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Rezensionen zu
THE MAGPIE SOCIETY - Die Nächste bist du

Zoe Sugg, Amy McCulloch

Die The-Magpie-Society-Reihe (1)

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Schön

Von: Verenas Buchwelt

09.02.2022

Man wird zu Anfang des Buches relativ schnell in die Geschichte reingeworfen, was mir ganz gut gefällt. Anfangs dauert es etwas, bis man sowohl Ivy als auch Audrey versteht und sich mit ihnen identifizieren kann aber schlussendlich mochte ich beide unglaublich gerne. Ich finde es toll, dass sowohl Freundschaft als auch die Liebe eine Rolle in dem Buch haben und es trotzdem so unglaublich spannend ist. Das Lesen des Buches hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht - auch wenn ich die Handlungen der Protagonisten an manchen Stellen nicht immer ganz nachvollziehen konnte - und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil! Ein tolles Jugendbuch und eine klare Empfehlung für alle Fans von Night School!

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Inhalt: Auf dem hoch angesehenen und glamourösen Internat Illumen Hall passieren seltsame Dinge, gekrönt wird dies als bei der Abschlussparty ein totes Mädchen an den Strand gespült wird. Und viele Fragen tauchen auf, was es mit dem Tattoo einer Elster auf ihrem Rücken zu tun hat. So gerät nun Audrey, die neu auf das Internat kommt, in bizarre Situationen und versucht mit ihrer Mitbewohnerin Ivy die Rätsel zu lösen. Auch der mysteriöse Podcast, der über den Tod des Mädchens Lola berichtet, wirft neue Fragen auf. Was hat es mit dem Internat Illumen Hall auf sich und vor allem was ist der Schülerin Lola wirklich passiert? Meine Meinung: Handlung: Die Geschichte beginnt schon sehr dramatisch, denn hier erfahren wir wie das junge Mädchen und Schülerin Lola tot am Strand aufgefunden wurde. Danach lernen wir Audrey kennen die aus den USA nach Illumen Hall kommt um dort weiter ihre Schulausbildung zu beenden. Audrey versucht positiv zu bleiben, obwohl dieses Internat sehr abgelegen ist und so ganz anders als ihre alte Heimat. Schnell darauf lernt sie ihre Zimmergenossin Ivy kennen, die alles andere als begeistert von Audrey zu sein scheint. Doch als die neue Schülerin Audrey mehr über Lola und den anderen Schülern erfährt und ein mysteriöser Podcast die Gemüter aufheizt, versuchen die Zimmergenossinnen mehr über den Tod und die Ereignisse über das Internat raus zu finden. So schreitet die Geschichte schnell voran und man bekommt nach und nach immer mehr Einblicke über das Leben in Illumen Hall und auch über die Vergangenheit von Lola. So hat mir auch er Spannungsaufbau gut gefallen und auch das Ende konnte mich überzeugen und auch überraschen. Außerdem bin ich schon gespannt wie es nun weiter gehen wird und was es so noch für Geheimnisse gibt. Charaktere: Audrey ist eine Frohnatur. Trotz ihrer Vergangenheit in ihrer alten Schule, versucht sie das Beste daraus zu machen. Auch war sie mir gleich sympathisch und ich konnte ihre Gedanken gut nachvollziehen. Ivy wirkt gerade am Anfang sehr eigen, trotzig und eigenbrötlerisch. Doch mit der Zeit lernt man sie besser kennen und auch warum sie so ist. Auch sie konnte mich richtig überzeugen und das Gespann Ivy und Audrey ist mir richtig ans Herz gewachsen. Auch die weiteren Charaktere, die Schüler und Schülerinnen von Illumen Hall und noch mehr wichtige Persönlichkeiten haben mich überzeugen können und geben der Geschichte ihren Kick. Setting: Dieses spielt sich überwiegend in Illumen Hall ab. Hier hat mir die Begebenheit sehr gut gefallen. Ein altes Internat, welches mich irgendwie ein bisschen an Hogwarts erinnert hat, welches viele Geheimnisse verbirgt. Alles wurde für mich bildlich und ausreichend beschrieben, sodass ich regelrecht vor Ort dabei war. Schreibstil: Dieser hat mich gleich in die Geschichte fliegen lassen. Er ist leicht zu lesen, mysteriös, spannend und auch die Seiten mit den Podcast haben es mir besonders angetan. Cover: Für mich ein richtiger Eyecatcher. Die Elster vorne im Blick, im Hintergrund das Internat sowie die Schrift haben mich sofort überzeugen können. Mein Fazit: Ein gelungener Jugendthriller der mich gleich fesseln konnte. Ein geheimnisvolles Internat und ein Tot der die Schüler erschüttert hat. Wer gerne auf ein Spiel zwischen Wahrheit und Lüge steht und einer Brise Gänsehaut, liegt hier genau richtig. Daher vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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Meine Lektüre der Magpie Society begann mit einem ordentlichen Fauxpas meinerseits. Ich war schlichtweg zu doof, den Titel richtig zu lesen, und dann ganz erstaunt, als ich mir das Cover mal bewusst angeschaut habe und feststellen musste, dass mein Kopf etwas ganz anderes produziert hatte, als dort eigentlich steht. Dabei sieht das Cover nicht so unscheinbar aus, dass man darauf etwas hätte übersehen können, im Gegenteil. Ich finde es super, schlichter Hintergrund mit auffälligem, mysteriösen Bild in der Mitte. Das fängt die Aufmerksamkeit und in der Buchhandlung würde ich definitiv zugreifen. Das Buch wird aus mehreren Sichten aus der Ich-Perspektive erzählt und ermöglicht dem Leser, direkt am Geschehen teilzuhaben. Ivy und Audrey waren mir zwar recht sympathisch, aber ich habe keinen engen Draht zu ihnen gefunden, sodass ich trotz der einladenden Erzählweise eher Zaungast der Geschichte war. Das fand ich schade, denn Potenzial war durchaus da, doch eine emotionale Bindung blieb aus. Zudem hatte ich ab und an Probleme, mich in die Motive der Figuren hineinzuversetzen und ihre Handlungen nachzuvollziehen. Durch einen spannenden Prolog ist man direkt mittendrin und einem bleibt auch in den folgenden Kapiteln nicht viel Zeit zum Verschnaufen. Ich mag es, wenn man ein wenig unvorbereitet in die Menge geworfen wird und erst einmal zusehen muss, dass man alle Fakten, Namen und Orte sortiert bekommt. Das Gefühl, wenn sich das Chaos langsam lichtet und man einen Überblick bekommt, liebe ich einfach, sofern man nicht zu lange über entscheidende Dinge im Dunkeln gelassen wird. Einige Dinge an der Handlung waren zwar etwas vorhersehbar, aber im Großen und Ganzen hatte ich dennoch Spaß am rätseln, grübeln und mitdenken, was da abgeht, wer zu den Bösen und wer zu den Guten gehört. Als Auftakt der Reihe enthält das Buch noch nicht alle Antworten auf alle Fragen, aber das ist vollkommen okay. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich vom Ende enttäuscht bin, es ist einfach nur noch nicht abgeschlossen. Mein Fazit: Abgesehen von der Distanz zu den Figuren hatte ich Spaß mit der Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und spreche eine Leseempfehlung für Jugendbuchfans aus, die gern ein wenig zu Rätseln haben. Von mir gibt es 3,5 und gerundet 4 von 5 Sternen.

