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Rezensionen zu
Der Junge, der den Wind einfing

William Kamkwamba, Bryan Mealer

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Gelungenes Buch

Von: Markus

04.04.2021

Das Buch erzählt eine außergewöhnliche Geschichte über einen Jungen, der seinen Traum wahr werden lässt. Meine Tochter kannte bereits den Film und erzählte mir schon viel darüber. Deshalb war ich sehr gespannt über das Buch. Es liest sich sehr schnell. Die Geschichte ist sehr packend und mitreißend. Man kann sich sofort in den Jungen William Kamkwamba hineinversetzen und mit ihm fühlen. Ohne Schulausbildung schafft er es, dass es in seinem Dorf Strom gibt. Ein interessantes Buch, da es einer Biografie des Jungen gleicht !!! Sehr zu empfehlen !!!

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Ein sehr bewegendes Buch.

Von: Flyspy

03.04.2021

In seiner Autobiografie erzählt William Kamkwamba von seinem Leben in einem armen Dorf in Malawi. Auch wenn das Leben dort nicht einfach war, erlebte er schöne Zeiten – bis zu dem Zeitpunkt, als die Hungersnot kam und sich für alle das Leben einschneidend veränderte. Der kleine William, der ein guter Schüler war, sollte diese weiter besuchen, aber das Schulgeld konnte von seinem Vater nicht aufgebracht werden. So half er auf dem Feld und brachte sich viel Wissen selbst bei, las viel in der Bücherei, lernte viel über physikalische Zusammenhänge. Ein Buch inspirierte ihn, sich selbst am Bau eines Windrades mit Teilen vom Schrottplatz zu versuchen - mit Erfolg - und erzeugte so für seine Eltern die notwendige Elektrizität. Später konnte er auch noch seinem ganzen Dorf weiterhelfen. Mir haben an dem Buch besonders die eindringlichen Schilderungen des Dorflebens gefallen und dass aus aussichtsloser Lage heraus ein junger Mensch etwas schaffen kann, trotz vieler Widerstände seine Vision umsetzt und so etwas Positives bewirkt. Die Schilderungen der Hungersnot ist eindringlich. Wir machen uns keine Vorstellungen davon, was Hungern bedeutet. Hier bekommt man beschrieben, was die Menschen versuchen, um das eigene Überleben zu sichern. Und welche Rolle Korruption spielt. Dieses Buch zieht einen in seinem Bann, egal ob Afrikakenner oder nicht. Sicher sollte man mit der Bezeichnung „Held“ vorsichtig umgehen, aber hier ist sie nachvollziehbar und angebracht. William hat viel Bedeutendes für seine Gemeinschaft bewegt und auch für sich selbst, denn nur so hat er die Aufmerksamkeit bekommen, die ihm auch den weiteren Schulbesuch ermöglichte. Bryan Mealer, der das Buch mit ihm gemeinsam schrieb, hat gute Arbeit geleistet. Es gelingt ihm, in einige Passagen auch etwas Humor einfließen zu lassen. Der Schreibstil des Buches, aus der Ich-Perspektive erzählt, gefällt mir gut, es liest sich flüssig, man kann einfach nicht aufhören. So ging es zumindest mir. Mein Fazit: Unbedingte Leseempfehlung und den Film, dem diese Geschichte zugrunde liegt, werde ich mir auf jeden Fall ansehen.

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Tolles Buch

Von: TZ

03.04.2021

Das Buch ist eine biografische Erzählung von William Kamkwamba, eine Junge aus Malawi. William wächst in großer Armut auf und hat kaum die Möglichkeit, Bildung zu genießen, da nur ein Jahr lange die Schule besuchen kann. Als junger Teenager baut er aus Wissbegierde auf der Farm seiner Eltern ein Windrad, das Strom erzeugt. Die Geschichte ist sehr spannend und anschaulich geschrieben, man fühlt sich, als wäre man vor Ort dabei. Gespannt fiebert man mit William mit, ob mit dem Bau des Windrads alles geklappt. Schockiert leidet man mit William und seinem Umfeld, als eine große Hungersnot hereinbricht und die Politik tatenlos zusieht. Ich muss zugeben, dass ich vor der Lektüre dieses Buches sehr wenig über Malawi wusste und nun um viel Wissen reicher geworden bin. Das Buch enthält zudem schöne Bilder und Illustrationen, die dem Leser die Geschichte noch unmittelbarer näher bringt. Eine große Leseempfehlung! Sein ganzes dafür nötiges technisches Wissen hat er sich selbst durchs Lesen beigebracht. Als es nach der Planung in die Bauphase ging, habe ich gemeinsam mit William mitgefiebert, ob das Windrad funktioniert und habe mich mit ihm zusammen über seinen Erfolg gefreut. Für mich war es sehr hart weiterzulesen, als es um die Hungersnot in Malawi ging. Es war einfach erschreckend, zu lesen wie die Menschen darunter litten und wie der Präsident einfach die Augen davor verschloss. Das Buch hat mich dazu ermutigt: "Wenn du etwas tun willst, dann musst du es nur versuchen."

