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Rezensionen zu
THE MAGPIE SOCIETY - Die Nächste bist du

Zoe Sugg, Amy McCulloch

Die The-Magpie-Society-Reihe (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Im Mittelpunkt steht hier das mysteriöse Ableben von Lola während der Abschlussfeier im letzten Jahr, denn das Thema ist noch in den Köpfen aller Schüler und dann gibt es plötzlich auch noch einen Podcast, der von Mord spricht. Audrey ist neu in der Schule und möchte mit diesem Drama eigentlich nichts zu tun haben, kann sich der Sache aber auch nicht entziehen. Ivy ist zielstrebig, arbeitet hart für ihre guten Noten und ist direkt von ihrer amerikanischen Mitbewohnerin genervt. Neben dem Todesfall geht es insbesondere um die Freundschaft zwischen den beiden Mädchen, die trotz ihrer Unterschiede auf einer Wellenlänge sind, und die Entwicklung ihrer Zusammenarbeit fand ich ganz gut umgesetzt. Alles andere konnte mich aber nicht so richtig packen. Der Podcast war doch ziemlich oberflächlich und auch die mysteriöse Magpie Society konnte kaum Eindruck machen. Sie war einfach nicht präsent genug, um beim Leser die Neugier zu schüren, die die Schüler scheinbar empfanden. Ich konnte mich nicht so ganz entscheiden, wie ich das Buch bewerten soll, weil es als Jugendbuch ja auch an ein jüngeres Publikum gerichtet ist. Die Altersempfehlung ist aber "ab 14 Jahren" und dafür war es mir dann zu simpel gestrickt und nicht spannend genug. Alles ging nur langsam voran und die vielen Geheimnisse waren auch nicht so interessant. Ich habe schon einige Geschichten mit Schulen bzw. Internaten gelesen, in denen es um Geheimgesellschaften oder Schüler geht, die in einem ernsthaften Fall ermitteln, und in dieser Kategorie hat dieses Buch einfach nicht viel zu bieten und schafft es nicht, Spannung zu erzeugen und zu erhalten. Fazit "The Magpie Society - Die Nächste bist du" geht es um Mordermittlungen, die geheime Magpie Society und andere Mysterien, aber trotzdem ist die Geschichte kaum spannend. Abgesehen von der Freundschaft zwischen den Protagonistinnen Audrey und Ivy können die Beziehungen zwischen den Charakteren nicht überzeugen und die Story blieb ziemlich oberflächlich.

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Ich lese total gerne Jugendthriller und gerade die Bücher von Karen McManus aus dem @cbjverlag haben mir es total angetan und gehören zu meinen absoluten Lieblingsbüchern! „Magpie Society“ strahlte für mich einen ähnliche Stimmung aus und musste deswegen gelesen werden! Es geht um Audrey (geschrieben von Amy) und Ivy (erzählt von Zoe), die sich durch unvorhergesehene Ereignisse mit dem Tod oder Mord einer Mitschülerin beschäftigen und dabei auf die mysteriöse Magpie Society treffen 🦅 Die Geschichte beginnt ziemlich ruhig und bis zur Hälfte des Buches passierte mir leider zu wenig. Das liegt vor allem daran, dass die beiden nicht den offensichtlichen Hinweisen nachgehen und eigentlich nur Beobachtungen anstellen. Wenn sie neue Dinge aufdeckten, passierte das eher durch Zufälle. Allerdings fand ich die Kapitel und Auszüge des Podcasts, welcher behauptet, dass es die Mitschülerin durch Mord gestorben war, super cool umgesetzt! Der Schreibstil war für mich manchmal etwas holprig. Für mich wirkten einige der Dialoge nicht richtig authentisch und eher gewollt jugendlich, zum Beispiel durch die vielen englischen Begriffe im Text („Boyfriend“ statt Freund). Das traf auch auf die Formulierungen zu: „Oh, da kann ich dich problemlos hinbringen. Aber sag mir vorher, treibst du irgendeinen Sport?“ Während die Geschichte eher ruhig vor sich hin erzählt wird, zieht die Spannung auf den letzten 150 Seiten dagegen umso mehr an! 🤩 Mir hat die Freundschaft der beiden gefallen, auch wenn ich Ivy und Audrey bis zuletzt als Charaktere nicht ganz greifen konnte, vor allem was ihre Motivationen anging. Für mich leider nicht das Highlight, was ich mir erhofft habe, aber gut für zwischendurch. Ich würde das Buch vor allem jüngeren Leser:innen ab 12 Jahren empfehlen ✨

