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Rezensionen zu
TOKYO

Tim Anderson

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€ 35,00 [D] inkl. MwSt. | € 36,00 [A] | CHF 46,90* (* empf. VK-Preis)

Kochbuch trifft auf Highlight der Fotografie. Treffender könnte man es kaum beschreiben. Tim Anderson kombiniert in seinem Buch "Tokyo" nicht nur fotografisch hochwertige Ausschnitte aus Japan, nein, er hinterlegt sie charmant mit einer kleinen Geschichte, die glatt als kleiner Reiseführer dienen könnte. Ich habe jetzt auf jeden Fall einige Highlights gefunden, die ich mir bei meiner Japan Reise eines Tages ansehen möchte. Die Gliederung der Rezepte, die sich zwischen den Geschichten verstecken, ist ebenso einzigartig gewählt, wie die Art und Weise, in der sie vermittelt werden. Gegliedert wird nicht nach Mahlzeit, sondern nach gastronomischer Ebene, auf der sich die Rezepte bewegen. Von "Streetfood" (egal ob Kiosk, Covenience Store oder Verkaufsautomaten) über traditionelle Gerichte, der japanischen Regionalküche, bis hin zu westlichen Klassikern, die in Japan adaptiert wurden. Dabei verliert man an keiner Stelle den Überblick und wird zu Beginn des Buches und zum Start der Kapitel gut darauf vorbereitet, und mit einer persönlichen Story des Autors zum Schmunzeln gebracht. Zu Beginn findet man außerdem eine Liste mit den klassischen japanischen Zutaten, die man für die Rezepte benötigt, sowie einer Erklärung zu ihnen. Neben Klassikern wie der richtigen Reiszubereitung (auch, wie er im Kühlschrank nicht hart wird), findet man außerdem noch diverse Getränke und Basisrezepte, die einem das Leben auch in einer kleinen Küche erleichtern. Ein Muss für alle neuen und alten Liebhaber der japanischen Küche, oder auch einfach für jeden, der japanische Fotografie wertschätzt. Kann ich auf jeden Fall empfehlen.

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Die japanische Küche ist und bleibt aufregend, ebenso wie Japans Metropolen. Im Südwest-Verlag ist das Kochbuch „Tokyo Stories“ erschienen, welches all die vielen kulinarischen Facetten Tokyos sehr gut einfängt und präsentiert… Tim Anderson kennt Tokyo und so zeigt er uns die unterschiedlichsten Plätze, Küchen und Restaurants, angefangen von den oberen Etagen in Luxushotels bis hin zu unterirdischen Kaufhäusern, das ist spannend und gibt interessante Einblicke. Dazu natürlich viele Rezepte – von Currys, Fried Chicken bis hin zu Automatengerichten, von einem Führer japanischer Zutaten bis zu den Spezialitäten der Stadt, ausländisch beeinflussten Köstlichkeiten, aber auch alte traditionelle Gerichte und natürlich zeitgemässe neue Küche. Es ist für jeden etwas dabei, auch wenn so manches Gericht zunächst seltsam anmutet und einige der Zutaten wohl schwer zu erhalten sind (trotz hiesiger grosser Auswahl an japanischen Zutaten in den asiatischen Supermärkten). Einige Rezepte sind zugegebenermassen wirklich Geschmacksache, ja fast schon für unseren heutigen Gaumen etwas abenteuerlich, wie etwa „Horumon-Yaki im Fukuoka-Stil“ mit Schweinedünndarm. Aber – Ich bin ja immer erst mal offen für alles, irgendwo bekommt man den schon, beim Metzger meines Vertrauens. Das Buch ist schön bebildert, abwechslungsreich, bunt. Ich mag es sehr und japanische Küche steht bei uns regelmässig auf dem Speiseplan. Viele Rezepte erscheinen einfach und schnell zubereitet, dennoch ist „Tokyo Stories“ kulinarisch wohl eher für Japan-Liebhaber, die schon ein wenig Erfahrung mit dieser Küche mitbringen.

