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Rezensionen zu
Das verlorene Buch

Cassandra Clare, Wesley Chu

Die Ältesten Flüche (2)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Da mir Band 1 dieser kleinen Reihe so gut gefallen hat, hatte ich hohe Erwartungen an diesen 2. Teil. Sie wurden leider jedoch nicht erfüllt. Zunächst mal das Positive: Im Gegensatz zu Band 1 liest man noch mehr von bereits liebgewonnenen Charakteren aus den vorherigen Reihen des Schattenjägeruniversums. Clary und Jace sowie Isabell und Simon haben neben den Protas größere Auftritte und auch Jem und Tessa sieht man wieder (hach, die beiden sind so süß!). Diese Szenen und die Schlagabtäusche in der Gruppe habe ich sehr genossen. Nun kommt jedoch schon ein großer Kritikpunkt: von diesen Szenen gab es leider viel zu wenige. Die Story hat sehr sehr viele längere und kürzere Kampfszenen und kaum oder eigentlich gar keine Charakterentwicklung. Die Charaktere führen kaum Gespräche - nur ein paar in Krisensituationen. So kann man die Beziehungen in der Gruppe kaum greifen und man fiebert einfach nicht richtig mit der Geschichte mit. Bei den Protas zeigt sich das gleiche Problem. Wo ich in Band 1 noch Alecs und Magnus Beziehung sehr genossen habe und mit dabei war, wie sie sich zu etwas Größerem entwickelt, haben beiden keine Fortschritte in diesem Buch gemacht oder auch nur mehr als ein paar Worte gewechselt. Das empfand ich als unglaublich schade, da ihre Beziehung so viel Potential hat. Mein liebster Charakter war der kleine Sohn der beiden Protas. Es gibt der Geschichte eine schöne Möglichkeit mal aus einer anderen Perspektive (Eltern) geschrieben zu werden. Leider wurde dies kaum genutzt und Max ist kaum vorgekommen. Die Szenen, in denen er auch mal "auf die Bühne durfte" habe ich dafür umso mehr genossen. Mit der Story ging es mir ähnlich wie in Band 1. Sie wirkt einfach unecht und gestellt, als müsste man sich jetzt noch irgendetwas aus den Fingern ziehen, was die Protagonisten zusammen mit ihren Freunden erleben könnten. Die Spannung fehlte und es zog sich auch kein richtiger roter Faden durch die Geschichte, sondern die Charaktere sind mehr wahllos von Ort zu Ort gereist. Auch das Ende war eher unzufriedenstellend. Der Schreibstil war wie immer großartig und das Buch überzeugt an einigen Stellen auch mit dem Humor und der Schlagfertigkeit der Charaktere. Für Fans des Schattenjägeruniversums würde ich das Buch dennoch als Zwischendurchlektüre empfehlen.

