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Rezensionen zu
Die Bucht der Lupinen

Johanna Laurin

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Als Annas Großmutter Lou stirbt, reist sie mit ihren beiden Schwestern nach Neufundland, wo Lou seit vielen Jahrzehnten gelebt hat. Während die drei das Haus am Meer ausräumen, wird ihnen bewusst, wie wenig sie über die Vergangenheit und das Leben ihrer Großmutter wissen. Doch dann stoßen die Schwestern auf ein verblichenes Foto, das ihre Großmutter mit einem unbekannten Mann zeigt. Es beginnt eine Reise in das Hamburg der 1930er Jahre, wo Lou als Tochter jüdischer Eltern heranwuchs und wo die Geschichte ihrer ganz großen Liebe begann – einer schicksalhaften Liebe, die Lou in Zeiten der größten Finsternis den Weg wies wie ein leuchtender Stern. Meine Meinung Die Geschichte spielt hier auf verschiedenen Zeitebenen, was mir besonders gut gefällt. Einmal in der Gegenwart, ca. 2016 und in der Vergangenheit aus der Sicht von Lou in den 1930er Jahren. Anfangs ist es mir etwas schwer gefallen in die Kapitel in der Gegenwart reinzukommen, da hier nicht viel passiert ist. Ab ca. Seite 150, nachdem ich einige Kapitel der Vergangenheit gelesen hatte, konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Lou's Erlebnisse des 2. Weltkrieges sind sehr bildlich und gefühlvoll geschildert. Es kam mir so vor als wäre ich selbst mittendrin. Man erlebt die dramatische Flucht hautnah und fiebert richtig mit. Meiner Meinung nach liegt der Schwerpunkt der Geschichte eindeutig auf Lou's Leben und die Ereignisse in Gegenwart sind recht oberflächlich und vorhersehbar und dadurch leider nicht so spannend.+ Generell bin ich mit den 3 Schwestern nicht besonders warm geworden und empfand die Kapitel in der Gegenwart immer als etwas zäh. Fazit Ein sehr atmosphärisches, berührendes Buch. Absolute Empfehlung!

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Handlung: Nachdem Lou, Annas Großmutter, verstorben ist, reist Anna mit ihren beiden Schwestern nach Neufundland, wo ihre Oma zuletzt gelebt hatte. Während die drei das Haus am Meer ausräumen, wird ihnen bewusst, wie wenig sie eigentlich über die Vergangenheit ihrer Großmutter wissen. Doch dann stoßen die drei auf ein altes, verblichenes Foto , das sie mit einem unbekannten Mann zeigt. Es beginnt eine Reise in das Hamburg der 1930er Jahre, wo Lou als Tochter jüdischer Eltern heranwuchs und wo die Geschichte ihrer ganz großen Liebe begann - einer schicksalshaften, herzzerreißenden Liebe, die Lou in Zeiten der größten Finsternis den Weg wies wie ein leuchtender Stern... Meine Meinung: Das Cover finde ich total hübsch. Die Farben harmonieren miteinander und es strahlt eine angenehme Atmosphäre aus, die man in dem Buch auch wiederfindet. Zumindest bei den Schwestern, denn das Buch spielt in Zeiten des Nationalsozialmus. Man lernt viel über die deutsche Geschichte und das Leben, vor allem der jüdischen, Bevölkerung damals. Die Liebesgeschichte war sehr gut integriert und emotional. Den Schreibstil mochte ich total gerne, er war sehr angenehm und flüssig. Der einzige Kritikpunkt ist, dass ich es an manchen Stellen etwas langatmig fand und zwischendurch manchmal etwas anderes als Abwechslung gelesen habe - was allerdings auch sicherlich daran liegt, dass ich historische Romane nicht so häufig und gerne lese. Fazit: Ein sehr emotionales Buch, welches das Leiden und die Qualen der Menschen damals nochmals aufzeigt. Ich lege es wirklich jedem ans Herz, vor allem wenn ihr historische Bücher mögt! Es bekommt von mir 4 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Diese Geschichte ließ sich sehr gut lesen. Die Schilderungen der Großmutter in jüdischer, gut situierter Familie waren eingehend beschrieben, ebenso aber auch wie erschreckend sich die Welt der Juden nach der Machtübernahme Hitlers verändert hat, was dem Leser schon einen Kloß im Hals beschert. Man lernt noch einmal viel über die deutsche Geschichte in den 30er Jahren, über Hoffnungslosigkeit, die Qualen des Krieges, aber auch über das Durchhaltevermögen der Menschen zu dieser Zeit. Die Generationsgeschichte kann mit einigen Schauplätzen dienen, neben Deutschland spielt die Geschichte auch in England, Kanada und Neufundland. Der Schreibstil ist flüssig, so dass man kontinuierlich weiterlesen möchte. Eine klare Leseempfehlung, für Leute die Familiengeschichten lieben und sich ein wenig für die deutsche Vergangenheit interessieren.

