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Rezensionen zu
Nur ein Schritt

Samantha M. Bailey

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Einfach klasse und spannend

Von: Acki

02.09.2021

Ich bin absolut begeistert von diesem Roman und hab ihn regelrecht verschlungen! Sehr gut und spannend geschrieben! Freue mich auf weitere Bücher

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Ein WOW- Roman 2021

Von: Alex Rudolph

30.08.2021

Dieses Buch hat mich von Anfang an gefesselt und nicht mehr losgelassen. Es ist von Minute eins unterhaltsam. Spannende Twists und ein unerwartetes Ende. Der Schreibstil ist entspannend zu lesen. Keine überlangen Sätze und eine "einfache" Sprache. An diesem Buch gefiel mir besonders gut, dass es spannend und fesselnd war. Es ist ein Psyhothriller, der den Leser durchgehend in ein Labyrinth des Wahnsinns treibt. Dieses Buch packt den Leser und nimmt ihn mit in zwei verschiedene Welten. 2 Protagonistinnen und ihre Sicht der Dinge. Dieses Buch kann jedem Gefallen, der es gerne einmal spannend und fesselnd mag. Für alle Thriller-Fans, nichts für Liebesromananhänger.

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Rasant und spannend

Von: Bücherwurm

30.08.2021

"Nur ein Schritt" war ein absolutes Highlight für mich. Dieser Thriller war so extrem spannend, dass es schwer war, das Buch aus der Hand zu legen. Eine gut konstruierte durchweg spannende Story, mit tollen Charakteren macht diesen Thriller zu einer absoluten Empfehlung. Ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen, so toll war der Schreibstil der Autorin. Ich würde von ihr ohne zu überlegen noch weitere Bücher lesen! Fazit: Für Thriller Fans eine absolute Leseempfehlung!

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Sehr spannend

Von: Honeymilky

29.08.2021

Ich bin ja nicht so der Thriller-Fan, aber dieser Roman hat mich wirklich "gepackt". Ich konnte kaum aufhören zu lesen. Bis zum Ende blieb der Spannungsbogen erhalten. Auch nicht ganz so populäre Themen wie psychische Erkrankung und Wochenbettdepression werden gut dargestellt. Ich habe beim Lesen auf jeden Fall sehr mit den beiden Hauptprotagonistinnen gelitten. Definite Leseempfehlung von mir!

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"Nur ein Schritt" hatte mich ab der ersten Seite gepackt und nicht mehr losgelassen. Die Geschehnisse werden im kurzen Kapiteln im Wechsel von Morgan in der Gegenwart und von Nicole aus der Vergangenheit berichtet und sind unheimlich spannend. Ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen, da Schlag auf Schlag Dinge passierten und ich unbedingt wissen musste wer dahinter steckte. Der Schreibstil von Bailey hat mir richtig gut gefallen! Er war nicht zu ausschweifend hat aber trotzdem für das gewisse Etwas beim Lesen gesorgt. Für Thrillerfans, die gerne miträtseln und für die ein Thriller nicht nur aus einem Blutbad bestehen muss, ist dieses Buch ein Muss! Es ist clever, mitreißend und total spannend. Für mich ist "Nur ein Schritt" ein wirkliches Lese-Highlight.

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Spannung bis zum Schluss

Von: didi2256

29.08.2021

"Nur ein Schritt" von Samantha M. Bailey ist ein Psychothriller. Morgan steht an Bahnsteig und möchte nach Hause, als eine fremde Frau mit ihrem Baby sie anspricht und sie bittet ihr Baby zu nehmen und ihm eine gute Mutter zu sein. Danach stürzt die junge Frau auf den Bahnsteig. Morgan gerät selbst unter Verdacht die Frau gestoßen zu haben. Nun beginnt ein Spiessrutenlauf, in dem Morgan ihre Unschuld beweisen muss. Die Autorin versteht es den Leser von der ersten Zeile aus in ihren Bann zu ziehen. Dieser Spannungsbogen zieht sich durch das ganze Buch, ich musste mich zwingen eine Pause einzulegen, sonst hätte ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es wird aus der Sicht von Morgan und Nicole erzählt, durch die kurzen Kapitel bleibt man im Geschehniss und fühlt sich mittendrin. Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel enden oft mit einem Chliffhanger, sodaß man einfach weiter lesen muss. Die Protagonisten kommen glaubhaft und sympathisch rüber. Das Ende hätte ich so nicht erwartet, man hatte zwar Gedankengänge, aber ich war dann doch überrascht. Ein Thriller wie man ihn gerne liest und von mir volle Punktzahl.

