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Rezensionen zu
Die Telefonistin – Mrs. Dalton hört mit

Gretchen Berg

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Der Charme der 50er...

Von: Andrea

25.07.2020

Ich sag es gleich vorweg: mir ist der Charme verschlossen geblieben. Komplett! Die Sprache und der Schreibstil passen hervorragend in ein mit Liebe und viel Aufmerksamkeit gezeichnetes Bild der 50er. Dafür von mir eigentlich 5 Sterne an die Autorin. Leider muß ich für die Langatmigkeit und die doch eher farblosen Figuren (trotz aller beschriebenen Charakterzüge bin ich nicht mit ihnen warm geworden) 2 Sterne abziehen. Zu wenig Spannung, die Kapitel zu langatmig und insgesamt zu wenig Handlung. Schade, ich hatte mir einen kurzweiligen & humorvollen Roman erwartet.

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USA der 50er

Von: Janni

24.07.2020

Die Telefonistin Vivian Dalton weiß eine ganze Menge über die Einwohner der beschaulichen Kleinstadt in Ohio. Sie ist Telefonistin, (ein Beruf den es heutzutage schon lange nicht mehr gibt) und sie nimmt am Leben der anderen teil. Viv kennt die die miteinander telefonieren gut, zu gut, weil sie bei den Gesprächen gern einmal die dritte leise Person ist. Offiziell ist das natürlich nicht erlaubt, aber wenn das eigenen Leben zu öde und langweilig daher plätschert, dann sucht man doch gern bei anderen nach interessanten Themen. Sie hält all die, auf verbotene Weise erworbenen, Geheimnisse für sich doch als Irgendwann behauptet wird, dass ihr Ehemann bereits verheiratet sein soll muss sie dieses Gerücht entkräften. Aber wie es meist ist bleibt es nie bei nur einem Geheimnis... es folgt immer mehr. Das Cover hat mich in die Irre geführt. Was ich erwartet habe, war eine lustige, spannende Geschichte mit Energie und Spaß, was ich bekommen habe, war nicht überzeugend. Die Story dümpelt relativ ungeplant (vielleicht wie im wahren Leben auch oft) zwischen verschiedenen Handlungssträngen hin und her, ich wurde dabei allerdings nie bei einem richtig abgeholt. Daher fehlte mir eindeutig eine Person mit der ich mitlesen, mitfiebern, mitlachen konnte...und was war das mit den Rezepten die gefühlt irgendwie und irgendwann in den Text eingesetzt wurden? War dem Lesefluss leider nicht immer hilfreich. Also insgesamt leider nicht mehr als mittelmäßig, und das obwohl die Idee der kleinen Frau in den 50er-Jahren, die solche Möglichkeiten hat, an sich nicht schlecht ist und die Autorin daraus eine Geschichte hätte zaubern können die einen mitreißt Ich habe bei dem Buch wirklich mehr Witz und Pepp erwartet. Zum lesen okay, allerdings ab und an etwas langatmig und dann wird es schwer durchzuhalten. Mein Fazit: hat mich leider nicht ergriffen daher mittelmäßig.

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Netter Unterhaltungsroman

Von: Ivy

23.07.2020

Am Anfang hatte ich mit den Zeitsprüngen und den verschiedenen Figuren so meine Schwierigkeiten. Dann aber hat mir die Telefonistin gut gefallen.

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Für mich ist es nur ein mittelmäßiges Buch, welches ich sicher kein zweites Mal lesen werde. Ich fand es schwer, größtenteils langweilig und langatmig zu lesen. So wie das Buch am Ende war hätte es durchweg sein müssen. Irgendwie fehlte dem Buch was.

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Ganz okay

Von: Ivy

22.07.2020

Ich hatte mich gefreut, dieses Buch lesen zu dürfen. Doch leider war ich nicht ganz so begeistert, als ich mit dem Lesen begann. Ich hatte Mühe, das Buch nach dem ersten 2 Kapiteln nicht gleich wieder zur Seite zu legen. An die Erzählweise muss man sich erstmal gewöhnen, doch nach und nach geht es. Die Story spielt in den 50er Jahren und Vivian ist die Hauptprotagonistin. Sie "belauscht" mit ihren Kollegen verschiedene Telefonate und erfährt dadurch den neusten Tratsch und Klatsch des Städtchens. Wer darauf steht, dem wird dieses Buch gefallen. Nach einiger Zeit wurde es dann doch recht witzig, sodass auch das Lesen mehr Spaß machte. Im großen und ganzen ein Buch, welches einem die 50er Jahre ein wenig näher bringt.

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Die Telefonistin Mrs Dalton hört mit..

Von: Charlotte

22.07.2020

Es war eine kleine Zeitreise wo noch im *Amt* gestöpselt* wurde. Es erzählt einen Roman über eine kleine feine Familie, wie es auch heute noch Familien gibt.. gibt mit großen und kleinen Fehlern. Es wurde sehr bildlich und interessant erzählt. Ja, bis sie ein Telefongepräch mitgehört hat... wo Ihre kleine, fast heile Welt sehr zu bröckeln anfing. Mit dem Ende habe ich jetzt nicht gerechnet..erzähle auch nix davon. Aber das Buch ist sehr nett geschrieben, kurzweilig und es versetzt uns in eine frührere Zeit, wo die Autos noch keine Heizung hatten.

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Nettes Buch

Von: Lady Bookworm

21.07.2020

Am Anfang war es schwierig in die Geschichte hineinzufinden. Es werden zu beginn viele Leute und Namen erwähnt, aber mit den Seiten kommt man rein und kann in die Geschichte eintauchen, ohne ständig überlegen zu müssen ,wer wer ist. in empfehlenswerter Roman, für regnerische aber auch sonnige Tage.

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Ein Buch das im inneren Auge bereits die Verfilmung sieht und Doris Day als Hauptdarstellerin wählt. In leichtem unterhaltsamen Schreibstil beschreibt Gretchen Berg, wie das Leben der Vivian Dalton auf den Kopf gestellt wird: In einer amerikanischen Kleinstadt lebend arbeitet sie mit Leidenschaft als Telefonistin. Vivian ist neugierig und wirkt etwas einfältig. Obwohl untersagt, belauscht sie an Ihrer Vermittlungsstelle die Telefongespräche. Somit kennt sie den neusten Klatsch und Tratsch von Wooster/ Ohio. Eines Tages betrifft eines der Gespräche sie selbst und ihr eigenes Familienleben gerät durch dieses Gerücht aus den Fugen. .. Ein Stein der ins Rollen gerät, der neue Wahrheiten der beschaulichen Vorzeigekleinstadt ans Licht bringt, die mehr als nur ein Geheimnis birgt. Das gesamte Buch ist durch die unterschiedlichen Handlungstränge und diversen Zeitsprünge interessant geschrieben, eine unterhaltsame Urlaubslektüre, die aufzeigt, dass es wie so oft mehr Schein als Sein gibt - die 50-er Jahre par excellence dargestellt.

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