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Johanna Laurin - Die Bucht der Lupinen Als Annas Großmutter Lou stirbt, reist sie mit ihren beiden Schwestern nach Neufundland, wo Lou seit vielen Jahrzehnten gelebt hat. Während die drei das Haus am Meer ausräumen, wird ihnen bewusst, wie wenig sie über die Vergangenheit und das Leben ihrer Großmutter wissen. Doch dann stoßen die Schwestern auf ein verblichenes Foto, das ihre Großmutter mit einem unbekannten Mann zeigt. Es beginnt eine Reise in das Hamburg der 1930er Jahre, wo Lou als Tochter jüdischer Eltern heranwuchs und wo die Geschichte ihrer ganz großen Liebe begann – einer schicksalhaften Liebe, die Lou in Zeiten der größten Finsternis den Weg wies wie ein leuchtender Stern ... Ganz einfach gesagt: Was für ein tolles Werk einer mir unbekannten Autorin! Auf zwei Zeitebenen werden wir nach Neufundland und in der Vergangenheit nach Hamburg entführt. Ab der ersten Seite war ich ergriffen und mittendrin in der Neuzeit. Anna und ihre beiden Schwestern waren mir, auch wenn so unterschiedlich, wie es im Leben spielt, sehr sympathisch. Richtig ergreifend war dann die Geschichte der Großmutter und derer jüdischen Eltern in Zeiten des Nationalsozialismus. Um alles zusammenzufassen: Eine Lebens-und Liebesgeschichte, die fesselt, richig gute Unterhaltung und ein gelungenes Ende. Deshalb eine eindeutige Leseempfehlung mit ✰✰✰✰✰

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Schon lange habe ich keinen Roman mehr aus diesem Genre gelesen, der mich in allen Bereichen so überzeugt hat. Zusätzlich ist diese Geschichte auf zwei Zeitebenen ein Debütroman! Kaum zu glauben! Meistens bevorzuge ich ja bei Erzählungen mit zwei Zeitsträngen den Vergangenheitsstrang. Doch diesmal konnten mich beide Zeiten gefangen nehmen und ich habe die 480 Seiten im Nu inhaliert. Im Prolog lernen wir Louise kennen, die in ihrem Haus in Seaborough, Neufundland, an ihr Leben zurückdenkt, denn ihr bleibt nicht mehr viel Zeit... Nach ihrem Tod reisen ihre drei Enkelinnen Judith, Anna und Greta aus Deutschland, ihrer ehemaligen Heimat, an. Sie sollen das Haus entrümpeln, um es für einen Verkauf vorzubereiten. Zusätzlich muss die Trauerfeier organisiert werden, bis ihre Mutter Helene ebenfalls in Kanada ankommen wird. Zwischen Helene und Louise bestand seit Jahren keine gute Beziehung. Beide Frauen verweigern die Aussage, wenn es um die Vergangenheit von Louise geht. Das Schweigen lastet auf den Enkelinnen, besonders auf Anna, die eine ganz besondere Beziehung zu ihrer Großmutter hatte. Viele gute Kindheitserinnerungen verbinden die jungen Frauen mit ihrer Oma und doch war die Entfernung so groß, dass sie sie viel zu wenig besucht haben. Als Anna beim Aufräumen alte Fotos und ein Tagebuch findet, möchte sie mehr über die Vergangenheit ihrer Oma wissen. Es lässt ihr keine Ruhe, dass Louise und ihre Mutter so ein Geheimnis daraus machten. Louise ist gemeinsam mit ihrer Schwester Hannah in Hamburg als Tochter eines jüdischen Arztes aufgewachsen. Wir schreiben das Jahr 1935 und wir alle wissen, was auf die Familie in den nächsten Jahren zukommen wird. Und diese Geschichte, die den Leser in diese dunkle Zeit zurückführt und man auf den nächsten Seiten lesen wird, geht wahnsinnig zu Herzen und berührt sehr. Ich bin komplett abgetaucht in diese Zeit voller Gefahren für Louise, die in Carl, den Sohn eines Fabriksbesitzers, ihre große Liebe findet. Doch sein Vater ist Mitglied der SS, der die Verfolgung der Juden mit voller Kraft unterstützt. Doch Louise gibt die Hoffnung nie auf... Aber auch der Handlungsstrang in der Gegenwart hat mir sehr gut gefallen. Vorallem die wunderbaren Landschaftsbeschreibungen haben in meinem Kopf sofort atemberaubende Bilder dieser rauen Gegend hervorgerufen. Gelungen sind auch die sehr unterschiedlichen Charaktere der Schwestern, die mir alle drei sehr ans Herz gewachsen sind. Die temperamentvolle Greta und die liebenswerte Anna mochte ich noch um einen Ticken mehr, als die ehrgeizige Judith. Auf Anna warten in Neufundland noch einige Veränderungen, die ihr Leben auf den Kopf stellen werden. Doch auch Judith und Greta müssen ihren Weg finden und sich über sich selbst klar werden... Abwechselnd erzählt Johanna Laurin die Geschichte von Lou(ise) und ihren Enkelinnen auf zwei Zeitebenen. Dabei überrascht die Autorin den Leser immer wieder mit ungeahnten Wendungen. In dieser Geschichte ist nichts vorhersehbar und die Spannung immer vorhanden. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe die letzten Seiten mit Wehmut gelesen. Der Schreibstil ist fesselnd, einnehmend und bildhaft. Die Figuren sind liebevoll gezeichnet und ich konnte mich in alle wunderbar einfühlen. Ich habe mit ihnen gebangt, geweint, gelacht und gezittert. Die Erzählweise der Autorin ist brilliant und zeigt ebenso von exakter Recherche. Ein absolutes Lesehighlight, mit dem ich so überhaupt nicht gerechnet hatte. Eine grandiose Geschichte, die mich auf allen Ebenen begeistert hat. Von mir gibt es eine dicke Leseempfehlung! Fazit: Ein großartiger Roman mit Tiefgang und einer sehr berührenden Story, die wunderbar erzählt wird. Ich kann es nicht glauben, dass es sich hier wirklich um einen Debütroman handelt. Wunderbar erzählt auf zwei Zeitebenen, die mich beide gleichermaßen begeistern konnten. Ganz große Leseempfehlung!

