Rezensionen zu
Das verlorene Buch
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Teil zwei der Trilogie um Magnus Bane und Alec Lightwood! Ich mochte Teil eins schon ganz gerne – Malec ist einfach ein großartiges Thema zum drüber fangirlen! Und Sind wir chronologisch beim ersten Teil noch ganz am Anfang der Beziehung (Nach „City of Glass“) sind hier nun bereits 3 Jahre vergangen, die Geschehnisse aus „City of Heavenly Fires“ liegen hinter uns und Alec und Magnus sind beide sichtlich in der Beziehung angekommen, wir sind über die schnulzige Verliebtheit hinaus, die ich in Band eins noch ein wenig anstrengend fand und sind in einer wirklich schönen Liebe angekommen. Das klingt jetzt immer noch ein bisschen schnulzig, aber ein bisschen Schmalz hier und da muss schon auch sein finde ich. Die Dosis machts. Nachdem in Band eins noch Asmodeus der große Endgegner war, wird hier nochmal eine Schippe draufgelegt. Samael ist am Start und will die Erde vernichten. Also macht sich unser Lieblings-Squad auf den Weg nach Shanghai um von dort aus gegen alte Freunde und neue Feinde zu kämpfen. Teil 2 hat mir sehr viel besser gefallen als Teil eins, ich fand es spannend, mal wieder die alte Gang beisammen zu haben, es war auf jeden Fall ein Malec Buch, aber es war schön, dass vor allem Simon seinen Platz hatte und dass ihm Raum gegeben wurde zu trauern. Ein wichtiger Punkt, der viel zu oft vergessen wird in Büchern. Jace hat mich das ein oder andere Mal zum lächeln gebracht, genauso wie er es auch in vergangenen Büchern oft geschafft hat und Izzy hatte einen gloriosen Auftritt, der einen Tiger beinhaltet. Alles in allem hatte ich ein bisschen das Gefühl heimzukommen mit dem Buch, es war absolut ein cosy-read. Das Ende und besonders der Epilog war richtig aufregend, ich bin unglaublich gespannt auf „the wicked powers“! Und es gab sogar eine Bonusgeschichte, die perfekter nicht hätte sein können. *soifz* Zwischendurch und besonders am Anfang hat es sich ein bisschen gezogen, aber insgesamt hat es mir sehr gut gefallen und ich bin sehr gespannt wo uns die Reise mit Malec und dem Schattenjägeruniversum noch hinträgt.
Das Buch spielt wie zu erwarten im Schattenuniversum und handelt von Magnus und Alec. Man sollte die Chroniken der Unterwelt gelesen haben, um alles verstehen zu können. Da ich Magnus und Alec sehr mag habe ich mich sehr auf das Buch gefreut und war darauf gespannt wohin Cassandra Clare uns diesmal entführt. Marcus und Alec leben mit Ihrem Sohn in New York, aber das Familienglück währt nicht lange, da das weiße Buch gestohlen wird, mit dem man gefährliche Kräfte gewinnen kann. Von da an beginnt das Abenteuer, Marcus uns Alec nehmen die Verfolgungsjagd auf und landen in Shanghai. Cassandra Clare begeistert wieder mit ihrem Schreibstil und lässt einen wieder in die Schattenwelt eintauchen. Allerdings muss man wirklich vorher alle Bücher gelesen haben, da mir die Bücher nicht mehr alle so ganz präsent waren, hatte ich an einigen Stellen Probleme zu folgen. An einigen Stellen hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht. Außerdem standen Magnus und Alec nicht immer im Vordergrund, da habe ich mir etwas mehr erhofft. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ein wirklich gutes fesselndes Buch ist und man sich freut die Charaktere erneut wieder zu erleben. Allerdings kommt es meiner Meinung nach nicht an den Vorgänger heran.
