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Rezensionen zu
Ein letzter erster Augenblick

Holly Miller

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

“So bleiben wir einige Zeit stehen, tauschen Herzschläge aus.” Diese Geschichte ist Liebe in all ihren Formen. Dass der Protagonist Joel durch Träume gewisse Momente aus der Zukunft vorhersehen kann, hat mich von Anfang an fasziniert. Genau deshalb wollte ich dieses Buch lesen. Joel und Callie sind ganz tolle ehrliche Menschen, die man einfach lieb haben muss. Die Liebesgeschichte der beiden war rührend und aufopferungsvoll; man hat zu jedem Zeitpunkt gemerkt, wie sehr sie sich lieben. Es wird einem durch die kurzen Kapitel und andauernden Absätze ziemlich leicht gemacht durch das Buch zu kommen. Allgemein ist die Geschichte in 4 Teile gegliedert und im Letzten gibt es über Jahre währende Zeitsprünge; das hat mir besonders gefallen, weil ich immer daran interessiert bin, wie Charaktere ihr Leben weiterhin leben, wo die Geschichte normalerweise schon enden würde. Einem war leider die ganze Zeit bewusst, dass man hier auf etwas zusteuert, und man wusste nie ob es nun ein Happy End wird oder nicht. Für diese Unsicherheit hat der Klappentext schon gesorgt, aber mich tatsächlich neugierig gemacht. Ich bin jedenfalls sehr froh dieses Buch gelesen zu haben. Einfach schon, weil ich das Gefühl habe, dass Romane einem menschlich mit am Meisten mitgeben, da sie oft erschreckend nah an der Realität angelehnt sind. Sie zeigen einem die bittere Wahrheit, geben aber gleichzeitig Hoffnung.

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𝕎ü𝕣𝕕𝕖𝕤𝕥 𝕕𝕦 𝕕𝕚𝕔𝕙 𝕗ü𝕣 𝕕𝕚𝕖 𝕃𝕚𝕖𝕓𝕖 𝕖𝕟𝕥𝕤𝕔𝕙𝕖𝕚𝕕𝕖𝕟, 𝕨𝕖𝕟𝕟 𝕕𝕦 𝕨ü𝕤𝕤𝕥𝕖𝕤𝕥, 𝕨𝕚𝕖 𝕤𝕚𝕖 𝕖𝕟𝕕𝕖𝕥? ℍ𝕒𝕝𝕥𝕖𝕟 𝕊𝕚𝕖 𝕋𝕒𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟𝕥ü𝕔𝕙𝕖𝕣 𝕓𝕖𝕣𝕖𝕚𝕥: ℍ𝕚𝕖𝕣 𝕜𝕠𝕞𝕞𝕥 𝕕𝕒𝕤 ℍ𝕖𝕣𝕫𝕤𝕔𝕙𝕞𝕖𝕣𝕫-𝔻𝕖𝕓ü𝕥 𝟚𝟘𝟚𝟙! 𝕊𝕠 𝕡𝕒𝕔𝕜𝕖𝕟𝕕 𝕦𝕟𝕕 𝕘𝕖𝕗ü𝕙𝕝𝕧𝕠𝕝𝕝 𝕨𝕚𝕖 ℝ𝕠𝕞𝕒𝕟𝕖 𝕧𝕠𝕟 ℕ𝕚𝕔𝕙𝕠𝕝𝕒𝕤 𝕊𝕡𝕒𝕣𝕜𝕤 𝕦𝕟𝕕 𝕁𝕠𝕛𝕠 𝕄𝕠𝕪𝕖𝕤. 𝔾𝕣𝕠ß𝕖 ℍ𝕠𝕝𝕝𝕪𝕨𝕠𝕠𝕕𝕧𝕖𝕣𝕗𝕚𝕝𝕞𝕦𝕟𝕘 𝕚𝕟 ℙ𝕝𝕒𝕟𝕦𝕟𝕘. Zum Inhalt: Seit seiner Kindheit lebt Joel als Einzelgänger, der niemanden in sein Herz lässt. Nicht weil er das will – sondern weil er muss. Denn Joel hat Träume. Träume, die ihm die Zukunft der Personen zeigen, die er liebt. Oft weiß er schon Tage, Monate oder sogar Jahre im Voraus, was den Menschen um ihn herum passieren wird. Doch erzählen kann er es niemandem. Callie träumt schon immer von den schönsten Orten dieser Welt, doch nach dem Tod ihrer besten Freundin lebt die junge Frau zurückgezogen und nimmt an den aufregenden Momenten des Lebens stets nur als stille Beobachterin teil. Das alles soll sich verändern, als sie Joel trifft und sich die beiden unsterblich ineinander verlieben. Bis Joel von Callies Zukunft träumt … Eigene Meinung: Was war das? Nachdem mit großen Emotionen und einer Hollywood Verfilmung geworben wurde, lag meine Messlatte natürlich hoch. Dazu die ganzen positiven Stimmen. Aufgrund des anfänglich holprigen Schreibstils und der nicht aufkommenden Gefühle (Charaktere blieben die ganze Zeit blass) schraubte ich meine Erwartungen schon etwas runter. Dann blieben nur noch ca 100 Seiten und ich wollte die Geschichte endlich beenden. Schließlich hatte ich gehört, dass hier ein riesen Plot Twist, für Gefühlschaos sorgen würde. Ich bin ehrlich, ich bin enttäuscht! Vielleicht bin ich zu pragmatisch denkend. Vielleicht war die gute Idee nur nicht gut umgesetzt. Vielleicht habe ich die Geschichte aber auch einfach nur nicht verstanden. Mag alles sein! Fakt ist, mir hat sie nicht gefallen, und stelle sie auch irgendwie in Frage. Deswegen bin ich froh, dass es eine Menge Leser gibt, die diese Geschichte anscheinend so sehr feiern. Fazit: Bin wirklich enttäuscht, dabei habe ich mich so auf diese Geschichte gefreut. Emotionen bleiben aus. Das Paket Taschentücher lag am Ende noch unbenutzt neben mir und das, obwohl ich eigentlich sehr nah am Wasser gebaut bin.