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Nachdem ihre Großmutter Louise gestorben ist, reisen die drei Schwestern Judith, Anna und Greta Berenberg nach Neufundland, um die Beisetzung zu organisieren und den Nachlass zu regeln. Beim Aufräumen und Ausmisten im Sea Garden House wird ihnen wieder bewusst, wie wenig sie über die Vergangenheit ihrer Großmutter wissen, die nie über ihre Flucht nach Neufundland sprechen und auch keine Angaben zu ihrem Großvater machen wollte. Die Geschichte handelt auf zwei Zeitebenen und wechselt dabei zwischen der Vergangenheit, die aus der Sicht von Louise von 1935 bis zu ihrem Neuanfang nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges erzählt wird, und der Gegenwart aus der Perspektive der mittleren Schwester Anna, die vor ihrer Abreise überraschend einen Heiratsantrag von ihrem Freund bekommen hatte, sich aber unsicher ist, ob ihre Beziehung eine Zukunft hat. Die drei Schwestern sind ganz unterschiedliche Charaktere, stehen sich aber nahe. Die älteste Judith ist Juristin und geht die Dinge pragmatisch an, Anna und Greta verlassen sich mehr auf ihre Gefühle und Intuition. Anna agiert jedoch mit Bedacht, während Greta spontan und impulsiv aus dem Bauch heraus entscheidet. Bei der Regelung des Nachlasses ergänzen sich sich auf diese Weise ideal. In der Vergangenheit taucht man in die Lebens- und Leidensgeschichte von Lou ein, die als jüdisches Mädchen und heranwachsende Frau alle Gräueltaten des Nationalsozialismus in Hamburg und Umgebung erleben musste. Halt und Unterstützung gab ihr stets der Industriellensohn Carl von Hohenstetten, in den sie sich als Teenager verliebte. Die Geschichte über Judenverfolgung, Gewalt, willkürliche Verhaftungen, Flucht und Vertreibung erzählt in Bezug auf den Zweiten Weltkrieg nichts Neues, ist jedoch so einnehmend geschildert, dass sie zu keinem Zeitpunkt langweilig oder gar abgedroschen wäre. Ohne zu sehr zu dramatisieren, liest sie sich authentisch und lebendig. Man fühlt und leidet mit Louise mit und ist gespannt darauf zu erfahren, wie sie letztlich nach Neufundland gelangt ist und was am Ende mit Carl geschehen sein mag. Die Gegenwart ist weitaus weniger tragisch und schicksalsträchtig, überzeugt jedoch durch das malerische Setting auf Neufundland und die liebevoll herausgearbeiteten Charaktere mit ihrem im Vergleich zu Louise kleineren Sorgen und Problemen. Auch hier erzeugt der Bezugspunkt zu Carl Spannung, bei dem es sich um den Großvater der drei Schwestern handeln könnte. Dabei bleibt trotz Auffinden eines Tagebuches, von Briefen und Fotos unklar, warum Louise so beharrlich geschwiegen hat. "Die Bucht der Lupinen" ist ein Buch #gegendasVergessen, das in Bezug auf eine altbekannte Thematik eine emotional bewegende, atmosphärische und spannende Lebensgeschichte erzählt. Beide Handlungsstränge sind gleichermaßen wendungsreich und unterhaltsam, da die Geschichte zu keinem Zeitpunkt vorhersehbar ist und Lous Geheimnis um ihre große Liebe lange Zeit gewahrt bleibt.