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Inhalt Seit der Adoption des kleinen Max genießen Magnus Bane und Alec ein nahezu idyllisches Leben – so idyllisch, wie es für einen Hexenmeister und einen Schattenjäger mitten in New York eben möglich ist. Bis eines Nachts zwei alte Bekannte in ihr Apartment einbrechen und das mächtige »Weiße Buch« stehlen. Mit dessen Hilfe könnten sie höchst unheilbringende Kräfte entfesseln, und so nehmen Alec und Magnus die Verfolgung der Diebe auf. Die Spur führt nach Shanghai, mitten hinein in einen Hort dunkler Magie und einen scheinbar unbezwingbaren Dämonenangriff. Als einzige Rettung bleibt nur der direkte Weg ins Totenreich ... Handlung Zwischen Teil 1 der Malec Reihe und diesem Buch liegen zeitlich gesehen ein paar Jahre. Trotzdem knüpft die Handlung relativ schnell auch an Teil 1 an, was ich sehr gut fand. Magnus und Alec müssen wieder einige Hürden überwinden und dies geschieht in dem Teil mit ein paar bekannten Charakteren: Clary, Jace, Simon und Isabelle. Ihre Reise führt sie an viele verschiedene Orte und ein Großteil der Handlung spielt in Shanghai. Das Setting fand ich also sehr gelungen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich insgesamt alles als sehr schleppend wahrgenommen habe. Es gab nicht viele unerwartete Wendungen oder dergleichen, sondern die Geschichte plätscherte leider nur so von sich hin. Ich hätte mir also wirklich mehr Action erhofft. Trotzdem gab es einen miesen Cliffhanger am Ende und ich hoffe, dass mich Teil 3 von der Spannung her mehr umhauen kann. Charaktere Hier kommen alle Schattenjäger Fans total auf ihre Kosten. Es gibt wirklich viele tolle Momente zwischen Alec und Magnus und - wie auch schon angesprochen - begegnet man einigen bekannten Gesichtern. Die Charaktere haben mich also sehr unterhalten. Die beiden Antagonisten fand ich leider nicht "böse" genug. Die hatten Magnus und Alec durchaus mehr in Schach halten können. Schreibstil Hier kann ich keine Kritik äußern, da mich der Schreibstil von Clare jedes Mal aufs Neue begeistert. Auch der Coautor Wesley Chu hat sein Talent fürs Schreiben bewiesen. Insgesamt ist dies wahrscheinlich das Buch von Cassandra Clare, welches mich bisher leider am wenigstens überzeugen konnte. Generell finde ich die Handlung der Malec Reihe ausbaufähig und nicht besonders fesselnd (im Vergleich zu anderen Clare Büchern). Gut gemeinte 3.5/5 Sterne.

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Ganz nette Fortsetzung

Von: Carina

26.05.2021

Ein neues Abenteuer im Schattenjägeruniversum! Voller Freude bin ich an den Folgeband von die roten Schriftrollen herangegangen und fand ihn ganz nett. Leider muss ich sagen, dass er dem ersten Teil nicht das Wasser reichen konnte. Der Schreibstil von Cassandra Clare war wie auch schon in ihren anderen Bücher einfach nur toll. Alles war so anschaulich beschrieben und ich konnte mir die vielen Orte in diesem Buch sehr gut vorstellen und in sie eintauchen. Überhaupt bin ich immer wieder beeindruckt wie sie alle ihre Bücher miteinander vereint, in dem sie Charaktere oder Zusatzszenen zu ihren anderen Reihen einbaut. Doch an mancher Stelle war ich leider etwas überfordert von den vielen chinesischen Namen und den ganzen Dämonenbeschreibungen. Das war einfach zu viel und auch nicht essenziell für die Story. Das Plot in diesem Teil fand ich auch etwas schwach, gerade wie es zu dem Problem des verlorenen Buches kam, war doch recht unspektakulär. Da hätte ich etwas mehr Aktion und unvorhersehbare Story erwartet. Die Interaktionen der Charaktere konnten da etwas drüber hinwegtrösten, aber trotzdem war die Story ziemlich langatmig und mir an mancher Stelle etwas zu skurril. Mir hat es aber sehr gefallen, dass immer wieder schöne tiefgründigere Stellen dabei waren, die Aussagen wie „Selbstliebe“ und „du bist es wert beschützt zu werden“ enthielten. Es war mega schön, dass die gesamte Truppe wieder vereint war (Clary, Jace, Izzi, usw.) und auf ein neues Abenteuer aufgebrochen ist. Vor allem da es nach den Chroniken der Unterwelt spielt, bekommt man tolle Einblicke, was sich vor den Dunklen Mächten ereignet hat. Trotzdem hätte ich mir dann doch ein bisschen mehr Fokus auf Magnus und Alec gewünscht, wie man es vom ersten Teil her schon kannte, denn ihre Szenen kamen mir oft etwas gehetzt vor. Doch die Stellen mit ihren Adoptivsohn Max waren sehr herzig und haben mich mega berührt. Die Nebencharaktere waren ganz gut ausgeschmückt. Man bekam viele Hintergrundinformationen über die Freundschaft zwischen Magnus, Ragnor und Catarina. Am besten aber haben mir die Dämonen Samael und Elyaas gefallen, da sie einfach so eine witzige Art an sich hatten. Obwohl ich auch hier sagen muss, dass ich mir da vom Ende des Buches mehr erwartet hätte, da Samael seiner machtvollen Stellung nicht so wirklich gerecht werden konnte. Fazit: Ein Buch für waschechte Cassandra Clare Fans. Gerade für Freunde der Chroniken der Unterwelt bietet das Buch viele Hintergrundinformationen. Deswegen empfehle ich es sehr, diese Reihe oder eigentlich sogar die meisten Reihen von Cassandra Clare davor gelesen zu haben, um wirklich alle Ereignisse verstehen zu können. Auch wenn die Handlung mich nicht wirklich für sich einnehmen konnte, waren die Charaktere on Point und das Schattenjägerfeeling kam auf.

