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Rezensionen zu
THE MAGPIE SOCIETY - Die Nächste bist du

Zoe Sugg, Amy McCulloch

Die The-Magpie-Society-Reihe (1)

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Das Beste an dem Elite-Internat Illumen Hall ist die Abschlussfeier, da sind sich alle sicher. Die Party vor den Sommerferien wird von allen geliebt, da nur die 600 Schüler:innen teilnehmen dürfen und die Musik und Drinks die Stimmung ganz schön aufheizen. Doch dieses Jahr ist es anders: Anstatt von der heiteren, wenn auch teilweise melancholischen Party mitgerissen zu werden, verwandelt sich der Strand in einen Tatort, als eine Schülerin an den Strand spült. Sie ist tot. Auf dem Rücken das Tattoo einer Elster. Die 17-jährige Audrey hat so gar keinen Bock auf ihre neue Schule. Frisch aus den USA hergezogen, schon schieben ihre Eltern sie auf das Illumen Hall – Internat ab. Außerdem ist ihre Mitbewohnerin Ivy unglaublich abweisend und antwortet beinahe giftig auf ihre Fragen. Als sie dann auch noch von Lola erfährt, der Schülerin, die bei der Abschlussfeier starb, will Audrey nur noch weg vom Internat. Denn Lolas Tod und der Fakt, dass sie und Ivy in Lolas altem Zimmer hausen, bringt Erinnerungen wieder hoch, die Audrey so krampfhaft versucht hat zu vergessen. Doch obwohl die Vergangenheit sie quält, will Audrey das Geheimnis um Lolas Tod lösen: Hat die fröhliche Schülerin Suizid begangen oder ist es doch Mord gewesen, wie der mysteriöse Podcast behauptet? „The Margpie Society“ verbindet drei Themen, die ich liebe: Intrigen, die typischen Dramen in Internaten und Geheimgesellschaften! Am Anfang war ich noch nicht ganz in der Geschichte drin, vor allem, weil viele Anglizismen benutzt werden und ich erst ein bisschen das Gefühl hatte, ich würde ein halb englisches, halb deutsches Buch lesen. Da habe ich mich aber ziemlich schnell reinfinden können. Die Autorinnen kommen schließlich aus dem englischsprachigen Raum und den ein oder anderen Satz kann man nicht ins Deutsche übersetzen, da dann der Akzent von Audrey zum Beispiel nicht zur Geltung kommt. Auch andere Begriffe wie „Boyfriend“ und die speziellen Bezeichnungen der Hierarchie am Internat wurden im Englischen belassen. Bei den speziellen Bezeichnungen wurden aber dann oft die deutschen Übersetzungen im Nebensatz genannt. Auch das finde ich ein bisschen gewöhnungsbedürftig, generell aber vor allem gut für Leser:innen, die die englischen Begriffe und Übersetzungen dazu nicht kennen. Ich persönlich fände es wahrscheinlich besser, dass Buch wirklich komplett auf Englisch zu lesen, da diese Erklärungen teilweise ein wenig den Lesefluss stören. Daher würde ich allen, die auch gerne englische Bücher lesen, dieses Buch im Original empfehlen. Generell von der Handlung her kann ich nur Gutes sagen: Es ist vor allem ab der Mitte sehr spannend und es sind einige Intrigen vorhanden, die ich nicht von vornherein durchschaut habe, aber die auch nicht zu absurd waren, sodass das Buch im Ganzen sehr logisch wirkt. Auch der Cliffhanger am Ende ist super und man will nun unbedingt weiterlesen. Der zweite Band erscheint auf Englisch am 25.Novermber 2021 und ich werde mir ihn auf jeden Fall holen. Ich mag auch die Charaktere und deren Entwicklung sehr. Vor allem finde ich schlau, dass die Autorinnen hier bei ihren Protagonistinnen auf Gegensätze gebaut haben. Audrey ist nämlich reich, wirkt sehr offen und als wäre sie das klischeehafte, berühmte, sich auf ihrem Status ausruhende Mädchen an der Schule. Ivy dagegen wirkt wie eine Person, die sehr viel für ihre Träume arbeitet, da sie auch recht arm ist. Sie ist daher manchmal eher verschlossen, weil sie sich auf nichts anderes als ihren Plan fokussiert, doch sie ist sehr ambitioniert und richtig nett, wenn man sie kennenlernt. Die Entwicklung bei beiden, die sie gegeneinander offener werden lässt, ist sehr gut gelungen, dass heißt es wirkt realistisch. Das Cover ist echt wunderschön. Ich mag es generell, wenn es so ein Motiv/Symbol gibt, das sich durch eine ganze Geschichte zieht, und ich finde das ist hier mit der Elster gut gelungen. Das Motiv wird auch immer wieder aufgegriffen und es ist von Anfang an ein großes Thema. << Bonnie balanciert eine silberne Münze auf ihren Fingern und schnippt sie dann ins Wasser. Anschließend kreuzt sie die Finger und sagt: „ I won’t cross the magpies, and the magpies won’t cross me.“ Warum will sie keine Elstern verärgern? >> Wie ihr an dem Ausschnitt auch seht, ist das Buch super spannend und wirft eigentlich in jeder Szene neue Fragen auf. Dadurch empfehle ich es euch sehr und hoffe, dass ihr Spaß beim Lesen habt! Sophie Heuschkel, 16 Jahre