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Joel lebt als Einzelgänger, der niemanden in sein Herz lässt. Denn: Er hat Träume. Träume, die ihm die Zukunft der Personen zeigen, die er liebt. Oft weiß er schon Jahre im Voraus, was ihnen passieren wird. Aber er kann mit niemandem darüber reden. Callie lebt nach dem Tod ihrer besten Freundin zurückgezogen und nimmt an den aufregenden Momenten des Lebens nur als stille Beobachterin teil. Das soll sich jedoch ändern, als sie Joel begegnet und die beiden sich unsterblich ineinander verlieben. Doch dann träumt Joel von Callies Zukunft... Die Geschichte von Joel und Callie ist wirklich einzigartig und herzzerreißend. Es wird abwechselnd aus beiden Perspektiven erzählt, sodass man als LeserIn die zwei sehr gut kennenlernen, in ihre Gedankenwelt abtauchen und ihre Beweggründe verstehen kann. Sowohl Joel als auch Callie machen im Laufe des Buches eine beeindruckende Entwicklung durch und werden durchweg sehr authentisch dargestellt. Darüber hinaus ist der Plot sehr spannungsreich konstruiert: Man fiebert mit den beiden mit und fragt sich die ganze Zeit, wie ihre gemeinsame Geschichte wohl ausgehen wird. Besonders zum Ende hin wird es wahnsinnig emotional und ergreifend - Taschentücher sollten definitiv parat liegen! Lediglich der Schreibstil kann nicht gänzlich überzeugen, da er an einigen Stellen etwas verwirrend ist und bestimmte Dinge nicht klar ausgedrückt werden. Zudem gibt es hin und wieder ein paar holprige Satzstellungen, was aber auch an der Übersetzung liegen könnte. Die Kapitel sind meist relativ kurz, wodurch sich das Buch dennoch sehr flüssig lesen lässt. Alles in allem handelt es sich um einen unglaublich bewegenden und emotionalen Roman über die große Liebe und die Macht des Schicksals.

