Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
THE MAGPIE SOCIETY - Die Nächste bist du

Zoe Sugg, Amy McCulloch

Die The-Magpie-Society-Reihe (1)

(16)
(11)
(5)
(0)
(0)
€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Ein tolles Buch!

Von: Rina

28.10.2021

"The Magpie Society - Die Nächste bist du" stammt aus der Feder von Zoe Sugg und Amy McCulloch und ist der erste Band ihrer Magpie Society-Reihe. Ich habe dieses Mord und Mysterie Genre vorher noch nicht so oft gelesen aber ich bin hell auf begeistert! Ich habe mit den Charakteren auf dem englischen Internat mitgefiebert und mit gerätselt. Ich war schnell in der Geschichte drin, welche aus der Ich-Perspektiven von Audrey und Ivy im Präsens erzählt wird. Diese zwei Protagonisten können sich nicht ausstehen. Ivy, die eine strebsame, ehrgeizige, mutige und schlaue Vorzeigestudentin mit einem Stipendium, die unbedingt Schulsprecherin werden will. Audrey dagegen ist das reiche und verwöhnte Mädchen aus Georgia, das zu Ivys Leidwesen nun ihr Zimmer teilt. Was vorher auch noch der verstorben Lola gehört hat. Sie sind definitiv nicht auf einer Wellenlänge und sind praktisch das komplette Gegenteil zueinander. Ich habe es sehr genossen, das ich den beiden Mädels beim aufspüren der Täterspuren zuschauen konnte. Ich habe natürlich mitgerätselt und mitgefiebert. Die Autorin spricht in diesem Buch auch ein etwas ersteres Thema an, nämlich Mobbing. Was ich gut finde ist, daß sie es locker und leicht behandelt. Dadurch wird die Geschichte nicht in die Tiefe gerissen, sondern behält ihren jugendlich-locker Stil. Natürlich geht es in der Geschichte nicht nur um den Tod von Lola, sondern auch Dramas und Liebesdramas sind vorzufinden. Die Autorin hat alles perfekt unter einen Hut bekommen. Der Mysteryfaktor ist hoch und es gibt einige fesselnde Seiten, wo ich das Buch nicht aus meiner Hand legen konnte. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich das Buch in wenigen Tagen verschlungen habe. Es hat mir so einen Spaß bereitet. Ich habe mitgerätselt und mitgefiebert. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Herzen. Eine klare Leseempfehlung von mir!