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"Nur ein Schritt" (Originaltitel‎: Woman on the Edge) von Samantha M. Bailey ist ein unheimlich gut durchdachter Psychothriller, der am 9. August 2021 im Diana-Verlag erschienen ist. Der Inhalt hat mich von der ersten Seite an gefesselt, denn die Spannung wird sofort hoch angesetzt, die sich kontinuierlich hält. Diese packende Geschichte ist nicht nur schockierend, sie ist bei mir auch emotional richtig gut angekommen. Es wird abwechselnd aus den Perspektiven der beiden Hauptprotagonistinnen Morgan und Nicole geschrieben, was nicht nur die Spannung erhöht, sondern auch für Abwechslung sorgt. Morgans' Sicht wird aus der Ich-Erzählperspektive geschildert, während Nicoles' Leben aus der Sicht in der dritten Person beschrieben wird. Dies hat mir sehr gut gefallen, denn so konnte ich die Gedanken der beiden Charaktere gut verstehen, Gefühle und Emotionen besonders gut nachvollziehen. Ich stand beiden Frauen sehr nah, denn durch die beiden Erzählformen empfand ich die gesamte Handlung sehr authentisch. Nach einem Schicksalsschlag versucht Morgan, ihr Leben so gut es geht, normal weiterzuleben. Doch die Situation am Bahnhof lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Nicht nur der Schock, auch die Begegnung mit der Unbekannten und dem Säugling wirft sie aus der Bahn. Die Polizei ermittelt plötzlich gegen sie, da es Unklarheiten gibt, ob es ein Suizid war oder ob Morgan was mit dem Unglück der verwirrten Frau zu tun hat. Da sie ihre Unschuld beweisen will und mehr über die mysteriöse tote Frau am Bahnhof herausfinden will, ermittelt sie auf eigene Faust und kommt Abgründen auf die Spur, die mehr als schockierend sind. Bei Nicole fand ich es unheimlich schlimm zu erfahren, wie sie nach der Geburt ihrer Tochter Stück für Stück von einer sehr erfolgreichen und selbstbewussten Businessfrau mit eigener Firma zu einem Häufchen Elend wird. Eine Frau, die sich in ihren eigenen Wahnvorstellungen verrennt und sich mit ihrem Baby isoliert. Ihre Gedanken, Handlungen und Gefühle haben mich oft ziemlich berührt. Ich habe mit ihr mitgelitten und ich war hin- und hergerissen. Ich konnte es kaum erwarten zu erfahren, ob ihr Verhalten auf ihre traumatisierte Vergangenheit oder einer möglichen Wochenbettdepression zurückzuführen ist. Schlimme Ängste, Panikattacken und Medikamente haben aus der taffen Frau ein Zombie gemacht, der nur noch für die kleine Tochter lebt. Die Sorgen um ihr Kind und ihre extrem starke Mutterliebe haben Nicole um ihren Verstand gebracht, was mich wirklich sehr mitgenommen hat. Die Autorin hat mich mit einem unvorhersehbaren Ende überrascht, womit ich überhaupt nicht gerechnet habe. Schritt für Schritt wird ein Puzzle vollständig zusammengesetzt, Stück für Stück kommt immer mehr die Wahrheit ans Tageslicht. Warum Morgan am Bahnhof ausgewählt wurde, wird geschickt und logisch durchdacht aufgeklärt. Der Schreibstil der Geschichte ist wie erwähnt, sehr spannend. Voller Emotionen und lebendig, gekonnt gesetzte Cliffhanger regen zum schnellen weiterlesen an. Ängste und Probleme nach einer Geburt werden realistisch beschrieben und wurden gut in die Handlung eingearbeitet, was diesen Thriller so authentisch macht. Auch die Reaktionen von Nicoles' Ehemann waren teilweise nachvollziehbar. Dass er ihr Verhalten irgendwann nicht mehr ertragen konnte, wurde glaubhaft geschildert. Doch im weiteren Verlauf konnte ich seinen Charakter besser kennenlernen, was im Nachhinein für eine überraschende Wendung gesorgt hat. Auch Nicoles' Freundin Tessa ist ein gut ausgearbeiteter Charakter, der ebenfalls eine unerwartete Überraschung parat hatte. Dieses Buch hat alles, was einen guten Psychothriller ausmacht, denn er ist von Anfang bis Ende super spannend. Geschickte Wendungen, bitterböse Überraschungen und fesselnd bis zum Schluss.