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Als erstes ist mir hier das wunderschöne Cover aufgefallen. Als mir dann der Klappentext auch noch ein Familiengeheimnis versprach, wusste ich, diese Buch muss ich lesen. Ich wurde auch nicht enttäuscht und mit einer sehr berührenden und zu Herzen gehenden Geschichte belohnt. Sie wird in zwei Zeitebenen erzählt. In der Zukunft treffen wir auf Anna und ihre Schwestern, die nach dem Tod ihrer Großmutter Lou die Trauerfeier in Neufundland organisieren. Lou hat nie irgendwas über ihr Leben erzählt und als die Schwestern ein Foto ihrer Großmutter mit einem Mann finden, beginnen sie nachzuforschen. Anna hat mich von den Schwestern am meisten erreicht, sie hat ihre eigenen Probleme und man merkt einfach, wie gut ihr Neufundland tut und wie sie wieder zu sich selbst findet. In der Vergangenheit erleben wir parallel dazu Lou`s Geschichte, die mich sehr bewegt hat. Vor allem der Schluß ging mir unter die Haut und hat mich zu Tränen gerührt. Johanna Laurin hat einen sehr emotionalen und bildhaften Schreibstil der mir die wunderschöne und rauhe Landschaft vor Augen führte und mich das Kriegsgeschehen und die damit verbundenen schlimmen Gräueltaten hautnah miterleben ließ. Lou und Carl haben mein Herz ganz besonders berührt, sie haben sich sehr für die Juden eingesetzt, obwohl sie dadurch selbst ihr Leben riskiert haben. Fazit: Eine Geschichte, die sehr unter die Haut geht, nichts beschönigt und mir oftmals Gänsehaut bereitet hat. Ich vergebe 5/5 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung. Vielen Dank an den Goldmann Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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"Die Bucht der Lupinen" ist das Debüt von Johanna Laurin und die Autorin konnte mich mit diesem definitiv überzeugen. Das Buch erzählt die Geschichte von den Schwestern Anna, Judith und Greta, die nach dem Tod ihrer Großmutter Louise nach Kanada reisen, um dort die Beerdigung vorzubereiten und sich um den Verkauf des Hauses zu kümmern. Erzählt wird aber auch die Geschichte von Louise, die als junge Jüdin im nationalsozialistischen Deutschland lebt und sich verliebt. Die Geschichte konnte mich vor allem mit Lous Lebensgeschichte überzeugen, denn ihr Leben ist absolut tragisch und konnte mich absolut bewegen. Die Autorin beschreibt das Leben für Lou und ihre Familie sehr eindringlich und emotional. Auch die Liebesgeschichte ist sehr tragisch und ich habe sehr mit Lou und Carl mitgefiebert. Für mich lag der Schwerpunkt der Handlung eher bei Lous Geschichte, so dass die Schwestern insbesondere zum Ende hin manchmal ein wenig zu kurz gekommen sind. Aber auch hier habe ich mich gut unterhalten gefühlt und fand es sehr interessant wie sich am Ende alles verknüpft hat. Das Setting im kanadischen Neufundland hat mir sehr gut gefallen und der kleine Ort hat ein wenig Wohlfühlatmosphäre versprüht. Wie bereits war auch das Kriegssetting in Deutschland sehr eindringlich und berührend. "Die Bucht der Lupinen" ist ein sehr bewegendes Debüt und ich habe den Schreibstil der Autorin sehr gemocht. Ich würde mich über weitere Romane von Johanna Laurin sehr freuen.

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