Lesen Sie weiter

Magpie Society hat mich vom Cover her direkt angesprochen, aufgrund des spannenden Klappentextes durfte es dann bei mir einziehen: Als die 17-jährige Audrey aus den USA neu auf das traditionsreiche britische Internat Illumen Hall kommt, ahnt sie nicht, was auf der Abschlussparty im letzten Sommer passiert ist: Die Leiche einer Schülerin wurde ans Ufer gespült. Ivy, mit der sie das Zimmer teilt, lässt Audrey deutlich spüren, dass sie es lieber für sich alleine hätte. Und damit nicht genug: Es war vorher das Zimmer des toten Mädchens, Lola. Doch als ein mysteriöser Podcast behauptet, Lolas Tod sei kein Unfall gewesen, beginnen die beiden gegensätzlichen Mädchen gemeinsam Nachforschungen anzustellen. Denn offenbar ist ein Mörder auf freiem Fuß … Ein spannender Mordfall an einem englischen Eliteinternat und zwei Schülerinnen auf Mördersuche, damit haben Amy McCulloch und Zoe Sugg (die einige unter dem Namen Zoella kennen) genau meinen Geschmack getroffen. Das entworfene Setting am altehrwürdigem Internat Illumen Hall hat mir auch sehr gut gefallen, mit seinen langen Korridoren und der herbstlichen Stimmung. Gleich zu Beginn lernen wir die beiden Protagonistinnen kennen, mit denen ich nicht wirklich warm geworden bin. Audrey und Ivy sind beide sind total unterschiedlich allerdings waren mir beide nicht sonderlich sympathisch. Das die zwei die meiste Zeit im Clinch liegen hat das ganze nicht besser gemacht. Erst im letzten drittel als die beiden sich dann endlich annähern wird es besser. Ivy ist mir viel zu stur und festgefahren in ihrer Meinung wo hingegen Audrey meist zu zimperlich, ängstlich und naiv war. Beide blieben für mich auch etwas zu blass und eindimensional. Ich hätte mir etwas taffere und tiefgründigere Charaktere gewünscht. Ich hab mich recht schnell an den Erzähl und Schreibstil der Geschichte gewöhnt, sodass ich gut durch die Geschichte gekommen bin. Das Buch lässt sich wirklich schnell lesen, allerdings lässt die erwartete Spannung lange auf sich warten, da wir anfangs sehr viel aus dem Leben in Illumen Hall mitbekommen. Spannung kommt erst im letzten Drittel auf was ich etwas schade fand, dennoch war die Geschichte nicht uninteressant. Was ich toll fand war der integrierte Podcast und das Geheimnis um den Betreiber, leider wurde das viel zu schnell und unspektakulär aufgelöst. Ich hatte mir etwas mehr Mystery und Spannung erhofft. Das Ende und der Cliffhanger liefern dafür dann aber genau das ab und lässt und mit einem fiesen Cliffhanger zurück. Magpie Society hat eine interessante Grundidee, die leider nicht ganz so umgesetzt wurde wie erhofft. Dennoch fand ich die Geschichte unterhaltsam für zwischendurch und es passt perfekt in die trübe Herbstzeit. Zum Ende zieht man die Spannungskurve auch steil nach oben und überrascht mit einigen Wendungen, sodass ich auf jeden Fall auf die Fortsetzung gespannt bin. 3,5 von 5 Sternen

Lesen Sie weiter

Als ich das geheimnisvolle und mysteriöse Cover von The magpie society gesehen habe und dann noch den viel geheimnisvolleren Klappentext gelesen habe, wusste ich, dass ich das Buch einfach lesen muss und ich wurde wahrlich nicht enttäuscht! Ich liebe einfach schon immer Internatsgeschichten und diese hier ist wirklich sehr zu empfehlen! Da ich von dem Autorenduo bisher noch nichts gelesen oder gehört habe, wusste ich also nicht wirklich was mich erwarten wird! Der Schreibstil der beiden ist sehr locker, flüssig, bildlich und lässt einen wahrlich durch die Seiten fliegen! Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, denn es war so spannend, ich habe mitgefiebert, mitgerätselt, habe selbst Theorien zusammen gebastelt und war einfach gefesselt! Einiges an der Geschichte war durchaus etwas vorhersehbar, andere Sachen haben mich kalt erwischt und ich hätte niemals damit gerechnet! Das Setting an dem britischen Elite Internat Illumen Hall ist einfach fantastisch! Es erinnert durchaus ein bisschen an Hogwarts und ich wäre selbst wahnsinnig gerne an diesem Internat gewesen! Da es sich um ein Jugendbuch handelt, wurde ich positiv überrascht, wie so wichtige Themen wie Mobbing und Depressionen aufgegriffen und verarbeitet wurden! Die Protagonistinnen aus deren Sicht die Geschichte abwechselnd beschrieben wurde, sind mir beide auf ihre Art sehr sympathisch gewesen und auch irgendwie direkt ans Herz gewachsen! Anfangs konnte ich einige Reaktionen von Ivy nicht so ganz nachvollziehen aber nach und nach erklärte sich das von selbst! Auch die Idee einen Podcast in diese Geschichte einzubinden, fand ich grandios und habe ich zuvor so noch nicht gelesen! Durch den Podcast erhielt man nach und nach weitere wichtige Informationen und das machte diese ganze Geschichte so unheimlich spannend! Da es sich um den ersten Teil einer Reihe handelt, endet dieser Band mit einem richtig fiesen Cliffhanger! Ich muss auf jeden Fall wissen, wer hinter der Magpie Society steckt und fiebere dem zweiten Teil förmlich entgegen! Fazit: the magpie society ist ein fesselnder Auftakt einer Reihe, der mich absolut überzeugen konnte! Wer gerne Internatsgeschichten mit einer gehörigen Spannung liest, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten und ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen!

