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Rezensionen zu
Das verlorene Buch

Cassandra Clare, Wesley Chu

Die Ältesten Flüche (2)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Dieser zweite Band ist ebenfalls in sich abgeschlossen. Magnus und Alec habe ich fest in mein Herz geschlossen. Der Plot ist stellenweise recht spannend, ich finde aber, dass die Protas teilweise etwas planlos sind. Insgesamt hat mir die Geschichte aber gut gefallen.

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Hallöchen! Heute habe ich für euch Band 2 der #dieältestenflüche Reihe von @cassieclare1 mit im Gepäck 😉. Vielen Dank @bloggerportal und @goldmann_verlag für das #rezensionsexemplar !🍀 Tatsächlich knüpfen wir nicht direkt wieder an den ersten Band um Magnus und Alec an, sondern Jahre nach #dierotenschriftrollen und ein Jahr nach der #cityofreihe . Magnus und Alec führen ein (für ihre Verhältnisse) ruhiges Leben. Sie haben bereits den kleinen Max adoptiert, sind als Paar und auch als Familie gefestigt und angekommen. Doch eines Abends dringen alte Bekannte in ihre Wohnung ein. Irgendwie endet dann alles damit, dass Magnus eine magische Wunde in der Brust hat, Max bei Oma Maryse im Institut unterkommt und die beiden sich auf dem Weg nach #shanghai befinden. Zum Glück aber nicht alleine, sondern in Begleitung ihrer Freunde: Jace, Clary, Isabelle und Simon. Clare schreibt wieder (wie gewohnt) angenehm, spannend und mit einem Augenzwinkern. Ihr wisst ja sicher alle, dass Alec nicht mein Lieblingscharakter ist. Aber tatsächlich hat Clare es geschafft, dass ich nach #dieältestenflüchebandzwei etwas versöhnlicher über Alec denke. Es ist ungewohnt, dass Jace und Clary immer mit dabei sind, aber eher den passiveren Part einnehmen, da sie hier ja nur Nebencharakter sind. Trotzdem macht es Spaß, sie wieder lange Zeit um sich zu haben. Über die Gegenspieler verrate ich dieses Mal nichts, um euch nicht die Freude zu verderben 😉. Was ich im übrigen noch witzig finde: das es wieder um ein uns bekanntes Buch geht 🙊. Für alle Fans ist #dasverlorenebuch in jedem Fall Pflichtlektüre ➰

