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Rezensionen zu
Die Telefonistin – Mrs. Dalton hört mit

Gretchen Berg

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Mir hat das Buch recht gut gefallen. Ich fand direkt Zugang und in meinem Kopf haben sich zu den Charakteren sofort Bilder gefunden. Man kann sich dieses kleine Telefonistinnenräumchen vorstellen,wo geklatscht und getratscht wird, dass die Wände wackeln. Vivian Dalton ist eigentlich keine helle Person, aber mit ihrem Mund immer schnell dabei und zu allem eine Meinung. Mit ihrer Tochter entstehen oft genug Konflikte, die ihre Mutter für einfältig hält und die selbst eine ganz andere Bildung erfährt. Die Charaktere sind nett gestaltet. Ich finde, dass das Buch unterhalten kann und sich durchaus als leichte Urlaubslektüre oder für einen lauen Sommerabend eignet. Wer mehr Tiefgang, vielfältigere Charaktere oder Spannung möchte, der wird das hier nicht finden. Wohl aber eine trügerische Kleinstadtidylle, hinter dessen Fassade man schaut und eine Protagonistin, die man irgendwie mögen muss, weil m jeder so eine Person in seinem Freundes-oder Bekanntenkreis kennt.

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willkommen in den usa...wir schreiben das jahr 1950...die telefonistin vivian steckt mittendrin...sie verkörpert die typische frau zu der zeit: hausfrau und mutter...da ihre schulbildung sehr kurz war, hat sie "nur" eine anstellung als telefonistin...sie liebt mode, besonders hüte...als sie bei der arbeit ein gespräch belauscht, kann sie nicht mehr an sich halten...ihr ehemann soll angeblich mit einer weiteren frau verheiratet...was für ein skandal... die story zog mich von anfang an magisch an...ich liebe die szenerie dieser zeit und freute mich auf eine witzig, spritzige geschichte... der schreibstil ist sehr flüssig...die geschichte selbst wird aus der perspektive diverser charaktere beschrieben...wobei vivian und betty miller den löwenanteil der geschichte einnehmen, in der dritten person... und genau das bereitete mir dieses mal einige schwierigkeiten...ich kam nur schwer in die geschichte rein...besonders anfänglich überschlugen sich die namen der charaktere...diese zu ordnen, war anfänglich echt schwer...mir schwirrte etwas der kopf... generell muss ich gestehen, dass mir kein charakter zu 100% zusagte...vivian empfand ich leider als sehr, naja widersprüchlich...auf der einen seite rühmt sie sich mit menschenkenntnis, auf der anderen seite hat sie vorurteile und schätzt situationen komplett falsch ein...ich hatte auf eine quirlige und lustige frau gehofft, die diesem geheimnis mit witz gegenüber tritt...aber nichts da...stellenweise fiel mir das lesen sehr schwer... generell positiv gefiel mir der blick auf eine gesellschaft, die es heute noch so in jeder stadt gibt...frustrierte frauen und männer, die durch eifersucht und langweile zwietracht streuen...wirklich in jeder dekade anzutreffen...daher empfand ich die rahmenhandlung als total brilliant...nur die umsetzung hatte einige stolpersteine...lichtblicke waren einige dialoge und gedankengänge bei denen ich mich dann doch zum teil in den schreibstil der autorin verliebte... meine erwartungen trübten wahrscheinlich den lesegenuss...ich möchte euch daher definitiv nicht von diesem buch abraten...wenn ihr ohne erwartungen an dieses buch ran geht, dürften euch schöne lesestunden bevorstehen...

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1950er Jahre

Von: anooo

26.07.2020

In dem Buch geht es um Vivian Dalton, die Hausfrau, Mutter und Telefonistin ist. Sie lebt mit ihrer Familie in einer Kleinstadt in Ohio. Die Gerüchteküche brodelt in der Stadt und bei jeder sich bietenden Möglichkeit wird getratscht was das Zeug hält. Vivian sitzt mit ihrem Job als Telefonistin an der Quelle und hört heimlich die Telefongespräche ab bis sie eines Tages selbst zum Stadtgespräch wird. Leider erfährt man erst sehr spät in der Handlung was es überhaupt mit dem Gerücht auf sich hat. Das ganze wird ziemlich schleppend aufgelöst. Zudem ist Vivian kein Sympathieträger und kann auf Dauer ziemlich nervig werden. Des Weiteren gibt es immer wieder Zeitsprünge und mehrere Erzählstränge was das Lesen teilweise anstrengend macht. Außerdem hätte ich gerne mehr über den Beruf der Telefonistin an sich erfahren. Dies war leider nicht der Fall. Insgesamt hätte dem Buch eine flottere Erzählweise gut getan.