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"Nur ein Schritt" (Originaltitel‎: Woman on the Edge) von Samantha M. Bailey ist ein unheimlich gut durchdachter Psychothriller, der am 9. August 2021 im Diana-Verlag erschienen ist. Der Inhalt hat mich von der ersten Seite an gefesselt, denn die Spannung wird sofort hoch angesetzt, die sich kontinuierlich hält. Diese packende Geschichte ist nicht nur schockierend, sie ist bei mir auch emotional richtig gut angekommen. Zum Inhalt: »Nimm mein Kind!«, sagt die Fremde und stürzt vor den einfahrenden Zug. Morgan steht fassungslos mit dem Baby in den Armen am Gleis. Schnell gerät sie in Verdacht, nicht so unschuldig und ahnungslos zu sein, wie sie aussagt. Denn sie wünscht sich schon lange ein Kind. Doch wie konnte die Fremde das wissen? Und wieso hat sie Morgan in ihrem Testament berücksichtigt, obwohl sie einander noch nie begegnet sind? Morgan muss die Wahrheit herausfinden. Dabei stößt sie auf jemanden, der für die Erreichung seiner Ziele töten würde… Es wird abwechselnd aus den Perspektiven der beiden Hauptprotagonistinnen Morgan und Nicole geschrieben, was nicht nur die Spannung erhöht, sondern auch für Abwechslung sorgt. Morgans' Sicht wird aus der Ich-Erzählperspektive geschildert, während Nicoles' Leben aus der Sicht in der dritten Person beschrieben wird. Dies hat mir sehr gut gefallen, denn so konnte ich die Gedanken der beiden Charaktere gut verstehen, Gefühle und Emotionen besonders gut nachvollziehen. Ich stand beiden Frauen sehr nah, denn durch die beiden Erzählformen empfand ich die gesamte Handlung sehr authentisch. Nach einem Schicksalsschlag versucht Morgan, ihr Leben so gut es geht, normal weiterzuleben. Doch die Situation am Bahnhof lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Nicht nur der Schock, auch die Begegnung mit der Unbekannten und dem Säugling wirft sie aus der Bahn. Die Polizei ermittelt plötzlich gegen sie, da es Unklarheiten gibt, ob es ein Suizid war oder ob Morgan was mit dem Unglück der verwirrten Frau zu tun hat. Da sie ihre Unschuld beweisen will und mehr über die mysteriöse tote Frau am Bahnhof herausfinden will, ermittelt sie auf eigene Faust und kommt Abgründen auf die Spur, die mehr als schockierend sind. Bei Nicole fand ich es unheimlich schlimm zu erfahren, wie sie nach der Geburt ihrer Tochter Stück für Stück von einer sehr erfolgreichen und selbstbewussten Businessfrau mit eigener Firma zu einem Häufchen Elend wird. Eine Frau, die sich in ihren eigenen Wahnvorstellungen verrennt und sich mit ihrem Baby isoliert. Ihre Gedanken, Handlungen und Gefühle haben mich oft ziemlich berührt. Ich habe mit ihr mitgelitten und ich war hin- und hergerissen. Ich konnte es kaum erwarten zu erfahren, ob ihr Verhalten auf ihre traumatisierte Vergangenheit oder einer möglichen Wochenbettdepression zurückzuführen ist. Schlimme Ängste, Panikattacken und Medikamente haben aus der taffen Frau ein Zombie gemacht, der nur noch für die kleine Tochter lebt. Die Sorgen um ihr Kind und ihre extrem starke Mutterliebe haben Nicole um ihren Verstand gebracht, was mich wirklich sehr mitgenommen hat. Die Autorin hat mich mit einem unvorhersehbaren Ende überrascht, womit ich überhaupt nicht gerechnet habe. Schritt für Schritt wird ein Puzzle vollständig zusammengesetzt, Stück für Stück kommt immer mehr die Wahrheit ans Tageslicht. Warum Morgan am Bahnhof ausgewählt wurde, wird geschickt und logisch durchdacht aufgeklärt. Der Schreibstil der Geschichte ist wie erwähnt, sehr spannend. Voller Emotionen und lebendig, gekonnt gesetzte Cliffhanger regen zum schnellen weiterlesen an. Ängste und Probleme nach einer Geburt werden realistisch beschrieben und wurden gut in die Handlung eingearbeitet, was diesen Thriller so authentisch macht. Auch die Reaktionen von Nicoles' Ehemann waren teilweise nachvollziehbar. Dass er ihr Verhalten irgendwann nicht mehr ertragen konnte, wurde glaubhaft geschildert. Doch im weiteren Verlauf konnte ich seinen Charakter besser kennenlernen, was im Nachhinein für eine überraschende Wendung gesorgt hat. Auch Nicoles' Freundin Tessa ist ein gut ausgearbeiteter Charakter, der ebenfalls eine unerwartete Überraschung parat hatte. Dieses Buch hat alles, was einen guten Psychothriller ausmacht, denn er ist von Anfang bis Ende super spannend. Geschickte Wendungen, bitterböse Überraschungen und fesselnd bis zum Schluss.

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