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Den Schreibstil mochte ich sehr gerne! Holly Miller schreibt super flüssig, unkompliziert, schön und ich kam dadurch auch sehr gut mit dem lesen voran. Was ich auch mochte waren die kurzen Kapitel! Callie war eine tolle Protagonistin! Sie hatte ein riesengroßes Herz, war hilfsbereit, loyal, witzig und authentisch. Ich konnte ihre Handlungen und Gedanken eigentlich immer nachvollziehen! Joel mochte ich von Anfang an ebenfalls sehr gerne. Er ist ein sehr sensibler, liebevoller, charmanter, witziger und vor allem unglaublich hilfsbereiter Charakter! Ich mochte seine ganze Art irgendwie sehr. Die Nebencharaktere fand ich auch alle toll, es gab eigentlich niemanden den/die ich nicht mochte. Die Geschichte fand ich ansich echt gut. Ich war begeistert von der Idee, muss aber sagen, dass ich mehr Emotionen erwartet hatte. Für mich war es lange Zeit leider nicht so gefühlsintensiv, das fand ich erst so ab den letzten ca. 150 Seiten. Aber das ist persönlicher Geschmack, anderen Leuten kann es da ja ganz anders gehen! Bei mir kamen die Emotionen nur leider lange Zeit nicht wirklich an. Manchmal hätte ich mir tatsächlich auch gewünscht, dass man bei manchen Szenen/Ereignissen mehr dabei ist und diese nicht schon nach wenigen Seiten wieder vorbei sind. Doch vor allem das Finale hatte es dann nochmal in sich, war spannend und ich habe ein paar Tränen vergossen! Fazit: "Ein letzter erster Augenblick" ist ein schönes Buch, was Spaß gemacht hat zu lesen, mich aber leider Gefühlsmäßig nicht ganz mitreißen konnte.

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Für mich war „Ein letzter erster Augenblick“ eine Achterbahn fahrt der Gefühle. Bevor ich zum Inhalt komme, erst mal ein paar Worte zum Cover und Klappentext. Das Cover hat mich sofort angesprochen, das schöne Lila mit den dezenten Blumen finde ich wunderschön gewählt für diese Geschichte. Der Klappentext hat dem ganzen noch die Krone aufgesetzt und ich wollte es sofort lesen, mein erster Gedanke war, wie schön wäre es, die Zukunft der Menschen zu Träumen, die man liebt, aber zugleich auch traurig. Die Autorin hat einen sehr schönen und flüssigen Schreibstil, der die Gefühle und Emotionen sehr gut rüberbringt und es so das eine oder andere Mal die Taschentücher gezückt werden mussten, aber vor allem hat sie es einem sehr schwer gemacht, das Buch bei Seite zulegen. Schon von den ersten Seiten an habe ich die Charaktere Callie und Joel ins Herz geschlossen. Ich kann dieses Buch nur jedem endfehlen und kann daher 5 von 5 Sternen geben.