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„Das verlorene Buch“ – Die ältesten Flüche Band 2 von Cassandra Clare Klappentext: Seit der Adoption des kleinen Max genießen Magnus Bane und Alec ein nahezu idyllisches Leben – so idyllisch, wie es für einen Hexenmeister und einen Schattenjäger mitten in New York eben möglich ist. Bis eines Nachts zwei alte Bekannte in ihr Apartment einbrechen und das mächtige »Weiße Buch« stehlen. Mit dessen Hilfe könnten sie höchst unheilbringende Kräfte entfesseln, und so nehmen Alec und Magnus die Verfolgung der Diebe auf. Die Spur führt nach Shanghai, mitten hinein in einen Hort dunkler Magie und einen scheinbar unbezwingbaren Dämonenangriff. Als einzige Rettung bleibt nur der direkte Weg ins Totenreich ... Eigene Meinung: Mit dieser zweiten Geschichte um Magnus und Alec habe ich mich echt schwergetan. So sehr ich mich über ein neues Abenteuer der beiden auch gefreut habe, ich bin einfach nicht wirklich warm mit der Handlung geworden. Hinzu kamen die gefühlt 1000 asiatischen Namen, die ich dann irgendwann nur noch überflogen habe, Ego auch irgendwann keine so richtige Vorstellung mehr hatte, wie welcher Dämon aussieht und wer hier eigentlich mit wem zu tun hat. Trotz alledem habe ich mich zum Ende durchgekämpft. Dieses hat mich allerdings dann doch etwas enttäuscht. Zwar wurden essentielle Rätsel und Probleme (ich möchte hier natürlich nicht spoilern) nicht schlecht gelöst, aber dafür wurde auch eine gefühlte Ewigkeit in der asiatischen Hölle „Diyu“ rumgegurkt ohne das es irgendwie bei mir Spannung erzeugen konnte. Würde ich die Konstellation „Malec“ nicht so lieben und das in dieser Erzählung die ganze Gang, sprich Jace, Clary, Isabel und Simon mit dabei waren und man dadurch in den Genuss unzähliger, witziger und amüsanter Dialoge kam, so hätte ich dieses Buch sicherlich nicht zu Ende gelesen. Positiv hervorheben möchte ich allerdings auch, dass Cassandra Clare mit den Momenten zwischen Alec und Magnus nicht gegeizt hat. Trotzdem reicht es aus meiner Sicht nur für gut gemeinte 3 von 5 Sterne. In der Hoffnung, das der dritte Band wieder besser wird. Denn die vielversprechenden „Strippen“ wurden in dieser Geschichte bereits gelegt. Fazit: Als Folgeband zu den ältesten Flüchen sollte man erst den Auftakt „Die roten Schriftrollen“ lesen. Aus meiner Empfindung heraus, nur etwas für eingefleischte Shadowhunter-Fans.

