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Rezensionen zu
Der Kaufmann und der Rinpoche

Aljoscha Long, Ronald Schweppe

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Ein bemerkenswertes Buch

Von: Norman

04.05.2020

Dieses Buch ist absolut lesenswert. Man bekommt einen Einblick in einen Ausschnitt der Geschichte Tibets, liest über eine tiefe, aber nicht immer einfache Freundschaft, erfährt etwas über den Buddhismus und das Tibetische Totenbuch und noch vieles mehr. Dieses Buch habe ich ziemlich schnell gelesen, allerdings beschäftigt es mich weit über den Lesegenuss hinaus. Es regt zum Nachdenken an...über Ideologien und wohin sie die Menschen führen, dass eine Sache niemals nur gut oder nur schlecht sein kann und ganz besonders übers Leben und Sterben. Welches Weltbild liegt unserem Sein zugrunde? Und die Erkenntnis, dass dieses Weltbild unsere Gedanken, Handlungen und somit unser Leben, Sterben und auch den Zustand danach prägt. Diese unterschiedlichen Auffassungen und daraus entstehenden Lebensentwürfe werden durch den Kaufmann und den Rinpoche dargestellt. Fazit: ein sehr gutes Buch, das zum Nachdenken anregt.

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Lebenswege

Von: rllr

03.05.2020

Nach den gemeinsamen Kindertagen entwickelt sich das Leben der beiden Hirtenjungen in sehr verschiedenen Richtungen. Dorjee wird Kaufmann und sein Freund Soman wird Rinpoche, d.h. ein Lama, der diesen tibetischen Ehrentitel trägt. Trotzdem verbindet sie eine tiefe Freundschaft. Man erfährt viel über die Geschichte Tibets. Glaube, Hoffnung, Freundschaft, aber auch Leid spielen eine große Rolle in diesem philosophischen Buch. Durch Rückblicke in die Vergangenheit wird die Geschichte klar und verständlich dargestellt. Wieder eine Erzählung, die zum Nachdenken anregt. Was ist im Leben wirklich wichtig? Geld, Ansehen? Der innere Frieden? Für was und für wen lebe ich? Ich besitze das Tibetische Totenbuch, das ich nun wieder entdeckt habe. "Der Kaufmann und der Rinpoche" ist ein sehr empfehlenswertes Buch für Menschen, die über ihr Leben nachdenken.

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Überraschend gut

Von: denise

29.04.2020

Ich muss zugeben, der Klappentext las sich vorerst ziemlich fad...aber ich wurde schnell eines besseres belehrt. Innerhalb weniger Stunden hatte ich das Buch durch und bin begeistert. Die Geschichte switcht zwischen Vergangenheit und Gegenwart, man "freundet" sich schnell mit den Charakteren an und auch das geschichtlich politische Wissen wird gefüttert. Es liest sich gut und flüssig..absolute Empfehlung.

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Mein neues Lieblingsbuch :-)

Von: SH

28.04.2020

Ein sehr gutes Buch, sehr eindrucksvoll und authentisch geschrieben.

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Interessanter Einblick nach Tibet und China

Von: Wilfriedsson

27.04.2020

Ungewöhnlicher Mix aus Passagen des Tibetischen Totenbuches und sehr spannenden kurzen Geschichten aus dem Leben eines tibetischen Kaufmanns und dessen Freundschaft zu einem Rinpoche über weite Teile des 20. Jahrhunderts...die religiösen Passagen etwas fremdartig... der Strudel der Zeitereignisse in Fernost teils atemberaubend... ungewöhnliches Buch, zu empfehlen!