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Joel lässt niemanden an sich ran, weil er Angst hat jemanden in sein Herz zu lassen. Denn er hat Träume, die ihm die Zukunft zeigt derer Menschen die er liebt. Callie hat sich nach dem Verlust ihrer besten Freundin ebenfalls zurückgezogen und lässt das Leben an sich vorbeiziehen. Bis die beiden aufeinander treffen. Dies soll alles ändern, denn sie verlieben sich ineinander. Bis Joel einen Traum über Callies Zukunft hat… Wir begleiten Joel und Callie wie sie sich kennenlernen, was sie erlebten und wie sie sich verlieben. Die Autorin hat eine Begabung dafür den Leser in die Geschichte zu ziehen und zu fesseln. Dabei wird die Geschichte im Wechsel der beiden erzählt. Wir lernen sie dadurch sehr gut kennen, können uns wunderbar in die Protagonisten reinversetzen und mitfühlen ohne dass die Autorin zu ausschweifend erzählt. Die Emotionen kamen bei mir an, denn ich freute mich mit ihnen und ich hoffte und fühlte auch mit den beiden. Dabei fragte ich mich, was ich tun würde, wenn ich die Zukunft einer geliebten Person träumen würde. Zum Glück kann ich das nicht. Joel ist da nicht zu beneiden. Der Schreibstil ist gefühlvoll und flüssig. Er leitet einen flink durch die Geschichte und greift des öfteren das Herz an. Ich konnte es nicht zur Seite legen, weil ich wissen wollte wie es weiter geht. Was mir sehr gut gefallen hat, dass es langsam los geht und je weiter man liest, Fahrt aufgenommen wird. Meine Hoffnung begleitete mich bis zum Ende, bis das Schicksal kommt, wie es kommen muss. Ich fand es eine bewegende und schöne Geschichte, die mich auch im Nachhinein noch darüber nachdenken lässt. Daher gibt es eine Leseempfehlung und 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Joel hat eine besondere Begabung: In seinen Träumen sieht er die Zukunft derjenige, die er liebt. Aus diesem Grund geht er kaum Bindungen ein. Doch dann trifft er Callie und die beiden verlieben sich. Alles scheint gut zu laufen, bis Joel von Callies Zukunft träumt… Callie war mir sofort sympathisch. Nach dem Tod ihrer besten Freundin lebt sie mehr für andere als für sich selbst. Es war schön mitzuerleben, wie sie sich nach und nach ein neues Leben aufgebaut hat. Auch Joel mochte ich. Er lebt wegen seiner Begabung sehr zurückgezogen. Da zudem niemand von seinen Träumen weiß, halten die meisten ihn für seltsam. Aber durch Callie lernt er, dass er sich anderen anvertrauen kann, wodurch sein Leben einiges an Lebensfreude gewinnt. Trotzdem haben ihn seine Träume über das ganze Buch hinweg gehemmt. Der Einstieg in die Geschichte viel mir relativ leicht, da sich die erste Hälfte hauptsächlich um das Kennenlernen und die ersten Monate der Beziehung dreht. Durch die bruchstückhafte Erzählweise von Momenten aus dem alltäglichen Leben der beiden, konnte ich aber leider nicht so ganz nachvollziehen, wie die Beziehung der beiden sich entwickelt hat. Alles wirkte etwas zusammenhangslos. Ich hätte mir gewünscht, dass der Fokus hier etwas mehr auf der Liebesgeschichte gelegen hätte oder das Ganze einfach ein wenig kürzer gehalten worden wäre. Nach gut der Hälfte konnte mich die Geschichte dafür umso mehr packen und ich konnte das Buch ab diesem Zeitpunkt nicht mehr aus der Hand legen. Das Erzähltempo wurde ordentlich angezogen und auch gefühlstechnisch konnte es mich endlich mitreißen. Zeitweise hatte ich sogar Tränen in den Augen. Was mich leider durchgängig etwas gestört hat, waren die prophetischen Träume: Wenn in einem Buch etwas unlogisches Wirklichkeit ist, dann muss die restliche Logik für mich einwandfrei sein. Leider hatte ich aber das Gefühl, dass vieles im Buch in sich nicht schlüssig war. Die Idee an sich finde ich toll, sie hätte aber für mich noch ein wenig besser ausgearbeitet sein müssen. Alles in allem ein schönes Buch mit interessanter Idee und sympathischen Charakteren, das man gut nebenbei lesen kann.

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Leseerlebnis : Nachdem so viele dieses Buch gefeiert haben, wollte ich es unbedingt lesen. Wie ihr merkt, war es bei mir nicht ganz so. "Ein letzter erster Augenblick" wird abwechselnd von den Protagonisten Callie und Joel in der Ich- Form erzählt. Geschrieben ist die Geschichte im Präsens. Die Charaktere werden zwar sehr gut beschrieben, aber ich konnte nicht wirklich eine Bindung zu ihnen aufbauen, weshalb es mir auch schwer fiel mich in sie hinein zu versetzen und mit zu fühlen. Besonders Joel blieb mir fremd und auch mit Callies Art hatte ich zunächst Schwierigkeiten. Zum Ende hin hatte ich einen besseren Bezug zu ihr. Oft bin ich über Satzstellungen gestolpert, die schätzungsweise durch die Übersetzung entstanden sind. Dadurch wurde mein Lesefluss etwas gestört. Der Handlungsverlauf blieb interessant, aber hat mich nur bedingt fesseln können. Das Ende ist bereits von Anfang an klar und kommt daher auch nicht überraschend. Die Grundidee gefällt mir immer noch sehr gut. Ich hatte wirklich ganz andere Vorstellungen von dem Buch und hätte mir mehr von Joels Träumen gewünscht, intensivere Einblicke und vor allem mehr Spannung. Für mich plätscherte die Geschichte eher vor sich hin, als mich mitzureißen. Aber das war nur mein persönliches Empfinden und ich bin froh, dass das Buch so viele begeistern kann. Fazit : Mich konnte es leider nicht komplett überzeugen, was wahrscheinlich auch daran lag, dass ich keinen Bezug zu den Protagonisten fand.

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