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Als Audrey von ihren Eltern auf ein Internat in England geschickt wird, denkt sie anfangs, dass die strengen Regeln und ihre Mitbewohnerin Ivy ihr größtes Problem sind. Doch schnell zeigt sich, dass an der Schule einige Dinge nicht mit rechten Dingen zugehen und Audrey erfährt, dass im letzten Jahr eine Schülerin ertrunken ist. Als dann auch noch Gerüchte aufkommen, dass das Mädchen nicht gestorben ist, sondern ermordet wurde, machen sich Audrey und Ivy gemeinsam auf die Suche nach der Wahrheit… Man wird zu Anfang des Buches relativ schnell in die Geschichte reingeworfen, was mir ganz gut gefällt. Anfangs dauert es etwas, bis man sowohl Ivy als auch Audrey versteht und sich mit ihnen identifizieren kann aber schlussendlich mochte ich beide unglaublich gerne. Ich finde es toll, dass sowohl Freundschaft als auch die Liebe eine Rolle in dem Buch haben und es trotzdem so unglaublich spannend ist. Das Lesen des Buches hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht - auch wenn ich die Handlungen der Protagonisten an manchen Stellen nicht immer ganz nachvollziehen konnte - und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil! Ein tolles Jugendbuch und eine klare Empfehlung für alle Fans von Night School!