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Magpie Society hat mich vom Cover her direkt angesprochen, aufgrund des spannenden Klappentextes durfte es dann bei mir einziehen: Als die 17-jährige Audrey aus den USA neu auf das traditionsreiche britische Internat Illumen Hall kommt, ahnt sie nicht, was auf der Abschlussparty im letzten Sommer passiert ist: Die Leiche einer Schülerin wurde ans Ufer gespült. Ivy, mit der sie das Zimmer teilt, lässt Audrey deutlich spüren, dass sie es lieber für sich alleine hätte. Und damit nicht genug: Es war vorher das Zimmer des toten Mädchens, Lola. Doch als ein mysteriöser Podcast behauptet, Lolas Tod sei kein Unfall gewesen, beginnen die beiden gegensätzlichen Mädchen gemeinsam Nachforschungen anzustellen. Denn offenbar ist ein Mörder auf freiem Fuß … Ein spannender Mordfall an einem englischen Eliteinternat und zwei Schülerinnen auf Mördersuche, damit haben Amy McCulloch und Zoe Sugg (die einige unter dem Namen Zoella kennen) genau meinen Geschmack getroffen. Das entworfene Setting am altehrwürdigem Internat Illumen Hall hat mir auch sehr gut gefallen, mit seinen langen Korridoren und der herbstlichen Stimmung. Gleich zu Beginn lernen wir die beiden Protagonistinnen kennen, mit denen ich nicht wirklich warm geworden bin. Audrey und Ivy sind beide sind total unterschiedlich allerdings waren mir beide nicht sonderlich sympathisch. Das die zwei die meiste Zeit im Clinch liegen hat das ganze nicht besser gemacht. Erst im letzten drittel als die beiden sich dann endlich annähern wird es besser. Ivy ist mir viel zu stur und festgefahren in ihrer Meinung wo hingegen Audrey meist zu zimperlich, ängstlich und naiv war. Beide blieben für mich auch etwas zu blass und eindimensional. Ich hätte mir etwas taffere und tiefgründigere Charaktere gewünscht. Ich hab mich recht schnell an den Erzähl und Schreibstil der Geschichte gewöhnt, sodass ich gut durch die Geschichte gekommen bin. Das Buch lässt sich wirklich schnell lesen, allerdings lässt die erwartete Spannung lange auf sich warten, da wir anfangs sehr viel aus dem Leben in Illumen Hall mitbekommen. Spannung kommt erst im letzten Drittel auf was ich etwas schade fand, dennoch war die Geschichte nicht uninteressant. Was ich toll fand war der integrierte Podcast und das Geheimnis um den Betreiber, leider wurde das viel zu schnell und unspektakulär aufgelöst. Ich hatte mir etwas mehr Mystery und Spannung erhofft. Das Ende und der Cliffhanger liefern dafür dann aber genau das ab und lässt und mit einem fiesen Cliffhanger zurück. Magpie Society hat eine interessante Grundidee, die leider nicht ganz so umgesetzt wurde wie erhofft. Dennoch fand ich die Geschichte unterhaltsam für zwischendurch und es passt perfekt in die trübe Herbstzeit. Zum Ende zieht man die Spannungskurve auch steil nach oben und überrascht mit einigen Wendungen, sodass ich auf jeden Fall auf die Fortsetzung gespannt bin. 3,5 von 5 Sternen