Lesen Sie weiter

Inhalt: Auf der neuen Schule Illumen Hall versucht Audrey einen Neuanfang, doch die Schule hat Geheimnisse. Ein Mädchen wurde letztes Schuljahr während der Abschlussparty ans Ufer gespült und niemand weiß, ob es sich dabei um einen Unfall handelt oder vielleicht doch um einen Mord. Ivy ist ihre Zimmergenossin, die sich über die neue Schülerin überhaupt nicht freut. Der Tod von Lola wirft immer mehr Fragen auf, sodass am Ende Ivy und Audrey gemeinsam die Geheimnisse herausfinden wollen. Doch werden die beiden Freundinnen sich dadurch nicht selbst in Gefahr bringen? Meinung: Nachdem ich das Cover und den Klappentext gesehen habe, wusste ich, dass ich das Buch lieben werde. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der flüssige Schreibstil zusammen mit der spannenden Handlung lassen einen nur so durch die Seiten fliegen. Man rätselt mit, als Ivy und Audrey versuchen hinter die Geheimnisse zukommen. Bis zum Schluss bleibt es spannend und das Buch endet mit einem spannenden Cliffhanger. Zu den Protagonisten kann ich so viel sagen, dass die beiden absolut verschieden sind, weshalb sie sich am Anfang wahrscheinlich auch nicht verstehen. Audrey ist das USA Girl, das sich keine Sorgen um Geld machen muss. Ivy ist durch Stipendien auf die Schule gekommen und ist superehrgeizig. Zum Ende hin wurden mir beide sehr sympathisch. Schlussendlich hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es kaum erwarten, bis Band 2 erscheint. Fazit: Ein spannendes Buch für alle Leser und Leserinnen, die Internatsgeschichten lieben. 5/5