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Meinung: Während der Vorgänger dieser Reihe zwischen dem 3. und den 4. Teil der Haupthandlung platziert war, spielt dieser Teil nach den Chroniken der Unterwelt und wenn ich das richtig beurteilen kann, auch nach den dunklen Mächten. Da ich Die dunklen Mächte noch nicht ganz beendet habe, kann ich das aber nicht sicher sagen. Wir sind mitten im kalten Frieden und eigentlich hätten Magnus und Alec ein schönes Leben mit ihrem Adoptivkind Max. Doch leider bleibt es nicht so idyllisch, da Shinyun, die Antagonistin des letzten Bandes wieder auftaucht und erneut ärger macht. Dieses Mal möchte sie keinen Dämonenfürsten beschwören, sondern hat sich bereits einem angeschlossen, der die Übernahme der Erde plant und Magnus wird hineingezogen. Doch Magnus ist nicht auf sich allein gestellt, neben Alec ist auch die komplette alte Garde, also Jace, Clary, Isabel und Simon mit dabei. Und es geht nicht nur nach Shanghai, sondern auch ins Totenreich. Die Grundidee an sich fand ich eigentlich ganz interessant, auch was es mit dem geheimnisvollen Dorn und mit Magnus altem Freund Ragnor Fell auf sich hat. Dabei wird diese Freundschaft auch in der Vergangenheit beleuchtet, was ich ganz schön fand, da man so wieder mehr Facetten von Magnus früherem Leben bekommen hat. Aber auch Jem spielt eine Rolle, der mir zwar ein Begriff ist, aber so ganz kann ich seine Rolle immer noch nicht zuordnen, da mir dafür einfach das Vorwissen der Clockwork Reihe fehlt, die ich leider immer noch nicht ganz gelesen habe. Auf jeden Fall gibt es für wahre Kenner aller Bücher viele Wiedersehensfreuden und Verknüpfungen, die mir aufgrund des fehlenden Vorwissens teilweise etwas gefehlt haben. Das ist nicht schlimm, aber vielleicht war ich deshalb auch nicht ganz so mittendrin in der Geschichte. Denn auch wenn sich der Plot wieder schnell lesen lies, der Schreibstil wieder lebendig war und es neben den tragischen Momenten auch viel Humor gab, hat mir irgendwie etwas Spannung gefehlt und manchmal ist der Humor für mich übers Ziel hinausgeschossen und ging schon ins lächerliche. Ich konnte Samuel in seinem Verhalten leider nicht ernst nehmen und damit war die Bedrohung auch nicht so wirklich greifbar. Und auch Magnus hat teilweise schon etwas extrem naiv gehandelt. Das hat sich zwar hier doch nicht gleich gerecht, aber es gibt am Ende wieder einen kurzen Ausblick, wie es in Teil 3 weiter gehen könnte und das klingt sehr gefährlich. Anmerken möchte ich noch, dass es in diesem Teil weniger von Magnus und Alec privat gibt. Fand ich persönlich nicht so störend, da ich zu viele Liebesbekundungen usw. eh nicht gerne mag, aber es ist mir aufgefallen und deshalb möchte ich es erwähnen. Fazit: Insgesamt eine solide und unterhaltsame Geschichte, die ein Wiedersehen mit den liebgewonnenen Charakteren und noch mehr Einblick in Magnus Vergangenheit bietet. Manche Verknüpfungen hab ich nicht ganz verstanden, da mir dafür etwas Vorwissen fehlt und die Spannung war trotz der interessanten Grundidee irgendwie auch nicht immer ganz so hoch. Was auch daran liegt, dass ich manche Sachen etwas lächerlich fand und da nicht voll mitgehen konnte und auch nicht das Gefühl hatte, das man viel verpasst, wenn man diese Geschichte nicht gelesen hat. Trotzdem hab ich das Buch wieder recht gerne gelesen und vergebe 3,5 Sterne.