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Für mich war es der erste Jugendthriller den ich bisher gelesen habe, aber es wird mit Sicherheit nicht der letzte bleiben. Das Setting in und rund um das Internat Illumen Hall (I mean, was für ein klangvoller Name) in Kombination mit der eher elitären Gemeinschaft, einer neuen Schülerin und der Leiche einer Schülerin hat mir schon sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist passend dazu sehr flüssig und spannend zu lesen, durch die eingebundene Symbolik der Elster bekommt es geradezu einen mystischen Hauch. Die Einbindung des Podcast ist in meinen Augen absolut passend, sehr spannend und toll gemacht. Fast auf jeder Seite habe ich mitgerätselt und versucht den "Fall" zu lösen, durch viele Wendungen und die sich stetig zuspitzende Situation ist es mir jedoch nicht gelungen. Für mein zartes Gemüt ist es jedoch nie zu gruselig geworden, daher konnte ich das gesamte Buch sehr genießen. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Ivy und Audrey erzählt, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Während Ivy sehr in der Gemeinschaft verankert ist und alles repräsentiert wofür das Internat steht, ist Audrey die neue aus Amerika welche sich anfangs sichtlich weniger zurecht findet. Zunächst hatte ich mit Ivy große Probleme, beide Charaktere sind für mich leider etwas oberflächlich geblieben. Ich hätte mir gerne viel mehr Hintergrund Informationen zu den Charakteren gewünscht sowie tiefergehende Gespräche Sehr gelungen fand ich, dass neben der Hauptthematik auch etwas Zeit für das tägliche des Internats blieb. Fazit: Band 2 werde ich definitiv lesen und es wird auch nicht mein letzter Jugendthriller bleiben, dazu hat es mir viel zu gut gefallen.