Inhalt Das Leben von dem Hexenmeister Magnus Bane und dem Schattenjäger Alec könnte seit der Adoption von Max nicht perfekter sein. Doch dann brechen zwei alte Bekannte in Magnus zu Hause ein und stehlen das weiße Buch. Magnus‘ und Alec ist klar, dass sie das Buch zurückbekommen müssen. Dafür begeben sie sich zusammen mit ihren Freunden auf die Reise nach Shanghai und befinden sich mitten in einer Verschwörung und einem gefährlichen Dämonenangriff. Meine Meinung Ich liebe das Universum der Shadowhunter und freue mich deshalb auf jedes weitere Buch, das in dieser Welt spielt. In diesem Band erlebt man Magnus und Alec als junge Eltern und das gefiel mir besonders gut. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass man die Bücher. in denen Magnus und Alec vorkommen, kennen sollte um alle Zusammenhänge zu verstehen und auch um zu verstehen, wieso sie Max adoptiert haben. Neben Alec und Magnus begegnet man hier aber auch vielen anderen alten Bekannten, wie Clary, Jace, Simon und Isabelle und erfährt so auch, was aus den anderen Schattenjägern geworden ist. Ich finde es toll, dass in diesem Band wieder die Figuren vereint sind, mit denen alles begann. Auch Ragnor Fell nimmt hier eine wichtige Rolle ein und man erfährt viel über seine Vergangenheit und seine Freundschaft mit Magnus. Allerdings fehlte mir bei diesem Buch hin und wieder die Spannung und ich hatte das Gefühl, dass nicht viel passiert, sodass es sich etwas in die Länge zog. Zwischendurch gefiel es mir dann aber auch wieder richtig gut und besonders die Momente zwischen Alec und Magnus waren ein echtes Highlight. Der Schreibstil ist aber gewohnt großartig, emotional und sehr atmosphärisch und ich konnte gar nicht anders als mit den Figuren zu fühlen. Zum Ende hin nimmt der Plot zusehends an Fahrt auf und endet dann in einem gelungenen Finale, sodass mir diese Fortsetzung alles in allem doch noch richtig gut gefallen hat. Für Fans der Reihe finde ich das Buch definitiv lesenswert, auch wenn es meiner Meinung nach noch bessere Bücher gibt, die im Shadowhunter-Universum spielen. Fazit Zwar ist diese Fortsetzung meiner Meinung nach nicht das beste Buch, das im Shadowhunter-Universum spielt, aber ich mochte, dass hier wieder die Figuren vereint sind mit denen alles begann. Zudem finde ich Magnus und Alec als Paar und als Eltern absolut grandios.
Wieder mit Alec und Magnus unterwegs zu sein und ihnen dann auch noch nach Shanghai zu folgen war einfach eine ganz tolle Erfahrung. Trotz etwas ausschweifenden Längen, konnte ich in diesem Buch so viel neues über die Schattenjäger und ihre Kontrahenten erfahren, dass ich einfach baff bin. Gerade die Wiedervereinigung mit einigen anderen bekannten Charakteren verleiht diesem Buch einen besonderen Charme. Wo es im ersten Band noch um Alecs und Magnus Weg zueinander ging, um ihre Gefühlswelt, ihre Unsicherheiten und Geheimnisse, ging es in diesem zweiten Band um Magnus Aufnahme in den Kreis der Familie, um Aufopferung und Liebe. Und was will man als Leser eigentlich mehr?
Ich liebe die Schattenjägerwelt mittlerweile sehr. Cassandra Clare hat mit ihren Büchern einfach ein so phantastisches Universum geschaffen, in das ich immer wieder gerne eintauche. Deswegen war es für mich auch selbstverständlich, dass ich das neue Buch von Cassandra Clare rund um Alec und Magnus zu lesen. Das Cover finde ich ganz ok. Bei der Schattenjägerwelt gefallen mir jedoch allgemein die alten Cover viel besser. Deswegen finde ich es richtig schade, dass die neuen Bücher nicht mehr so tolle Cover haben wie die alten. Die Handlung hat mir insgesamt schon ziemlich gut gefallen. Sie schließt sich an ,,Die roten Schriftrollen“ an, was mir gut gefallen hat. Es sind unheimlich viele spannende Dinge passiert, aber trotzdem habe ich am Anfang ein paar Probleme gehabt mich einzufinden. Alles in allem mochte ich die Handlung aber richtig gerne. Es war richtig schön zu lesen und schlussendlich habe ich das Buch dann auch verschlungen. Das allerletzte Kapitel fand ich dann auch nochmal richtig schön. Man trifft in diesem Buch allerlei bekannte, aber auch neue Charaktere. Trotzdem stehen Alec und Magnus Bane im Vordergrund, was mir sehr gut gefallen hat, weil ich Magnus als Charakter richtig toll finde. Ich liebe ihn schon seitdem ich die Chroniken der Unterwelt gelesen hab. Der Schreibstil von Cassandra Clare ist schon sehr spannend. Man muss immer erst mal ein wenig reinkommen, aber sobald man drin ist, liest sich das Buch richtig gut. Fazit: Insgesamt ein richtig tolles Buch. Ich habe es sehr genossen mehr über Alec, Magnus und all die anderen zu lesen. 4 Sterne
„Das verlorene Buch“ stellt den zweiten Band der „Die Ältesten Flüche“ Trilogie von Cassandra Clare und Wesley Chu dar. Auch in diesem Buch reist man gemeinsam mit Alec und Magnus um die Welt - dieses Mal verschlägt es die beiden nach Shanghai. Dort begeben sie sich auf die Suche nach zwei alten Bekannten, welche Magnus zuvor das berüchtigte magische Weiße Buch gestohlen haben. Dieses könnte einigen Schaden anrichten, wenn es in die falschen Hände gelangt und so nehmen Alec und Magnus die gefährliche Aufgabe auf sich, es zurückzuholen. Die zeitliche Einordnung des Buches innerhalb der Werke von Cassandra Clare war für mich anfangs zwar ein wenig verwirrend, jedoch merkt man schnell, zu welchem Zeitpunkt die Handlung stattfindet. Magnus und Alec gehören außerdem zu meinen liebsten Charakteren innerhalb des Universums der Schattenjäger, was es mir erleichterte, schnell in die Geschichte hineinzufinden. Die beiden ergeben gemeinsam ein perfektes Team und ich fand es großartig, die Geschichte abwechselnd aus ihren jeweiligen Perspektiven zu erleben. Den Schreibstil des Autorenduos empfand ich als angenehm, lebhaft und flüssig zu lesen. An manchen Stellen hatte die Handlung für mich jedoch einige Längen, in denen mir die Spannung gefehlt hat. Nichtsdestotrotz habe ich mich während des Lesens meist sehr gut unterhalten gefühlt, was nicht zuletzt am Humor der Autoren liegt, welcher sich in den Dialogen zwischen den Charakteren widerspiegelt. Außerdem nehmen in diesem Band auch Clary, Jace, Isabelle und Simon eine große Rolle ein, was mir sehr gefallen hat. Zusammenfassend ist „Das Verlorene Buch“ für mich ein toller zweiter Band der Reihe und durch den Epilog bin ich sehr gespannt darauf, wie die Handlung sich im letzten Teil fortsetzt. Das Buch erhält von mir 4 von 5 Sterne.