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Im Mittelpunkt steht hier das mysteriöse Ableben von Lola während der Abschlussfeier im letzten Jahr, denn das Thema ist noch in den Köpfen aller Schüler und dann gibt es plötzlich auch noch einen Podcast, der von Mord spricht. Audrey ist neu in der Schule und möchte mit diesem Drama eigentlich nichts zu tun haben, kann sich der Sache aber auch nicht entziehen. Ivy ist zielstrebig, arbeitet hart für ihre guten Noten und ist direkt von ihrer amerikanischen Mitbewohnerin genervt. Neben dem Todesfall geht es insbesondere um die Freundschaft zwischen den beiden Mädchen, die trotz ihrer Unterschiede auf einer Wellenlänge sind, und die Entwicklung ihrer Zusammenarbeit fand ich ganz gut umgesetzt. Alles andere konnte mich aber nicht so richtig packen. Der Podcast war doch ziemlich oberflächlich und auch die mysteriöse Magpie Society konnte kaum Eindruck machen. Sie war einfach nicht präsent genug, um beim Leser die Neugier zu schüren, die die Schüler scheinbar empfanden. Ich konnte mich nicht so ganz entscheiden, wie ich das Buch bewerten soll, weil es als Jugendbuch ja auch an ein jüngeres Publikum gerichtet ist. Die Altersempfehlung ist aber "ab 14 Jahren" und dafür war es mir dann zu simpel gestrickt und nicht spannend genug. Alles ging nur langsam voran und die vielen Geheimnisse waren auch nicht so interessant. Ich habe schon einige Geschichten mit Schulen bzw. Internaten gelesen, in denen es um Geheimgesellschaften oder Schüler geht, die in einem ernsthaften Fall ermitteln, und in dieser Kategorie hat dieses Buch einfach nicht viel zu bieten und schafft es nicht, Spannung zu erzeugen und zu erhalten. Fazit "The Magpie Society - Die Nächste bist du" geht es um Mordermittlungen, die geheime Magpie Society und andere Mysterien, aber trotzdem ist die Geschichte kaum spannend. Abgesehen von der Freundschaft zwischen den Protagonistinnen Audrey und Ivy können die Beziehungen zwischen den Charakteren nicht überzeugen und die Story blieb ziemlich oberflächlich.

