.

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toll geschrieben

Von: steni17

29.09.2020

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. die wechselnden Szenen sind bildhaft beschrieben und lassend dem Leser viel Platz für Phantasien. Das Leben spielt manchmal eben nicht mit und geht seinen eigenen Weg. So auch bei Sam und Lillan die sich zunächst das Leben gegenseitig schwer machen. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten und einem besseren Kennen lernen und verstehen, nimmt die Geschichte für beide doch noch ein schönes Ende.

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Das Glück hat soviele Namen

Von: trademark

28.09.2020

Welch ein bezauberndes Buch, das Cover und der Titel haben bei mir diesen Eindruck hinterlassen, und ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Und ich konnte nach dem ich begonnen habe, nicht mehr aus der Hand legen. Samuel mochte ich am Anfang überhaupt nicht, denn ich fand ihn überheblich und oberflächlich. Er der Enkelsohn der aus HH kommt und eigentlich seine Großmutter um Geld anbetteln möchte. Und dann auf der anderen Seite das Gut Auweide, Henriette, Lillian und ihre Tochter. Henriette lebt mit Lillian und ihrer Tochter alleine auf dem Gut. Und Lillian hat ein Geheimnis. Und dadurch ist sie geprägt. Vertrauen ist nicht so einfach. Die Protagonisten in diesem Buch entwickeln sich im Laufe der Geschichte. Und Samuel lernt seine Grossmutter besser kennen und versteht sich dadurch auch besser. Denn wie im Klappentext schon beschrieben, sie möchte ihm das Geld nicht einfach so geben. Und Samuel lernt die Zusammenhänge besser kennen. Und dem Geheimnis um Lillian kommt relativ schnell raus. Dabei ist es nicht so ungewöhnlich. Auch das Samuel erkennt, das eben dieses oberflächliche Leben, welches er in HH gelebt hat, nicht das wahre ist. Und wie sich seine Gefühle und auch seine Sichtweisen ändern, einfach toll. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, die Sprache, der Schreibstil und auch das Ende haben mich überzeugt. Wenn man den Titel so liest, und die Beschreibung, denkt man nicht das man ein so bezauberndes Buch in der Hand hält. Kurz vor dem Ende habe ich dann mit den beiden Protagonisten mitgelitten, und mitgefiebert. Zum Glück gab es dann das tolle Happy End. Danke Frau Lastella.

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