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Meine Meinung Bisher kannte ich die beiden Autorinnen Zoe Sugg und Amy McCulloch noch gar nicht. Nun stand mit „THE MAGPIE SOCIETY – Die Nächste bist du“ ein Gemeinschaftswerk der beiden auf meiner Leseliste und ich war sehr gespannt darauf. Das Cover und auch der Klappentext haben mich neugierig gemacht, daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los. Die handelnden Charaktere wirkten gut dargestellt und ins Geschehen integriert. Der Leser lernt hier verschiedene Individuen kennen. So lernt der Leser hier Audrey und Ivy sehr gut kennen. Audrey kommt eher verwöhnt rüber, was sich aber im Handlungsverlauf total ändert. Auch ihre Vergangenheit spielt eine ziemliche Rolle, denn diese hat sie sehr geprägt. Ivy wirkte eher abweisend, sie lässt niemanden an sich heran. Das aber ändert sich im Verlauf des Geschehens was die Autorinnen sehr gut rüberbringen. Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen einfügen. Sie bringen so ganz eigene Dinge mit und der Leser weiß nicht immer wem man trauen man und wem nicht. Der Schreibstil der Autorinnen ist sehr gut zu lesen. Sie schreiben recht mitreißend und flüssig, man kommt als Leser wirklich richtig gut durch die Seiten hindurch und kann gut folgen. Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Ivy und Audrey. Mir gefiel dies sehr gut, denn so ist man als Leser beiden noch näher. Die Handlung hat mir dann auch gut gefallen. Ich musste mich allerdings zu Anfang erst ein wenig einfinden, einiges war mir hier nicht klar und leider kam die Erklärung dazu immer erst im späteren Verlauf. Es ist hier eine spannende Geschichte, die der Leser bekommt. Dazu gibt es noch Geheimnisse, die erkundet werden wollen und es spielt ein Podcast eine Rolle. Dieses mysteriöse passt wirklich richtig gut in die Geschichte hier hinein. Das Ende ist dann, leider, doch ein Cliffhanger. Als Leser bleibt man gespannt zurück und wartet nun neugierig auf die Fortsetzung. Fazit Alles in Allem ist „THE MAGPIE SOCIETY – Die Nächste bist du“ von Zoe Sugg & Amy McCulloch ein Roman, der mich bis auf ein paar Kleinigkeiten sehr gut für sich gewinnen konnte. Gut beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorinnen sowie eine Handlung, die ich als spannend und mysteriös empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Als ich das geheimnisvolle und mysteriöse Cover von The magpie society gesehen habe und dann noch den viel geheimnisvolleren Klappentext gelesen habe, wusste ich, dass ich das Buch einfach lesen muss und ich wurde wahrlich nicht enttäuscht! Ich liebe einfach schon immer Internatsgeschichten und diese hier ist wirklich sehr zu empfehlen! Da ich von dem Autorenduo bisher noch nichts gelesen oder gehört habe, wusste ich also nicht wirklich was mich erwarten wird! Der Schreibstil der beiden ist sehr locker, flüssig, bildlich und lässt einen wahrlich durch die Seiten fliegen! Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, denn es war so spannend, ich habe mitgefiebert, mitgerätselt, habe selbst Theorien zusammen gebastelt und war einfach gefesselt! Einiges an der Geschichte war durchaus etwas vorhersehbar, andere Sachen haben mich kalt erwischt und ich hätte niemals damit gerechnet! Das Setting an dem britischen Elite Internat Illumen Hall ist einfach fantastisch! Es erinnert durchaus ein bisschen an Hogwarts und ich wäre selbst wahnsinnig gerne an diesem Internat gewesen! Da es sich um ein Jugendbuch handelt, wurde ich positiv überrascht, wie so wichtige Themen wie Mobbing und Depressionen aufgegriffen und verarbeitet wurden! Die Protagonistinnen aus deren Sicht die Geschichte abwechselnd beschrieben wurde, sind mir beide auf ihre Art sehr sympathisch gewesen und auch irgendwie direkt ans Herz gewachsen! Anfangs konnte ich einige Reaktionen von Ivy nicht so ganz nachvollziehen aber nach und nach erklärte sich das von selbst! Auch die Idee einen Podcast in diese Geschichte einzubinden, fand ich grandios und habe ich zuvor so noch nicht gelesen! Durch den Podcast erhielt man nach und nach weitere wichtige Informationen und das machte diese ganze Geschichte so unheimlich spannend! Da es sich um den ersten Teil einer Reihe handelt, endet dieser Band mit einem richtig fiesen Cliffhanger! Ich muss auf jeden Fall wissen, wer hinter der Magpie Society steckt und fiebere dem zweiten Teil förmlich entgegen! Fazit: the magpie society ist ein fesselnder Auftakt einer Reihe, der mich absolut überzeugen konnte! Wer gerne Internatsgeschichten mit einer gehörigen Spannung liest, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten und ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen!

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Der Klappentext klang so spannend, dass ich die Geschichte einfach lesen musste. Schnell war ich in dieser drin und wollte wissen was es mit dem Rätselhaften Tod der Schülerin Lola auf sich hatte. Eigentlich war der Fall für die Polizei klar, nämlich, dass es ein tragischer Unfall war. Allerdings denken nicht alle so darüber und kurz nach dem Start des neuen Schuljahrs startet ein mysteriöser Podcast mit dem Namen „Who killed Lola“. Im Laufe der Geschichte gibt es immer wieder kürzere Kapitel, in denen die Podcast Folgen beschrieben werden. Diese fand ich immer besonders spannend. Ansonsten wurde abwechselnd aus der Sicht von Ivy und Audrey erzählt. Beide sind sehr gegensätzlich und verstehen sich anfänglich so gar nicht. Das ändert sich aber mit der Zeit und ich fand es toll wie die beiden zusammengearbeitet haben. Die Handlung war von vorne bis hinten spannend. Nicht nur der Todesfall gibt Rätsel auf, sondern auch die mysteriöse Magpie Society. Man stellt sich beim lesen viele verschiedene Fragen und leider werden viele davon nicht beantwortet, denn das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger. Zum Glück wird es noch einen zweiten Teil geben, allerdings befürchtet ich, dass dieser noch eine Weile auf sich warten lässt. Im Englischen erscheint dieser nämlich erste Ende nächsten Monat. Ich warte aber solange gespannt auf diesen. Fazit: Ein gelungener und spannender Auftakt, der Lust auf mehr macht und mich gut unterhalten hat.

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