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Meine Lektüre der Magpie Society begann mit einem ordentlichen Fauxpas meinerseits. Ich war schlichtweg zu doof, den Titel richtig zu lesen, und dann ganz erstaunt, als ich mir das Cover mal bewusst angeschaut habe und feststellen musste, dass mein Kopf etwas ganz anderes produziert hatte, als dort eigentlich steht. Dabei sieht das Cover nicht so unscheinbar aus, dass man darauf etwas hätte übersehen können, im Gegenteil. Ich finde es super, schlichter Hintergrund mit auffälligem, mysteriösen Bild in der Mitte. Das fängt die Aufmerksamkeit und in der Buchhandlung würde ich definitiv zugreifen. Das Buch wird aus mehreren Sichten aus der Ich-Perspektive erzählt und ermöglicht dem Leser, direkt am Geschehen teilzuhaben. Ivy und Audrey waren mir zwar recht sympathisch, aber ich habe keinen engen Draht zu ihnen gefunden, sodass ich trotz der einladenden Erzählweise eher Zaungast der Geschichte war. Das fand ich schade, denn Potenzial war durchaus da, doch eine emotionale Bindung blieb aus. Zudem hatte ich ab und an Probleme, mich in die Motive der Figuren hineinzuversetzen und ihre Handlungen nachzuvollziehen. Durch einen spannenden Prolog ist man direkt mittendrin und einem bleibt auch in den folgenden Kapiteln nicht viel Zeit zum Verschnaufen. Ich mag es, wenn man ein wenig unvorbereitet in die Menge geworfen wird und erst einmal zusehen muss, dass man alle Fakten, Namen und Orte sortiert bekommt. Das Gefühl, wenn sich das Chaos langsam lichtet und man einen Überblick bekommt, liebe ich einfach, sofern man nicht zu lange über entscheidende Dinge im Dunkeln gelassen wird. Einige Dinge an der Handlung waren zwar etwas vorhersehbar, aber im Großen und Ganzen hatte ich dennoch Spaß am rätseln, grübeln und mitdenken, was da abgeht, wer zu den Bösen und wer zu den Guten gehört. Als Auftakt der Reihe enthält das Buch noch nicht alle Antworten auf alle Fragen, aber das ist vollkommen okay. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich vom Ende enttäuscht bin, es ist einfach nur noch nicht abgeschlossen. Mein Fazit: Abgesehen von der Distanz zu den Figuren hatte ich Spaß mit der Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und spreche eine Leseempfehlung für Jugendbuchfans aus, die gern ein wenig zu Rätseln haben. Von mir gibt es 3,5 und gerundet 4 von 5 Sternen.

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Als Audrey von ihren Eltern auf ein Internat in England geschickt wird, denkt sie anfangs, dass die strengen Regeln und ihre Mitbewohnerin Ivy ihr größtes Problem sind. Doch schnell zeigt sich, dass an der Schule einige Dinge nicht mit rechten Dingen zugehen und Audrey erfährt, dass im letzten Jahr eine Schülerin ertrunken ist. Als dann auch noch Gerüchte aufkommen, dass das Mädchen nicht gestorben ist, sondern ermordet wurde, machen sich Audrey und Ivy gemeinsam auf die Suche nach der Wahrheit… Man wird zu Anfang des Buches relativ schnell in die Geschichte reingeworfen, was mir ganz gut gefällt. Anfangs dauert es etwas, bis man sowohl Ivy als auch Audrey versteht und sich mit ihnen identifizieren kann aber schlussendlich mochte ich beide unglaublich gerne. Ich finde es toll, dass sowohl Freundschaft als auch die Liebe eine Rolle in dem Buch haben und es trotzdem so unglaublich spannend ist. Das Lesen des Buches hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht - auch wenn ich die Handlungen der Protagonisten an manchen Stellen nicht immer ganz nachvollziehen konnte - und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil! Ein tolles Jugendbuch und eine klare Empfehlung für alle Fans von Night School!