Lesen Sie weiter

The Magpie Society erinnert in vielen Punkten an typische Gruselfilme oder Mysterythriller für Jugendliche. Die üblichen Komponenten sind da: Ein Internat mit einer alten Tradition in einem von der Umwelt abgeschotteten, alten Gemäuer. Ein Setting an Schottlands rauer Küste, wie gemacht für Geheimnisse. Eine elitäre Gesellschaft von Schülern, die eine eingeschworene Gemeinschaft bilden. Und eine neue Schülerin, eine Außenseiterin, die sich erst in die seltsamen Regeln an dieser Schule einfinden muss. Zu guter Letzt ein Unglück, das mehr zu sein scheint, als es die Ermittlungen ergeben haben, und das die Schüler und die Schule in den Grundffesten erschüttert hat. Das Rad wurde also nicht gerade neu erfunden, trotzdem hat mich "The Magpie Society" vom ersten Moment an gepackt. Das Buch ist extrem angenehm und schnell zu lesen, Audrey als neue Schülerin aus Amerika ist unsere Protagonistin mit einer geheimnisvollen Vergangenheit. Sie wird sehr punktgenau charakterisiert, man kann sie sich richtig gut vorstellen - eigentlich ein oberflächliches Girlie mit reichen Eltern, das keine Sorgen hat und sich noch um nichts wirklich Gedanken machen musste. Doch so wirklich glücklich ist sie trotzdem nicht, weil sich ihre Eltern nicht wirklich um sie kümmern und ihr Schulwechsel einen Grund hat, den sie keinem - auch uns Lesern - zunächst nicht verrät. Ich fühlte mich von Audrey sehr mitgenommen, und zusammen mit der guten Beschreibung von Setting und Atmosphäre entsteht beim Lesen ein immer sehr lebendiges Bild vor Augen. The Magpie Society ist eine Geschichte zwischen normalen Internatsalltag - Freundschaften und Feindschaften kommen und gehen, die kleinen Alltagsdramen wie an jeder anderen Schule auch. Aufgepeppt wird die Geschichte aber um den Tod der Überfliegerschülerin Lola vor den letzten Ferien, der allen Rätsel aufgibt. Einige Personen geben sich nicht mit den offiziellen Erklärungen zufrieden und vermuten mehr hinter dem Unfall. Das macht dieses Jugendbuch zum Teil zur Detektivgeschichte, die gelungen durch bestimmte Einschübe (mehr sage ich hier nicht, um nicht zu spoilern) immer wieder vorangetrieben wird. Als Leser ist man eingeladen, mitzurätseln und Mutmaßungen anzustellen. Gekrönt wird alles vom geheimnisvollen Teil, der sagenumwobenen Magpie Society, deren Hintergründe erst nach und nach ans Tageslicht kommen und die der Geschichte einen mysteriösen Touch verleihen. Einen düsteren Anstrich verleiht der Geschichte auch die Elster, die im Internat mit dem klangvollen Namen Illumen Hall als Aushängeschild und Glücksbringer gilt - diese Vögel, die durch ihre Intelligenz und ihr seltsames Verhalten schon immer Rätsel aufgeben. Besonders zum Ende hin gibt es einige Überraschungen in der Geschichte, kleine Wendungen, die man nicht wirklich erwartet, und man wird immer wieder in andere Verdachtsmomente hineingeleitet. Ich persönlich hatte wirklich erstmal keine Ahnung, zum Schluss Vermutungen, aber zum Glück ist es nicht vorhersehbar und daher bis zum Ende spannend. Fazit: Eine insgesamt sehr klischeebeladene Story, in der aber geschickt verschiedene Elemente zu einer Gesamthandlung gemischt werden und durch diesen Mix eine sehr gelungene Geschichte entstehen lassen. Das Ende ist offen und die Fortsetzung darf erwartet werden. Schade finde ich übrigens, dass die tollen englischen Untertitel (Band 1: One for sorrow, Band 2: Two for joy) verändert wurden. Aber das fließt natürlich nicht in meine Bewertung ein. Ich fühlte mich toll unterhalten und vergebe daher 5/5 Sterne.

Lesen Sie weiter

„I won’t cross the magpies and the magpies won’t cross me“. 🤞🏻 „The Magpie Society: Die Nächste bist du“ ist der Auftakt einer Mystery Reihe an einem britischen Elite Internat. Bei der Abschlussparty des vergangenen Schuljahres wurde eine Schülerin tot an den Strand gespült. Jetzt behauptet ein mysteriöser Podcast, dass es kein Unfall war und Lola ermordet wurde. Wer ist der Mörder? Und was haben die Elstern (magpies) damit zu tun? 🔎💜 Die beiden Protagonistinnen Audrey und Ivy sind sehr unterschiedlich, aber mir etwas zu eindimensional geblieben. Das Setting am Illumen Hall ist toll. Alte Gebäude, große Bibliotheken, stürmische Natur - perfekt für den Herbst 🍂 . Ich mochte auch, wie die Podcast Folgen mit ins Buch einbezogen wurden. Und der Kinderreim, der Bezug zum Titel nimmt, fand ich auch gut gewählt. Ich mag es, wenn der Titel auch im Buch relevant ist! Aber die Schlussfolgerungen und Enthüllungen waren mir zu simpel. Der*die Macher*in des Podcasts wird einfach mitten im Buch in einer random Situation enthüllt, was überhaupt nicht spannend war. Und wer schon mehr als ein Mystery Buch gelesen hat, wird sofort ahnen, welche Personen etwas zu verbergen haben. Als Alibi wird bei einer Person einfach ein Foto mit Zeitstempel akzeptiert… da sind mir Ivy und Audrey auch zu leichtgläubig; sowas lässt sich schnell fälschen. Die Übersetzung fand ich okay; aber es wurden oft englische Wörter wie „Air Pod Case“, „yeah“ oder „chick“ benutzt, die ich im Deutschen unpassend fand, auch für das Alter der Protagonist*innen. Insgesamt hat mir der erste Band der Magpie Society okay gefallen - aber der Cliffhanger am Ende hat mich dann überzeugt, die Reihe weiterlesen zu wollen! Denn am Ende weiß man noch genauso wenig wie am Anfang 😅. Es ist in meinen Augen ein YA Mystery Buch für Einsteiger ins Genre, da es viel Teenager Drama gibt und die Rätsel für erfahrene Krimi-Leser*innen leicht durchschaubar sind. Es war trotzdem unterhaltsam und eine schnelle Lektüre für graue Herbsttage! Ich gebe 3,5 ⭐️ und bedanke mich beim @bloggerportal und @hey_reader für das Rezensionsexemplar!