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Der letze Weg

Von: leseratte1310 aus Mönchengladbach

27.04.2020

Die beiden Hirtenjungen Dorjee Wangchuck und Sonam Tsering sind sehr unterschiedlich und doch verbindet sie eine enge Freundschaft. Dorjee hatte schon immer das Bestreben, etwas zu erreichen und er hat es geschafft. Er ist ein vermögender Kaufmann. Sein Freund hat sich für ein Leben im Kloster entschieden, ein Leben in Armut und nach den Lehren Buddhas. Als Dorjee im Sterben liegt, lässt er seinen Freund kommen. Der Rinpoche soll ihm den Bardo Thödol, das Tibetische Totenbuch, vorlesen. Dorjee, dem ein Leben lang der Glaube nichts bedeutet hat, macht sich nun Sorgen, dass ihm der Weg in die Wiedergeburt verwehrt wird. Er möchte die Unterstützung seines Freundes auf dem schweren Weg durch die Zwischenwelt. Dies ist ein wundervolles und sehr philosophisches Buch. An den Schreibstil musste ich mich erst ein wenig gewöhnen, aber dann fand ich ihn sehr angenehm zu lesen. Immer wieder wechseln sich Gegenwart und Vergangenheit ab, so dass man die Freunde gut kennenlernt. Mir hat es gut gefallen, dass ich Neues über Tibet, seine Geschichte und den Buddhismus erfahren habe. Wir Menschen streben ständig nach mehr – mehr Geld, mehr Ansehen, mehr Macht -, doch das alles muss uns nicht glücklich machen. Viel wichtiger ist es, ob wir unseren inneren Frieden gefunden haben. Auch Dorjee hatte stets das Bestreben, voran zu kommen. Nun, am Ende seines Lebens, spürt er wohl, dass da noch mehr sein muss. Sonam dagegen ruht in sich; er ist sein Freund und daher der richtige Mensch, um ihn am Ende zu begleiten. Ein wundervoller, sehr spiritueller Roman, der einen nachdenklich macht. Meine absolute Leseempfehlung!

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Sehr empfehlenswert

Von: PetraT.

27.04.2020

Dies ist das 1. Buch, das ich test lesen durfte. Darüber habe ich mich sehr gefreut.Und es ist ein Buch, das mir sehr gefallen hat. Es ist die Geschichte zweier Tibeter, die sich seit ihrer Kindheit kennen. Der eine ist ein sehr vermögender Kaufmann, der andere hat sich für ein Leben im Kloster entschieden. Im Laufe des Buches erfährt man viel über diese Männerfreundschaft, ihrer beiden Leben sowie über Tibet und den Buddhismus. Das Buch liest sich sehr gut, es regt zum Nachdenken an und man erfährt viel über das Land Tibet. Wahrscheinlich hätte ich mir das Buch nicht gekauft wegen des Themas Leben, Sterben und Dazwischen, aber das Lesen dieses Buches hat mich doch sehr bereichert und kann es nur jedem empfehlen, der offen für andere Länder und andere Religionen ist. Dieses Buch bringt dem Leser eine andere Lebenswelt sehr einfühlsam näher.

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Der letzte Weg

Von: leseratte1310 aus Mönchengladbach

26.04.2020

Die beiden Hirtenjungen Dorjee Wangchuck und Sonam Tsering sind sehr unterschiedlich und doch verbindet sie eine enge Freundschaft. Dorjee hatte schon immer das Bestreben, etwas zu erreichen und er hat es geschafft. Er ist ein vermögender Kaufmann. Sein Freund hat sich für ein Leben im Kloster entschieden, ein Leben in Armut und nach den Lehren Buddhas. Als Dorjee im Sterben liegt, lässt er seinen Freund kommen. Der Rinpoche soll ihm den Bardo Thödol, das Tibetische Totenbuch, vorlesen. Dorjee, dem ein Leben lang der Glaube nichts bedeutet hat, macht sich nun Sorgen, dass ihm der Weg in die Wiedergeburt verwehrt wird. Er möchte die Unterstützung seines Freundes auf dem schweren Weg durch die Zwischenwelt. Dies ist ein wundervolles und sehr philosophisches Buch. An den Schreibstil musste ich mich erst ein wenig gewöhnen, aber dann fand ich ihn sehr angenehm zu lesen. Immer wieder wechseln sich Gegenwart und Vergangenheit ab, so dass man die Freunde gut kennenlernt. Mir hat es gut gefallen, dass ich Neues über Tibet, seine Geschichte und den Buddhismus erfahren habe. Wir Menschen streben ständig nach mehr – mehr Geld, mehr Ansehen, mehr Macht -, doch das alles muss uns nicht glücklich machen. Viel wichtiger ist es, ob wir unseren inneren Frieden gefunden haben. Auch Dorjee hatte stets das Bestreben, voran zu kommen. Nun, am Ende seines Lebens, spürt er wohl, dass da noch mehr sein muss. Sonam dagegen ruht in sich; er ist sein Freund und daher der richtige Mensch, um ihn am Ende zu begleiten. Ein wundervoller, sehr spiritueller Roman, der einen nachdenklich macht. Meine absolute Leseempfehlung!

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