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Klappentext „Seit der Adoption des kleinen Max genießen Magnus Bane und Alec ein nahezu idyllisches Leben – so idyllisch, wie es für einen Hexenmeister und einen Schattenjäger mitten in New York eben möglich ist. Bis eines Nachts zwei alte Bekannte in ihr Apartment einbrechen und das mächtige »Weiße Buch« stehlen. Mit dessen Hilfe könnten sie höchst unheilbringende Kräfte entfesseln, und so nehmen Alec und Magnus die Verfolgung der Diebe auf. Die Spur führt nach Shanghai, mitten hinein in einen Hort dunkler Magie und einen scheinbar unbezwingbaren Dämonenangriff. Als einzige Rettung bleibt nur der direkte Weg ins Totenreich ...“ Gestaltung Dieses Mal ziert Magnus das Cover. Seine katzenartigen Augen blicken den Betrachter direkt an und an seinen Händen glüht rote Magie, die verschiedene Kreise und Sterne um Magnus‘ Hände erzeugen. Im Hintergrund erkennt man Hochhäuser mit chinesischen Schriftzeichen, welche auf den Handlungsort der Geschichte hindeuten. Die blau-lilafarbene Färbung des Hintergrundes gefällt mir gut, da sie die rote Magie im Vordergrund schön betonen. Meine Meinung Als großer Alec und Magnus Fan musste ich den zweiten Band der „Die ältesten Flüche“-Reihe natürlich lesen. In „Das verlorene Buch“ wurde bei Magnus und Alec eingebrochen und das weiße Buch gestohlen. Da mit diesem viel Unheil angerichtet werden kann, machen sich der Schattenjäger und der Hexenmeister auf, die Diebe zu schnappen. So gelangen sie nach Shanghai, wo sie mit dunkler Magie und einem Dämonenangriff konfrontiert werden… Den Anfang des Buches fand ich leider etwas zäh und plätschernd, da es für mein Empfinden doch einige Zeit dauerte, bis überhaupt etwas Spannendes passiert ist. Ich war hier froh um jeden Moment zwischen Magnus und Alec, in dem die beiden ihre liebevolle Beziehung zueinander gezeigt haben, da so wenigstens die Gefühlsebene für Spannung gesorgt hat. So dauerte es seine Zeit, bis Fahrt aufkam. Sobald dies aber geschehen ist, war ich wieder ganz im Geschehen drin und hatte das typische Schattenjäger-Feeling, das ich so gerne mag. Besonders gefallen hat mir, dass Jace, Clary, Simon und Isabelle Auftritte hatten und so bei mir nostalgische Gefühle an die Anfänge der Schattenjäger-Reihe ausgelöst wurden. Ich mag die Charaktere einfach am liebsten und freue mich, wenn ich Erlebnisse der Freunde mitverfolgen kann. Die freundschaftliche Bindung zwischen den Charakteren war auch hier wieder zu spüren, was ich sehr mochte. Besonders das letzte Drittel des Buches hat dann die Spannung in die Höhe geschraubt und für actiongeladene Momente gesorgt. Hier war ich richtig begeistert, weil so vieles passiert ist und es sehr turbulent zuging. Ich mag sowas richtig gerne und hatte beim Lesen wildes Herzklopfen, weil ich mit den Figuren so mitgefiebert habe. Die Abenteuer der Schattenjäger schaffen es immer wieder, mich mitzureißen und mich am Ende des Buches atemlos vor den Seiten sitzen zu lassen. Fazit Auch wenn „Das verlorene Buch“ etwas schleppend anfing, konnte das Buch mich dennoch überzeugen. Sobald die Handlung Fahrt aufnahm, war ich wieder ganz drin in der coolen Welt der Schattenjäger. Besonders gerne mochte ich, dass dieses Mal auch Clary und Co eine größere Rolle zukam und dass ich wieder die Freundschaft der Ursprungs-Crew miterleben konnte. Das letzte Drittel war dann ein packendes Finale mit Herzschlag-Garantie, das den Leser atemlos machen wird. 4 von 5 Sternen! Reihen-Infos 1. Die roten Schriftrollen 2. Das verlorene Buch 3. ???

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„Du weißt, dass die Zeit ein grausamer Witz ist…, dass sie uns irgendwann alles nimmt. Zeit ist eine Maschine, die Liebe in Schmerz verwandelt.“ . Worum geht´s? . Achtung! Mögliche Spoiler zu „Chroniken der Unterwelt“, „Die Dunklen Mächte“, „Clockwork Reihe“, „Schattenjägerakademie“ und Teil eins von „Die ältesten Flüche“ . Wir landen in der Story kurz nach den Ereignissen aus dem ersten Teil der Reihe und nach den Geschehnissen aus der Schattenjägerakademie. Magnus und Alec haben den kleinen Hexenwesen-Jungen Max adoptiert und gewöhnen sich daran, Eltern zu sein. Dazu auch noch Eltern von einem Hexenwesen-Baby, welches seine Kräfte unkontrolliert rauslässt und so den einen oder anderen Brand legen kann. Magnus wird von zwei alten Bekannten aufgesucht, die wir auch aus anderen Büchern des Schattenjäger-Universums kennen. Die beiden wollen um jeden Preis das berühmte Weiße Buch haben – das mächtigste magische Buch, was existiert. Dieses entwenden sie mit Gewalt von Magnus und verschwinden. Dabei wird Magnus mit einer höchst ungewöhnlichen magischen Waffe verletzt. Um sich das Buch zurückzuholen und herauszufinden, was es mit dieser neuen magischen Wunde auf Magnus Brust auf sich hat, reisen Alec, Magnus, Jace und Clary und Izzy und Simon gemeinsam nach Shanghai. Natürlich verläuft die Reise nicht ganz so, wie sie es geplant haben. . Meine Meinung . Ich finde es super, dass hier einige lose Fäden aus „Chroniken der Unterwelt“ aufgegriffen werden. Man merkt, dass sich die Beziehung von Alec und Magnus langsam festigt. Die Geschichte ist actionreich, gespickt mit dem typischen Magnus-Witz! Wir erfahren wieder ein paar Details aus dem früheren Leben von Magnus aber auch von Jem, den ich ja besonders in mein Herz geschlossen habe. Shanghai als Setting kommt hier besonders toll rüber. Ich persönlich war zwar noch nie selbst in Shanghai, aber ich lese sehr gerne Geschichten, die dort spielen. Wir alle kennen Magnus als denjenigen, der den Schattenjägern aus jeder Patsche heraushilft. Doch diesmal müssen diese oft tollpatschigen Schattenjäger Magnus zur Hilfe eilen, bevor es zu spät ist. Ich fand es toll, dass es als selbstverständlich und nicht „unmännlich“ dargestellt wurde, dass Männer öffentlich weinen und auch Angst haben und sich Sicherheit wünschen! Daumen hoch für diese Stellen im Buch! Aber einige Wendepunkte in dieser Story waren selbst für Schattenjäger-Verhältnisse unrealistisch und zu viel des Guten. Zu viele praktische, schnelle Wendungen zugunsten unserer Helden! Wir merken wieder, dass es nun mal ein jahrelanger Prozess ist, dass der große Magnus Bane seine Selbstzweifel ablegt und sich seiner Liebe hingibt so wie er ist, ohne sich zu verstellen. Die Bonus-Story am Ende des Buches hat mich besonders gerührt und wird allen mega gefallen, die die Clockwork Reihe feiern!