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Das Cover finde ich wahnsinnig ansprechend. Es macht mich neugierig und hat etwas Geheimnisvolles an sich. Der Schreibstil der Autorinnen ist locker und flüssig. Jugendlich. Das hat den Einstieg erleichtert. Insgesamt fand ich das Buch auf jeden Fall spannender, als ich es zu Beginn erwartet hätte. Es gab einige interessante Wendungen bzw. Punkte, mit denen ich in dem Moment so nicht gerechnet hätte. Die Geschichte deckt sich mit dem geheimnisvollen Eindruck, den das Cover schon mitgebracht hat. Sie ist düster und spannend. Man merkt, dass einfach eine Bedrohung da ist, die niemand wirklich einordnen kann. Niemand weiß, woher sie kommt. So überraschend manche Stellen waren, so kam es aber auch vor, dass ich schon vorab erahnen konnte, wo sich das ganze hinentwickelt. Es war teilweise sehr offensichtlich. Audrey verhält sich manchmal noch sehr kindlich, was aber auch am Alter der Protagonisten liegen kann. Teilweise bin ich mit ihren Denkweisen und Handlungen nicht ganz so warm geworden. Ivy war mir da schon etwas sympathischer. Es hat dennoch Spaß gemacht mit den beiden mitzufiebern und den Ermittlungen zu folgen. Zu lesen wie sie der ganzen Sache nachgehen und so auf so manches Geheimnis stoßen und manches aufdecken, was sicher verborgen bleiben sollte. Etwas gefehlt haben mir am Anfang der Kapitel die Namen der Personen, aus dessen Sicht das Kapitel geschrieben ist. Da der Klang und Schreibstil bei beiden gleich war, musste man manchmal erst etwas lesen um zu sehen, aus welcher Perspektive man gerade liest. Auch waren gelegentlich Worte im Buch, die aus der Jugendsprache stammen und nicht erklärt wurden. Nicht jeder kennt jedoch die Bedeutung. Eine kurze Info dazu wäre schön und würde auch Leser, welche die aktuelle Jugendsprache nicht 1:1 mitbekommen nicht ausschließen. Das Buch hat einen guten Cliffhanger mitgebracht und auch wenn ich an manchen Stellen nicht ganz so überzeugt war, werde ich die Fortsetzung lesen. Ich möchte immerhin auch mitbekommen, wie sich das ganze noch entwickelt und auch endet.

Lesen Sie weiter

Ich muss ganz ehrlich zugeben: wahrscheinlich muss ich auf Englisch weiterlesen, damit ich auf die Fortsetzung nicht mehr so lange warten muss. :) Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen! Internatsgeschichte gepaart mit Krimi und einem mysteriösen Podcast? Einfach top!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.