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Was verbindet ihr mit Japan oder auch mit den Japanmeilen in Deutschland? Anime? Manga? Ja klar! Aber gleich als nächstes kommen euch doch sicher die unzähligen leckeren Speisen und Getränke in den Sinn, die die japanische Küche zu bieten hat. Von Katsudon, über Ramen in ihren verschiedenen Variationen bis zu leckeren Desserts und Snacks, wie Taiyaki, ist Japan ein wahres Paradies für Schlemmerkatzen und Foodies. Japanische Kochbücher gibt es viele, aber nur wenige schaffen es, den Charakter japanischer Gerichte so auf den Punkt zu bringen wie dieses hier von Tim Anderson. In diesem Buch fokussiert sich der Autor auf Tokyo und die ‘lokalen’ Leckerbissen und schafft es, ein Kochbuch mit einem spannenden Reiseführer zu verbinden, der einfach nur gute Laune und großes Fernweh erzeugt. Ich habe sofort das große Bedürfnis Flugtickets zu buchen und mich durch das facettenreiche Angebote der japanischen Küche in Tokyo zu futtern. Die im Buch vorhandenen Rezepte variieren in Art (Vorspeisen, Hauptgerichte, Desserts und Getränke) und Schwierigkeitsgraden. Alles ist gut erklärt und die Bilder der Gerichte und Tokioter Örtlichkeiten sind ein wahres Fest für die Augen. Das alles wird gekrönt von Tim Andersons sympathischen Schreibstil, der nicht nur super witzig ist, sondern eine wahre Liebeserklärung an das schöne und turbulente Tokyo und die facettenreiche japanische Küche in Tokyo. Ich musste die ganze Zeit lächeln, während ich das Buch las - ungewöhnlich für ein ‘Kochbuch’. Gestern habe ich mich an Royal Milk Tea und passend dazu Erdbeer-Sando versucht. Super easy und mega lecker!

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Tokyo Stories von Tim Anderson hat mich wirklich voll und ganz begeistert! Es ist wie eine Reise durch die Kulinarik von Tokyo, ohne je wirklich dort gewesen zu sein. Die Rezepte spiegeln die originale, authentische Küche von allen Seiten Japans wider - dabei geht die Reise von Street Food bis hin zu Speisen, die einen globalen Einfluss enthalten. Schon beim Cover zeigt sich die Kreativität, die sich im kompletten Buch durch Bilder und Illustrationen von Seite zu Seite wiederfindet. Besonders gefällt mir, dass auch die Zutaten nicht an die europäische Küche angepasst wurden, sondern vieles nur im asiatischen Supermarkt zu finden ist. Die einzelnen Zutaten, die bei uns nicht täglich zum Einsatz kommen, sind zum Glück gleich auf den ersten Seiten nochmals genau erklärt. So bekommt man direkt Lust durch die Regale zu schlendern und sich mit allem einzudecken, was man zum Ausprobieren der Rezepte benötigt. Bei mir werden in nächster Zeit sicher häufiger Lemon Chu-Chu (S. 45), Agemanju (S.100) und andere japanische Köstlichkeiten auf dem Tisch landen und ich freue mich schon darauf sie zu probieren!

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Rezension zu „Tokyo Stories“ von Tim Anderson. Inhalt: Das Buch des Autors Tim Anderson, seines Zeichens Küchenchef und Restaurantinhaber enthält über 80 Rezepte der japanischen Küche. Darunter Basisrezepte, traditionelle und innovatives der japanischen Küche, mit einem speziellen Fokus auf die Hauptstadt Japans – Tokyo. Das Buch beschränkt sich insgesamt jedoch nicht nur auf Rezepte – Anderson liefert auch spannende Geschichten über Japan und die einzelnen Gerichte ab. Untermalt sind seine Geschichten und die Rezepte mit einzigartigen Fotos. Meinung: Ich bin einfach total begeistert von diesem (Koch-)Buch. Die Rezepte sind vielfältig, optisch ansprechend und übersichtlich gestaltet. Bezüglich der Umsetzung habe ich ein paar Rezepte ausprobiert und wurde nicht enttäuscht. Die Zutaten sind alle im Asia Supermarkt verfügbar und die Zubereitung ist tatsächlich auch kein Hexenwerk. Das Buch erinnert mich optisch total an (m)eine wilde Zeit in Harajuku. Ich kann mich an den Fotos gar nicht satt sehen und bekomme sofort Fernweh. Das Buch ist von vorne bis hinten in einem Stil gehalten. Auch der Buchschnitt ist farblich darauf abgestimmt. Das Cover ist aufwendig gestaltet, dadurch eignet sich dieses Buch auch wunderbar als Geschenk. Die sieben Kapitel haben alle einen unterschiedlichen Schwerpunkt und decken dabei ein breites Spektrum ab – von traditionellen Rezepten, bis hin zu Köstlichkeiten mit ausländischen Einflüssen und Rezepten, die heutzutage in Tokyo en Vogue sind, ist in diesem Buch alles zu finden. Empfehlenswert ist dieses Buch für Anfänger, wie auch für Personen, die bereits mit der japanischen Küche vertraut sind. Zu Beginn des Buchs sind einzelne Zutaten in knappen Worten erklärt. Vielen Dank an das @bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar und ich bin dann mal weg – kochen! Fazit: Ein Leckerbissen für’s Auge, mit dem du dir selbst feine Leckerbissen zaubern und komplett in den japanischen Lebensstil abtauchen kannst.