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Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und beschreibt eine tolle Welt. Das Buch ist in der Erzähler-Perspektive geschrieben. Mir kommt diese Perspektive immer etwas schwerfälliger vor, jedoch ist es toll für eine umfassende Sichtweise. Der Spannungsbogen der Geschichte ist steigend, manchmal etwas langatmig. Die Welt der Schattenjäger und Co. wird der Leserschaft verständnisvoll erklärt, auch wenn man die anderen Bücher nicht gelesen hat. Magnus und Alec sind toll. Ich mag die Beziehung zwischen den Beiden und die Weiterentwicklung, welche Beide durchleben. Einige der anderen Charaktere kennt man schon aus den Chroniken der Unterwelt. Das Wiedersehen mit Clare, Jace, Simon und Issy hat mir großen Spaß bereitet. Einige neue Charaktere lernt man natürlich auch kennen. Die Beschreibungen und Tiefgänge aller sind toll. Mir persönlich hat das Buch gut gefallen, jedoch kam es für mich nicht an die Chroniken der Unterwelt heran. Die originale Reihe war großartig und obwohl ich Magnus und Alec toll als Pärchen finde, hat mir das Gewisse etwas gefehlt. Die Reihe der ältesten Flüche kann man, in meinen Augen, auch lesen ohne die Chroniken der Unterwelt gelesen zu haben. Jedoch würde ich es jedem anraten die Vorläufer zu lesen. Insgesamt handelt es sich hierbei um ein tolles Buch, dem ich 4 von 5 Sterne gebe.

