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Rezensionen zu
Treue Seelen

Till Raether

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Leider gut wegzulegen

Von: Katharina

12.10.2021

Der Klappentext hatte eigentlich mein Interesse geweckt; Ein leicht dramatisches Liebesdreieck mit unterschwelligem Ost-West Konflikt. Doch ich muss leider gestehen, dass es meine Erwartungen leider gar nicht erfüllt hat. Es ist richtig, dass es dieses Liebesdreieck gibt und es ist richtig, dass es einen unterschwelligen Ost-West Konflikt gibt, der Fokus liegt allerdings auf ganz anderen Themen. In der ersten Hälfte habe ich das Gefühl, dass durch dieses Liebes-Hin-und-Her eher dafür genutzt wurde um unterschwellige Politik-Kritik geäußert wurde, die nicht immer ganz einfach zu verstehen war, vor allem wenn man von einer Romanze ausgegangen ist. Im 2. Teil des Romanes fingen sich die einzelnen Stränge so sehr an zu verstricken, dass ich kaum mehr folgen konnte und um ehrlich zu sein, die letzten Kapitel nicht mehr zuende lesen wollte. Es war leider ein Buch ohne Gierfaktor, wo ich völlig andere Erwartungen dran hatte und es leider sehr gut wegzulegen war.

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Bin enttäuscht

Von: Pemi

25.07.2021

Ich kannte Till Raether als Kolumnist der Brigitte Woman und hab mich immer auf seine Kolumnen gefreut und dann auch auf sein Buch. Es hörte sich interessant an, dass Achim und Marion sich in Westberlin näherkommen und dann einen Geigerzähler nach Ostberlin zu Marions Schwester schmuggeln wollen. Ich fühlte mich zwar zurückversetzt in die 80er Jahre und hab mich an vieles erinnert, was ich schon vergessen glaubte. Aber mir fiel es schwer, das Buch zu Ende zu lesen. Es zog sich sehr in die Länge und was mir überhaupt nicht gefallen hat, war der Schreibstil von Till Raether. Er schreibt von Kapitel zu Kapitel in verschiedenen Zeitebenen, so dass die Zusammenhänge fehlen. Er schreibt in verschachtelten Sätzen und hat einen sehr eigenartigen Erzählstil, dies erschwert den Lesefluss. Außerdem fehlt die Spannung. Die Geschichte dümpelt ohne Hochs und Tiefs vor sich hin. Marion erscheint kalt, obwohl sie eine Familie und Kinder hat. Achim erscheint nicht wie ein Ingenieur sondern wie ein pubertäres Kleinkind. Von mir absolut keine Leseempfelung.

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Entäuscht

Von: Jille64

13.07.2021

Ich hatte mich so auf diese Ost West Geschichte gefreut.Leider hat mich die Schreibweise und die Handlungen im Buch nicht mit gerissen.Ich fand das Buch zeitweise recht langweilig und schwierig zu lesen weil die Zeiten in einem kapitel ständig wechseln,Auch nachdem Ich die Hälfte des Buches gelesen habe ist nichts spannendes passiert.Einzig die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl war für mich interessant.Ich habe sehr lange gebraucht um das Buch fertig zu lesen,da es mich weder berührt noch gefesselt hat.

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Gepflegte Langeweile

Von: Tati-Berlin

10.07.2021

Mit den Klappentexten ist es ein Kreuz: Beste Zitate, hereingeheimnissen und Erwartungen wecken - selten hat eine Lektüre nach interessanter Ankündigung dermaßen gelangweilt. Spannend vielleicht für Leute, die noch nie eine Beziehung hatten, niemals selbst über die Friedrichstraße nach Berlin(Ost) eingereist sind; null Erkenntnisgewinn, außer: wenn ein Buch, was mir kostenlos überlassen wird, nach der Hälfte immer noch öde ist, es nicht aus Pflichtgefühl bis zum Ende zu lesen, auch wenn eine Rezension erwartet wird. Schade um die Lebenszeit.

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Belanglos

Von: magixx

09.07.2021

Auf dieses Buch habe ich mich gefreut, da ich Ost-West Geschichten mag. Diese war völlig unspektakulär. Es wird auf einige Begebenheiten in den 80ern, z. B. Tschernobyl eingegangen. Der Roman spielt in dieser Zeit.

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Leider nicht meins

Von: Diana

30.06.2021

Der Schreibstil war interessant, da ich solch einen Stil bisher noch nicht lesen durfte, jedoch bin ich einfach nicht mit den Charakteren warm geworden. Fehlende Kommunikation (besonders dieser Aspekt), Heimlichtuerei und Lügenkonstrukte innerhalb der Geschichte waren für mich zu präsent. Pluspunkt gibt es für die unterschiedlichen Leseperspektiven, da es für Schwung gesorgt hat. Dennoch habe ich leider nicht viel Freude am Lesen gehabt, möchte damit aber niemanden Abschrecken. Wahrscheinlich optimal für Menschen, die sich in das gespaltene Berlin der 80er versetzen wollen und Gefallen daran haben herauszufinden, wie Charaktere zu sich selbst in Auseinandersetzung mit der Umwelt finden.

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