Nach der großen Schlacht (City of heavenly fire) sind ein paar Jahre vergangen. Alec und Magnus haben gemeinsam Max adobtiert und üben sich im Eltern-Sein. Doch die Ruhe währt nicht lange, denn plötzlich steht eine neue Bedrohung durch alte Bekannte im Haus und die Zwei müssen gemeinsam mit ihren Freunden nach Shanghai reisen um die Welt vor einer großen Gefahr zu retten. Jedes Buch von Cassandra Clare ist, wie nach Hause zu kommen. Deswegen habe ich mich besonders gefreut, dass in diesem Band der ganze Freundeskreis um Alec und Magnus eine große Rolle spielt. Die Beziehungen und der Umgang untereinander sind völlig natürlich und erinnern mich immer an meine eigenen Freunde. Humor wird ganz groß geschrieben und lockert jede noch so gefährliche Situiation auf. Ich empfehle jedem, vor der Lektüre von "das verlorene Buch" mindestens "die roten Schriftrollen" und die Chroniken der Unterwelt gelesen zu haben, denn nur so versteht man alle Charaktere und viele Anspielungen. Es wäre tatsächlich auch hilfreich, alle anderen bereits erschienenen Bücher von Cassandra Clare gelesen zu haben, denn die Geschichte ist wirklich voll von Seiteninformationen und Geschichten, die man nur versteht, wenn man alles kennt. Zum Glück habe ich alle Bücher gelesen, aber dennoch fällt es mir manchmal schwer, alle Zusammenhänge zu knüpfen. Das sehe ich tatsächlich als kleinen Kritikpunkt, denn nicht jeder schafft es, wirklich alles zu lesen und manchmal habe ich das Gefühl die eigentliche Geschichte wird durch zu viele Anspielungen gestört. Der Handlungsstrang war wieder einmal voller Dämonenkämpfe und Verfolgungsjagden, mir hat tatsächlich ab und zu eine Verschnaufspause gefehlt und trotz der vielen spannungsgeladenen Kämpfe hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte etwas zäh voran kam. Dennoch hat mich Teil 2 der Ältesten Flüche sehr gut unterhalten. Man bekommt noch mehr Einblick in Magnus Gefühlswelt und Vergangenheit, was ich genial finde, er ist ein so spannender Charakter, den man einfach lieben muss. Aber auch alle anderen bekommen genug Raum und es war mir wieder eine große Freude, in diese Welt abtauchen zu können. Aber aufgrund der angesprochenen Kritikpunkte gibts nur 4 Sterne.
Das Cover passt zu dem vorigen Band und auch zu der Schattenjägerwelt. Die Geschichte hat mir gut gefallen, da man wieder in die Schattenjägerwelt eintauchen konnte und das fand ich wieder richtig cool, die Truppe bei ihren Rettungsaktionen zu beobachten. Besonders interessant finde ich daran, wie die Charaktere sich in den Büchern selber weiterentwickeln und sich irgendwie auch vereingenständigen. Dies meine ich aber auf eine positive Art und Weise, weil sie sehr authentische Personen sind, obwohl sie in einer magischen Welt leben. Für mich hätte es irgendwie besonders am Ende nicht so schnell gehen müssen. Also hätte sie ruhig noch etwas ausführlicher schreiben können. Die Bücher von Cassandra Clare führen einen wirklich durch ihren besonderen Schreibstil in eine andere Welt. Sie schafft es die Umgebung sehr detailreich zu beschreiben und trotzdem flüssig zu schreiben, sodass das Buch wirklich leicht zu lesen ist. Ich freue mich auf jeden Fall nun sehr auf den dritten Band der Reihe.
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