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Dass ich das Shadowhunter Universum liebe ist glaube ich kein Geheimnis. Ich bin gerade dabei nach und nach alle Bücher aus diesem zu lesen. Jetzt waren endlich die Bücher rund um Magnus und Alec an der Reihe. Teil 1 war ganz gut, aber es war irgendwie komisch die beiden wieder so ganz am Anfang ihrer Beziehung zu erleben, wo sie noch nicht so ein gut eingespieltes Team sind. Obwohl das auch nicht schlecht war. In „Das verlorene Buch“ dagegen sind die beiden schon eine ganze Weile zusammen und ich mochte es so gerne mehr Zeit mit den beiden zusammen zu haben. Sie sind einfach mein Lieblings Pärchen in diesem Universum und hätten längst mehr Aufmerksamkeit verdient. Cassandra Clare hat erklärt, dass es damals leider schwierig war ein Homosexuelles Pärchen in den Vordergrund zu stellen, was mich sehr traurig macht. Umso schöner, dass es endlich eine Reihe mit den beiden gibt. Viele Alt bekannte Charaktere wie Clary, Jace, Izzy und Simon kamen zum Glück auch wieder vor. Das Buch war spannend, aber gleichzeitig immer wieder sehr humorvoll. Aber Alec und Magnus als Väter zu erleben, war mein Highlight des Buches, sie waren waren so eine süße kleine Familie. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der erzählten Geschichte viel zu wenig Platz gegeben wurde. Eigentlich hätte die Handlung eine ganze eigenständige Reihe verdient. Teil 1 und 2 gehören zwar schon irgendwie zusammen, erzählen aber doch eigene Geschichten. Zudem sind es mehr Zwischenbände, die zeitlich zwischen die anderen Reihen geschoben wurden. Fazit: Ein tolles Buch, ganz besonders ein Muss für alle Schattenjäger Fans. Die Geschichte wäre aber für mich wahrscheinlich erst dann ein echtes Highlight gewesen, hätte die Autorin eine richtige Reihe daraus gemacht und kein Zwischending. Generell bin ich aber schon total froh, dass es überhaupt Bücher gibt mit Alec und Magnus im Mittelpunkt.

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Dieser Band spielt etwa 3 Jahre nach den Geschehnissen des ersten Bandes, der für mich ein starker Auftakt gewesen ist. Band 2 macht da keine Ausnahme. Auf den ersten dreißig Seiten wird es direkt wieder super spannend und die Autoren fesseln den Leser regelrecht an das Buch. Ich habe mich mal wieder total in die Shadow Hunter Welt verliebt. Was mit hier besonders gut gefallen hat, ist, dass auch Clary, Jace, Isabelle und Simon auftreten und wir ein Wiedersehen mit diesen tollen Charakteren erleben. Wieder einmal treten sie als starkes Team auf und stellen sich allen Gefahren, denen es in dieser Geschichte definitiv nicht fehlt. Eine Spannungsspitze jagt die nächste und hat mich nur so durch die Seiten fliegen lassen. Dieser Band wird ebenfalls aus der Sicht von Magnus und Alec erzählt und beinhaltet angenehme Kapitellängen. Ein Bonuspunkt sind für mich auch die detailverliebten Beschreibungen der Autorin, die einen tief in diese fantastische Welt hineinziehen. Für mich ist die Reihe eine klare Leseempfehlung an euch! Band 2 ist etwas schwächer wie der erste Teil, hat mir aber trotzdem sehr zugesagt.

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Inhalt Chronologisch gesehen spielt dieses Buch in einer Zeit nach der eigentlichen Shadowhunterreihe und ebenso nach der Ausbildung von Simon in der Shadowhunterakademie. Nach der Adoption von Max geht es für Alec und Magnus verhältnismäßig ruhig zu, bis zu dem Moment, an dem das „weiße Buch“ entwendet wird und die Zwei gezwungen sind, sich auf den Weg nach Shanghai zu begeben. Ab geht’s auf direktem Weg in die Hölle … Meine Meinung Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig, spannend und Balsam für das Fantasyherz. Inhaltich schließt das Buch an seinen Vorgänger an und topt diesen meiner Meinung nach sogar knapp. Meine Liebe zu dem Shadowhunteruniversum ist den Meisten ja bereits bekannt, sodass ich mich natürlich über jedes weitere Buch aus der Reihe freue. Die Lovestory zwischen Alec und Magnus war zu jeder Zeit mein Highlight, aber auch das Wiedersehen mit einigen Bekannten wie Clary, Isabelle, Jace und Simon machten das Buch für mich besonders. Alles auf Anfang? Auf keinen Fall, das Buch brilliert auch durch seine packende Story, bei der das Fanatsyherz erneut einen Hüpfer macht. Zwischenzeitlich musste der Roman zwar auch die ein oder andere ruhigere Phase einsbüßen, jedoch denke ich, dass sich jeder Shadowhunterfan auch darüber nicht allzusehr ärgern wird. Für mich hat es dem Buch keinen Abbruch getan und zieht verdient neben die anderen Bücher dieser grandiosen Reihe ein.

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