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Mehr als ein Kochbuch!

Von: Marlene Mel

17.05.2021

Tokyo Stories von Tim Anderson ist ein ganz besonderes Kochbuch. Neben vielseitigen Rezepten findet man auch zahlreiche Tipps zum Zubereiten der Speisen, aber auch Erfahrungsberichte mit viel Humor aus Tim Andersons Zeiten in Japan. Am Anfang des Buches ist erst einmal ein Kapitel, in dem die Grundzutaten und deren Zubereitung im Fokus stehen. Das ist nicht nur für Neueinsteiger in der japanischen Küche hilfreich, auch ich habe dabei wieder einiges erfahren können. Bei den Rezepten selbst ist immer ein Absatz mit Erklärungen oder zusätzlichen Informationen zu der jeweiligen Speise. Diese sind informativ, interessant und lassen einen tiefer in die japanische Kochkultur eintauchen. Etwas das mich persönlich sehr überraschte und mich auch gleich einmal schmunzeln ließ, war die Einteilung des Kochbuches. Es ist nicht nach Frühstück, Mittag- und Abendessen eingeteilt und auch nicht nach Vor-, Haupt- und Nachspeise. Nein, die Speisen sind in verschiedene Stockwerke eingeteilt. Unter anderem findet man in diesen Stockwerken Rezepte für Speisen, die man in Tokyos Kiosken findet oder leckere Gerichte aus der japanischen Regionalküche. Zwei Rezepte habe ich bereits ausprobiert und ich war sehr zufrieden, besonders die Hanetsuki Gyozas konnten mich sofort überzeugen! Einen kleinen Kritikpunkt möchte ich noch anbringen und dabei aber auch erwähnen, dass dieser nur Geschmackssache ist und daher keinesfalls gegen das Buch spricht! Mich stört es ein wenig, dass leider bei ein paar vereinzelten Rezepten keine Bilder der fertigen Speise dabei sind, da ich gerne schon vor dem Kochen ein Bild dazu habe. Da das Buch aber ansonsten nur so von Bildern strotzt, kann ich in diesem Fall darüber hinwegsehen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Buch mehr ist als nur ein Kochbuch. Es liefert Rezepte, Erfahrungsberichte und durch zahlreiche Bilder auch einen sehr schönen Einblick in die japanische Küche. Man erhält außerdem noch viele Informationen zu japanischen Zutaten und der Zubereitung dieser. Tokyo Stories ist ein tolles Kochbuch, das ich ganz speziell als Geschenk für Japanfans empfehlen kann! Und ein Blickfang im Regal ist es definitiv!

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Schon ein Blick auf das Cover genügt, um zu sehen: Dieses Buch ist ein Kunstwerk für sich – eine wirklich gelungene Verbindung aus Fotos, einem geradlinigen, modernen Layout mit pinkem Buchschnitt und poppigen Grafiken. Im Inneren wartet schließlich ein Kochbuch, das gleichzeitig auch als Reiseführer für einen Trip nach Tokyo dienen könnte. Einige Rezepte sind von dortigen Restaurants inspiriert und die Angabe der jeweiligen Adresse ermöglicht es, dort selbst einmal zu schlemmen. Der eigentliche Rezeptbereich hat eine sehr spannende Gliederung; nicht etwa nach Art der Mahlzeit, nein, er führt durch die unterschiedlichen Ebenen der Gastronomie. Wie mit einem Aufzug geht es vom Untergeschoss B2F bis ganz hoch hinaus nach 5F, auf die Dächer der Hochhäuser Tokyos. Wo man sich dabei gerade befindet, ist stets über ein Register am Seitenrand zu sehen, jedes Kapitel hat zudem seine eigene kleine Symbolgrafik. Alles beginnt mit einem hilfreichen Einführungskapitel über die Grundzutaten der japanischen Küche. Es folgt ein Abschnitt über alle möglichen Formen von „Streetfood“, sei es von Kiosken, aus Covenience Stores oder den überall zu findenden Verkaufsautomaten. Weiter geht es dann mit traditionellen Gerichten aus Tokyo wie Ramen, Soba oder Sushi, zu japanischer Regionalküche und Adaptionen ausländischer Küche wie Pasta oder Pizza. Da in Tokyo der Wohnraum knapp und teuer ist, findet sich auch ein Extrakapitel zum Kochen in einer winzigen Küche bis das Kochbuch mit moderner Fusion-Küche und eleganten Cocktails endet. Jedes Kapitel und jedes Rezept enthalten dabei eine kurze Einführung, die eine Mischung aus Fakten und persönlichen Erlebnissen des Autors ist. (Der ist im Übrigen Küchenchef und Eigentümer eines japanischen Restaurants in Brixton.) Neben Basics wie der richtigen Zubereitung von Reis oder der eigenen Herstellung von Dashi oder Soba finden sich viele Klassiker der japanischen Küche, aber auch kompliziertere Rezepte für fortgeschrittene Köche. Abgerundet wird am Ende alles noch einmal mit einem Glossar sowie einem Register aller Rezepte nach Zutaten bzw. Kategorien geordnet. Ein Muss für alle Fans Japans und der japanischen Küche!