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Für mich war es der erste Jugendthriller den ich bisher gelesen habe, aber es wird mit Sicherheit nicht der letzte bleiben. Das Setting in und rund um das Internat Illumen Hall (I mean, was für ein klangvoller Name) in Kombination mit der eher elitären Gemeinschaft, einer neuen Schülerin und der Leiche einer Schülerin hat mir schon sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist passend dazu sehr flüssig und spannend zu lesen, durch die eingebundene Symbolik der Elster bekommt es geradezu einen mystischen Hauch. Die Einbindung des Podcast ist in meinen Augen absolut passend, sehr spannend und toll gemacht. Fast auf jeder Seite habe ich mitgerätselt und versucht den "Fall" zu lösen, durch viele Wendungen und die sich stetig zuspitzende Situation ist es mir jedoch nicht gelungen. Für mein zartes Gemüt ist es jedoch nie zu gruselig geworden, daher konnte ich das gesamte Buch sehr genießen. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Ivy und Audrey erzählt, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Während Ivy sehr in der Gemeinschaft verankert ist und alles repräsentiert wofür das Internat steht, ist Audrey die neue aus Amerika welche sich anfangs sichtlich weniger zurecht findet. Zunächst hatte ich mit Ivy große Probleme, beide Charaktere sind für mich leider etwas oberflächlich geblieben. Ich hätte mir gerne viel mehr Hintergrund Informationen zu den Charakteren gewünscht sowie tiefergehende Gespräche Sehr gelungen fand ich, dass neben der Hauptthematik auch etwas Zeit für das tägliche des Internats blieb. Fazit: Band 2 werde ich definitiv lesen und es wird auch nicht mein letzter Jugendthriller bleiben, dazu hat es mir viel zu gut gefallen.

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Meine Meinung Bisher kannte ich die beiden Autorinnen Zoe Sugg und Amy McCulloch noch gar nicht. Nun stand mit „THE MAGPIE SOCIETY – Die Nächste bist du“ ein Gemeinschaftswerk der beiden auf meiner Leseliste und ich war sehr gespannt darauf. Das Cover und auch der Klappentext haben mich neugierig gemacht, daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los. Die handelnden Charaktere wirkten gut dargestellt und ins Geschehen integriert. Der Leser lernt hier verschiedene Individuen kennen. So lernt der Leser hier Audrey und Ivy sehr gut kennen. Audrey kommt eher verwöhnt rüber, was sich aber im Handlungsverlauf total ändert. Auch ihre Vergangenheit spielt eine ziemliche Rolle, denn diese hat sie sehr geprägt. Ivy wirkte eher abweisend, sie lässt niemanden an sich heran. Das aber ändert sich im Verlauf des Geschehens was die Autorinnen sehr gut rüberbringen. Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen einfügen. Sie bringen so ganz eigene Dinge mit und der Leser weiß nicht immer wem man trauen man und wem nicht. Der Schreibstil der Autorinnen ist sehr gut zu lesen. Sie schreiben recht mitreißend und flüssig, man kommt als Leser wirklich richtig gut durch die Seiten hindurch und kann gut folgen. Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Ivy und Audrey. Mir gefiel dies sehr gut, denn so ist man als Leser beiden noch näher. Die Handlung hat mir dann auch gut gefallen. Ich musste mich allerdings zu Anfang erst ein wenig einfinden, einiges war mir hier nicht klar und leider kam die Erklärung dazu immer erst im späteren Verlauf. Es ist hier eine spannende Geschichte, die der Leser bekommt. Dazu gibt es noch Geheimnisse, die erkundet werden wollen und es spielt ein Podcast eine Rolle. Dieses mysteriöse passt wirklich richtig gut in die Geschichte hier hinein. Das Ende ist dann, leider, doch ein Cliffhanger. Als Leser bleibt man gespannt zurück und wartet nun neugierig auf die Fortsetzung. Fazit Alles in Allem ist „THE MAGPIE SOCIETY – Die Nächste bist du“ von Zoe Sugg & Amy McCulloch ein Roman, der mich bis auf ein paar Kleinigkeiten sehr gut für sich gewinnen konnte. Gut beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorinnen sowie eine Handlung, die ich als spannend und mysteriös empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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The Magpie Society wollte ich unbedingt lesen, weil mich der Klappentext so angesprochen hat. Ich habe das Buch vorher noch nie gesehen und eigentlich bin ich auch froh drüber, dass ich dadurch ohne Erwartungen an das Buch rangehen konnte. Das Cover finde ich richtig cool gestaltet. Es passt sehr gut zum Buch. Besonders toll finde ich, dass die Elster mit aufgenommen wurde, da diese auch im Buch eine Rolle spielt. Die Handlung mochte ich richtig gerne. Man konnte sehr leicht in diese hineinfinden und auch der Verlauf hat mir richtig gut gefallen. Ich mochte es, dass man nach und nach immer mehr erfahren hat und auch der Podcast hat mir gut gefallen. Es wurde immer spannender und auch das Ende bleibt offen, da sich ein weiter Teil anschließt. Dennoch muss ich sagen, dass ich das Ende nicht ganz so sehr mochte. Ivy und Audrey sind zwei weibliche Protagonistinnen, die sehr verschieden sind. Dennoch habe ich sie sehr in mein Herz geschlossen und mag sie richtig gerne. Sie sind sehr gegensätzlich, aber harmonieren trotzdem sehr gut miteinander, nachdem sie sich näher kennengelernt haben. Ich mochte ihre Freundschaft sehr gerne. Der Schreibstil der beiden Autorinnen hat mir auch sehr gut gefallen. Er hat gut zum Buch gepasst und mich gefesselt. Fazit: Ein Jugendbuch, das mich vollkommen überrascht hat. Es geht ein bisschen in die Richtung von One of us is lying und hat mir wirklich sehr gut gefallen. 4,75 Sterne