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Sehr mitreißend

Von: Missmuffini

31.03.2021

Zunächst war ich etwas skeptisch, ob das Buch mich wirklich mitreißen kann und ob mir der Schreibstil gefällt. Doch ich bin froh, dass ich es dennoch weitergelesen habe. Nach einigen Kapiteln, welche ich benötigte um in die Geschichte hineinzufinden, konnte ich mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören. Die Geschichte von William ist wirklich berührend und ergreift den Leser. Man kann mit William und seinen Landsleuten richtig mitfühlen und lernt neue Facetten an Afrika und dem dortigen Leben kennen. Ich kann diese mitreißende und berührende Geschichte nur weiterempfehlen.

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Der Junge, der den Wind einfing

Von: karin1966

28.03.2021

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext klang sehr viel versprechend. Da ich ein Afrika Fan bin und schon einige Male dort war um an Projekten mitzuarbeiten, war mein Interesse sowieso schon da. Von dem Autoren habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Genau genommen handelt es sich bei dem Buch um die Autobiographie von William Kamkwamba. Das Buch ist sehr ergreifend und hat mich zutiefst berührt. Der kleine William erzählt seine Lebensgeschichte, er ist im ärmsten Teil Afrikas in Malawi aufgewachsen. Seine Kindheit ist geprägt von Armut, Verzicht, Hunger und schwerer Arbeit. William kann leider nur kurze Zeit zur Schule gehen, da kein Geld für die Schule aufzutreiben ist. Alles hängt von dem Ertrag und der Ernte der Tabak – und Maisfeldern ab. William beschließt elektrisches Licht in sein Zimmer zu bringen. Er bastelt und sammelt seine Bauteile aus Müll, Schrott und allem möglichen. Doch mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten damit die Spannung erhalten bleibt. Ein tolles Buch, das einem aufzeigt, was man mit eisernem Willen und Kampfgeist alles erreichen kann. Ich empfehle das Buch gerne weiter, es hat mir sehr gut gefallen.

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Ergreifende Lebensgeschichte

Von: twoandahalfcookies

28.03.2021

Die Autobiografie/Biografie des William Kamkwamba hat mich gefesselt und sehr berührt. Die Erzählperspektive ist sehr lebendigt und bildhaft, sodass der Leser das Gefühl hat, als wäre er im Geschehen. Weiterhin ist der Schreibstil sehr flüssig. William veranschaulicht seine Kindheit und Jugend in Malawi, die unter ärmsten Bedingungen stattgefunden hat. Er ist 1987 geboren, welches auch mein Geburtsjahr ist. Der Vergleich zwischen Williams und meiner Kindheit ist enorm. Seine Kindheits- und Jugendjahre waren von Armut, Krankheit und der Hungersnot geprägt. Umso erstaunlicher ist es, was William aus den wenigen Mitteln, die ihm zur Verfügung standen, erreicht hat. Ein tolles und ergreifendes Buch, in dem der Leser sehr viel über die afrikanische Kultur und das Leben dort erfährt. Ich hoffe, dass es dazu beiträgt, dass die Kluft zwischen Arm und Reich in Afrika minimiert wird und die Regierungen ihre Völker unterstützen, statt sie auszubeuten.

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Dieses Buch hat mich sehr bewegt

Von: raphaela_2000

27.03.2021

ich liebe Biopics und echte Geschichten. Daher hat mich dieser Roman gleich interessiert. Beim Lesen wurden meine Erwartungen an eine reelle Geschichte mit viel Feingefühl und Esprit vollkommen erfüllt. Es war ein wahres Lesevergnügen. Nun schaue ich mir auf jeden Fall auch den dazugehörigen Netflix-Film an. Danke, dass ich dieses Buch für euch vorab lesen durfte.

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eine sehr inspirierende Geschichte

Von: vascop_1

27.03.2021

William wächst in einem der ärmsten Länder der Welt auf und verbringt seine Kindheit auf auf einer Farm in Malawi. Hungersnot und Geldprobleme bestimmen sein Leben, doch William gibt nicht auf. Nur kurz kann er immer wieder zur Schule gehen, weil das Schuldgeld nicht bezahlt werden kann. Dennoch eignet er sich durch Bücher, die er sich aus der Bibliothek ausleiht, selbst Wissen an, denn William will Wissenschaftler werden. Mit 14 Jahren baut er ein Windrad, mit dem er Strom für seine Familie erzeugen kann. Und so erfüllt sich der wissensdurstige Junge trotz vieler Hindernisse seinen Traum immer mehr, bis er schließlich das Leben seiner Familie und sein eigenes kolossal verändert. Die Geschichte hat mich emotional sehr berührt und ich habe das Buch innerhalb von 3 Tagen verschlungen. Ich liebe solche "echten" Stories, denn die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben selbst. Jetzt werde ich mir auf jeden Fall auch die Netflix-Verfilmung dazu anschauen.

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