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Der Charme der 50er...

Von: Andrea

25.07.2020

Ich sag es gleich vorweg: mir ist der Charme verschlossen geblieben. Komplett! Die Sprache und der Schreibstil passen hervorragend in ein mit Liebe und viel Aufmerksamkeit gezeichnetes Bild der 50er. Dafür von mir eigentlich 5 Sterne an die Autorin. Leider muß ich für die Langatmigkeit und die doch eher farblosen Figuren (trotz aller beschriebenen Charakterzüge bin ich nicht mit ihnen warm geworden) 2 Sterne abziehen. Zu wenig Spannung, die Kapitel zu langatmig und insgesamt zu wenig Handlung. Schade, ich hatte mir einen kurzweiligen & humorvollen Roman erwartet.

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USA der 50er

Von: Janni

24.07.2020

Die Telefonistin Vivian Dalton weiß eine ganze Menge über die Einwohner der beschaulichen Kleinstadt in Ohio. Sie ist Telefonistin, (ein Beruf den es heutzutage schon lange nicht mehr gibt) und sie nimmt am Leben der anderen teil. Viv kennt die die miteinander telefonieren gut, zu gut, weil sie bei den Gesprächen gern einmal die dritte leise Person ist. Offiziell ist das natürlich nicht erlaubt, aber wenn das eigenen Leben zu öde und langweilig daher plätschert, dann sucht man doch gern bei anderen nach interessanten Themen. Sie hält all die, auf verbotene Weise erworbenen, Geheimnisse für sich doch als Irgendwann behauptet wird, dass ihr Ehemann bereits verheiratet sein soll muss sie dieses Gerücht entkräften. Aber wie es meist ist bleibt es nie bei nur einem Geheimnis... es folgt immer mehr. Das Cover hat mich in die Irre geführt. Was ich erwartet habe, war eine lustige, spannende Geschichte mit Energie und Spaß, was ich bekommen habe, war nicht überzeugend. Die Story dümpelt relativ ungeplant (vielleicht wie im wahren Leben auch oft) zwischen verschiedenen Handlungssträngen hin und her, ich wurde dabei allerdings nie bei einem richtig abgeholt. Daher fehlte mir eindeutig eine Person mit der ich mitlesen, mitfiebern, mitlachen konnte...und was war das mit den Rezepten die gefühlt irgendwie und irgendwann in den Text eingesetzt wurden? War dem Lesefluss leider nicht immer hilfreich. Also insgesamt leider nicht mehr als mittelmäßig, und das obwohl die Idee der kleinen Frau in den 50er-Jahren, die solche Möglichkeiten hat, an sich nicht schlecht ist und die Autorin daraus eine Geschichte hätte zaubern können die einen mitreißt Ich habe bei dem Buch wirklich mehr Witz und Pepp erwartet. Zum lesen okay, allerdings ab und an etwas langatmig und dann wird es schwer durchzuhalten. Mein Fazit: hat mich leider nicht ergriffen daher mittelmäßig.

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Netter Unterhaltungsroman

Von: Ivy

23.07.2020

Am Anfang hatte ich mit den Zeitsprüngen und den verschiedenen Figuren so meine Schwierigkeiten. Dann aber hat mir die Telefonistin gut gefallen.

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Für mich ist es nur ein mittelmäßiges Buch, welches ich sicher kein zweites Mal lesen werde. Ich fand es schwer, größtenteils langweilig und langatmig zu lesen. So wie das Buch am Ende war hätte es durchweg sein müssen. Irgendwie fehlte dem Buch was.

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Ganz okay

Von: Ivy

22.07.2020

Ich hatte mich gefreut, dieses Buch lesen zu dürfen. Doch leider war ich nicht ganz so begeistert, als ich mit dem Lesen begann. Ich hatte Mühe, das Buch nach dem ersten 2 Kapiteln nicht gleich wieder zur Seite zu legen. An die Erzählweise muss man sich erstmal gewöhnen, doch nach und nach geht es. Die Story spielt in den 50er Jahren und Vivian ist die Hauptprotagonistin. Sie "belauscht" mit ihren Kollegen verschiedene Telefonate und erfährt dadurch den neusten Tratsch und Klatsch des Städtchens. Wer darauf steht, dem wird dieses Buch gefallen. Nach einiger Zeit wurde es dann doch recht witzig, sodass auch das Lesen mehr Spaß machte. Im großen und ganzen ein Buch, welches einem die 50er Jahre ein wenig näher bringt.

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