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Cover Nur ein Wort: GENIAL. Das Cover hat mich sofort angesprochen. Genau genommen ist mir das Buch grade deshalb so ins Auge gesprungen. Das Design spiegelt einfach perfekt das Thema wieder: Japanische Küche gemischt mit dem bunten, modernen Farben und Formen, die stark an Tokyo erinnern. Schreibstil & Fotografien Der Autor hat einen interessanten, spannendes und dennoch persönlichen Schreibstil. Man hört ihm einfach an, wie sehr er die Stadt liebt und auch kennt. Die Rezepte beschreibt er leicht verständlich, sodass keine Fragen offen bleiben. Besonders gefallen haben mir die vielen ästhetischen Fotografien, sowohl von den Speisen, als auch von der Stadt selbst. Sie sind einfach wundervoll anzusehen. Ebenso wie die bunten Seiten des Buchs. Meine Meinung Ich bin ja einfach ein großer Japan Fan. Sowohl was die Kultur, als auch das leckere Essen angeht. Dementsprechend hab ich mich über dieses Buch gefreut. Bunt, Ästethisch und einfach Tokyo Dabei koche ich gar nicht viel und hab ehrlich gesagt auch kein großes Talent dafür. Aber die Rezepte allein waren bzw. sind nicht das beeindruckende an diesem Buch. Allein die auffällige, bunte Gestaltung, die einfach perfekt zu Tokyo passt, hat mich als Gestalterin umgehauen. Noch dazu die zauberhaften Fotografien, die die Stadt und die Speisen zeigen. Allein dafür hat das Buch schon 3 Sternchen von mir bekommen. Es trifft ganz genau meinen Geschmack und begeistert mich allein beim durchblättern. Simpel bis Nobel – Die Rezepte Die vielfältigen Rezepte taten dann den Rest. Von den einfachsten Speisen, die es in den Straßen Tokyos gibt, bis hin zu Rezepten, die in den noblen Restaurents serviert werden. Es ist so viel dabei, was ich vorher nicht kannte und alles Rezepte, die ich unbedingt noch ausprobieren möchte. Was wir als Erstes getestet hatten, war das Sushi. So schwer wie viele Sagen war es dank der genauen Anleitung des Autors gar nicht. Und nach dem zweiten Versuch wurden die Rollen auch besser. Mein Lieblingsrezept ist das Erdbeer-Sando. Ebenso einfach wie lecker. Eine außergewöhnliche Sandwich Kombi. Das Erdbeer-Sahne-Sandwich. Einführung in die Zutaten und Geschichten über die Stadt Zu Beginn des Buchs stehen Hinweise zu den einzelnen Kapiteln, dann wird man erst einmal mit den traditionellen Zutaten, wie Miso, Sake oder Reisessig vertraut gemacht. So bekommt man einen schönen Überblick und Tipps wie man die Zutaten beispielsweise länger frisch halten kann. Am Beginn schreibt der Autor auch nochmal über seine Erfahrungen in der Stadt und berichtet, wie in eine Art Reiseführer darüber. Alles in einem kann ich das Buch also nur empfehlen. So vielfältig und abwechslungsreich wie es ist, lohnt es sich einfach alle mal. Fazit Ein wunderbares, super cool gestaltetes Kochbuch, mit fantastischen Rezepten aus der japanischen Küche, gemischt mit kleinen Einblicken in die japanische Kultur und das Leben in Tokyo.

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