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Ich lese total gerne Jugendthriller und gerade die Bücher von Karen McManus aus dem @cbjverlag haben mir es total angetan und gehören zu meinen absoluten Lieblingsbüchern! „Magpie Society“ strahlte für mich einen ähnliche Stimmung aus und musste deswegen gelesen werden! Es geht um Audrey (geschrieben von Amy) und Ivy (erzählt von Zoe), die sich durch unvorhergesehene Ereignisse mit dem Tod oder Mord einer Mitschülerin beschäftigen und dabei auf die mysteriöse Magpie Society treffen 🦅 Die Geschichte beginnt ziemlich ruhig und bis zur Hälfte des Buches passierte mir leider zu wenig. Das liegt vor allem daran, dass die beiden nicht den offensichtlichen Hinweisen nachgehen und eigentlich nur Beobachtungen anstellen. Wenn sie neue Dinge aufdeckten, passierte das eher durch Zufälle. Allerdings fand ich die Kapitel und Auszüge des Podcasts, welcher behauptet, dass es die Mitschülerin durch Mord gestorben war, super cool umgesetzt! Der Schreibstil war für mich manchmal etwas holprig. Für mich wirkten einige der Dialoge nicht richtig authentisch und eher gewollt jugendlich, zum Beispiel durch die vielen englischen Begriffe im Text („Boyfriend“ statt Freund). Das traf auch auf die Formulierungen zu: „Oh, da kann ich dich problemlos hinbringen. Aber sag mir vorher, treibst du irgendeinen Sport?“ Während die Geschichte eher ruhig vor sich hin erzählt wird, zieht die Spannung auf den letzten 150 Seiten dagegen umso mehr an! 🤩 Mir hat die Freundschaft der beiden gefallen, auch wenn ich Ivy und Audrey bis zuletzt als Charaktere nicht ganz greifen konnte, vor allem was ihre Motivationen anging. Für mich leider nicht das Highlight, was ich mir erhofft habe, aber gut für zwischendurch. Ich würde das Buch vor allem jüngeren Leser:innen ab 12 Jahren empfehlen ✨

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