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Von diesem Buch hab ich mir sehr viel versprochen, darum waren die Erwartungen vielleicht etwas zu hoch. Magnus und Alex sind ja mein absolutes Lieblings Couple der ganzen Schattenjäger Welt und ich hatte mir ein Buch über die beiden und auch viel über ihr neues Elterndasein erhofft. Es gibt auf jeden Fall auch einige schöne und romantische Momente. Ganz besonders toll war übrigens die Bonusstory am Schluss. Doch die Hauptstory konnte mich nicht so richtig mitreißen und ich empfand es auch als größtenteils zäh. Ein paar coole Kämpfe gab es zwar aber gerade auch wie sich letztlich alles aufgelöst hat war eher unspektakulär. Für Fans trotzdem sicher nett zu lesen aber kein Muss.

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Magnus Bane ist mein absoluter Lieblingscharakter und Band 1 der "Ältesten Flüche" Reihe hat mir auch richtig gut gefallen. Umso gespannter war ich natürlich wie es jetzt in der Geschichte weiter geht: Magnus und Alex genießen das Familienleben mit dem kleinen Max, soweit es das Leben eines Schattenjägers und eines Hexenmeisters zulässt. Eines Abends jedoch brechen die Hexe Shinyun und Ragnor Fell bei den beiden ein und stehlen das mächtige "Weiße Buch" mit dem es möglich ist unheilbringende Kräfte zu entfesseln. Magnus und Alec nehmen die Verfolgung der Diebe auf und die Spur führt sie nach Shanghai. Dort wimmelt es nur so von Dämonen und dunkler Magie und als die Dinge sich zuspitzen bleibt den beiden nur noch der Weg ins Totenreich ... Zu Beginn muss man sich erst mal wieder orientieren, wo man sich in der Timeline der Schattenjäger Reihen befindet. Der Anfang der Geschichte war dann abgesehen von ein paar wenigen Malec Momenten recht zäh da hat mir irgendwie die Spannung gefehlt. Es wird zwar dann im Laufe der Geschichte wieder etwas besser aber so richtig bin ich in die Geschichte nicht reingekommen. Zum Ende dreht sich das ganze wieder etwas aber das kommt leider zu spät. Die Charaktere sind toll, ich kann mich nur wiederholen ich mag Magnus und Alec sehr gerne, leider haben mir hier die tollen Momente der beiden zusammen gefehlt. Ich hatte mir mehr von den beiden zusammen erhofft was hier leider nicht der Fall ist. Was mir aber gut gefallen hat, war das in diesem Abenteuer die Anfangscrew der Schattenjäger sprich Clare, Jace, Simon und Isabelle wieder mit von der Party sind. Vor allem Simon ist ja mein Favorit aus der ersten Shadowhunter Reihe und es gab ein paar tolle Szenen mit den vieren. Ebenfalls fand ich cool das man mehr über die Freundschaft von Ragnor und Magnus erfahren hat. Der Schreibstil ist wie in den anderen Bänden flüssig und einfach gehalten, leider hat mir in der Geschichte allerdings die Spannung gefehlt. Man kommt zwar gut durch die Geschichte aber erst auf den letzten 100 Seiten wird es dann richtig interessant so das der Leser etwas spät an die Seiten gefesselt wird. Das verlorene Buch kann leider nicht mit seinem Vorgänger mit halten, dafür gab es für mich zu wenig Malec Momente und die Geschichte war für mich nicht spannend genug. Trotzdem war es toll vor allem auch die älteren Charaktere wiederzusehen und als Hardcore Shadowhunter Fan ist das Buch natürlich trotzdem ein Muss. Ich bin gespannt auf den letzten Band der Trilogie und wie die Geschichte um Magnus und Alec enden wird. 2,5 von 5 Sternen

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