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„I won’t cross the magpies and the magpies won’t cross me“. 🤞🏻 „The Magpie Society: Die Nächste bist du“ ist der Auftakt einer Mystery Reihe an einem britischen Elite Internat. Bei der Abschlussparty des vergangenen Schuljahres wurde eine Schülerin tot an den Strand gespült. Jetzt behauptet ein mysteriöser Podcast, dass es kein Unfall war und Lola ermordet wurde. Wer ist der Mörder? Und was haben die Elstern (magpies) damit zu tun? 🔎💜 Die beiden Protagonistinnen Audrey und Ivy sind sehr unterschiedlich, aber mir etwas zu eindimensional geblieben. Das Setting am Illumen Hall ist toll. Alte Gebäude, große Bibliotheken, stürmische Natur - perfekt für den Herbst 🍂 . Ich mochte auch, wie die Podcast Folgen mit ins Buch einbezogen wurden. Und der Kinderreim, der Bezug zum Titel nimmt, fand ich auch gut gewählt. Ich mag es, wenn der Titel auch im Buch relevant ist! Aber die Schlussfolgerungen und Enthüllungen waren mir zu simpel. Der*die Macher*in des Podcasts wird einfach mitten im Buch in einer random Situation enthüllt, was überhaupt nicht spannend war. Und wer schon mehr als ein Mystery Buch gelesen hat, wird sofort ahnen, welche Personen etwas zu verbergen haben. Als Alibi wird bei einer Person einfach ein Foto mit Zeitstempel akzeptiert… da sind mir Ivy und Audrey auch zu leichtgläubig; sowas lässt sich schnell fälschen. Die Übersetzung fand ich okay; aber es wurden oft englische Wörter wie „Air Pod Case“, „yeah“ oder „chick“ benutzt, die ich im Deutschen unpassend fand, auch für das Alter der Protagonist*innen. Insgesamt hat mir der erste Band der Magpie Society okay gefallen - aber der Cliffhanger am Ende hat mich dann überzeugt, die Reihe weiterlesen zu wollen! Denn am Ende weiß man noch genauso wenig wie am Anfang 😅. Es ist in meinen Augen ein YA Mystery Buch für Einsteiger ins Genre, da es viel Teenager Drama gibt und die Rätsel für erfahrene Krimi-Leser*innen leicht durchschaubar sind. Es war trotzdem unterhaltsam und eine schnelle Lektüre für graue Herbsttage! Ich gebe 3,5 ⭐️ und bedanke mich beim @bloggerportal und @hey_reader für das Rezensionsexemplar!

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Meine Meinung: Das Cover finde ich wahnsinnig ansprechend. Es macht mich neugierig und hat etwas Geheimnisvolles an sich. Der Schreibstil der Autorinnen ist locker und flüssig. Jugendlich. Das hat den Einstieg erleichtert. Insgesamt fand ich das Buch auf jeden Fall spannender, als ich es zu Beginn erwartet hätte. Es gab einige interessante Wendungen bzw. Punkte, mit denen ich in dem Moment so nicht gerechnet hätte. Die Geschichte deckt sich mit dem geheimnisvollen Eindruck, den das Cover schon mitgebracht hat. Sie ist düster und spannend. Man merkt, dass einfach eine Bedrohung da ist, die niemand wirklich einordnen kann. Niemand weiß, woher sie kommt. So überraschend manche Stellen waren, so kam es aber auch vor, dass ich schon vorab erahnen konnte, wo sich das ganze hinentwickelt. Es war teilweise sehr offensichtlich. Audrey verhält sich manchmal noch sehr kindlich, was aber auch am Alter der Protagonisten liegen kann. Teilweise bin ich mit ihren Denkweisen und Handlungen nicht ganz so warm geworden. Ivy war mir da schon etwas sympathischer. Es hat dennoch Spaß gemacht mit den beiden mitzufiebern und den Ermittlungen zu folgen. Zu lesen wie sie der ganzen Sache nachgehen und so auf so manches Geheimnis stoßen und manches aufdecken, was sicher verborgen bleiben sollte. Etwas gefehlt haben mir am Anfang der Kapitel die Namen der Personen, aus dessen Sicht das Kapitel geschrieben ist. Da der Klang und Schreibstil bei beiden gleich war, musste man manchmal erst etwas lesen um zu sehen, aus welcher Perspektive man gerade liest. Auch waren gelegentlich Worte im Buch, die aus der Jugendsprache stammen und nicht erklärt wurden. Nicht jeder kennt jedoch die Bedeutung. Eine kurze Info dazu wäre schön und würde auch Leser, welche die aktuelle Jugendsprache nicht 1:1 mitbekommen nicht ausschließen. Das Buch hat einen guten Cliffhanger mitgebracht und auch wenn ich an manchen Stellen nicht ganz so überzeugt war, werde ich die Fortsetzung lesen. Ich möchte immerhin auch mitbekommen, wie sich das ganze noch entwickelt und auch endet.

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