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Rezensionen zu
Das Spiel – Es geht um Dein Leben

Jan Beck

Björk und Brand Reihe (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Christian Brand vom Einsatzkommando Cobra ist ein streitbarer Charakter. Zwar hat sein beherztes, unorthodoxes Eingreifen schon mehrfach Menschenleben gerettet, aber dafür haben die Täter ihre Angriffe nicht überlebt. Damit hat Brand in zwei Jahren mehr Menschen getötet als das ganze restliche Einsatzkommando zusammen. Da kommt die Anforderung von Europol gerade recht. Brand soll die Super-Recognizerin Inga Björk bei ihrer Aufgabe, ein perverses Spiel im Darknet auffliegen zu lassen, im Auge behalten. Mavie von Nauenstein hat ihren Ausflug akribisch vorbereitet. Noch nie wurde sie zu einer Party ihrer Mitschüler:innen eingeladen. Es ist schon fast Mitternacht, als sie sich aus dem Haus stiehlt. Nicht weit entfernt hat sie ein altes Fahrrad, das sie sich heimlich besorgt hat, an einem Bauzaun angeschlossen. In einer Tüte auf dem Gepäckträger eine Hotpants und ein luftiges Trägertop. Ebenfalls heimlich gekauft. Ihre Eltern würden ihr nie erlauben, diese Sachen zu tragen. Die Bestrafungen wären nicht auszudenken. Marlies Bauer hat sich gerade als psychotherapeutische Heilpraktikerin selbstständig gemacht. Der Start ist schleppend, bis sich Stephane Boll bei ihr meldet. Anstandslos zahlt er einen horrenden Stundensatz. Im Voraus. Ohne sie je gesehen zu haben. Sein Anliegen ist ein ganz besonderes. Stephane erregen Amputationen. PERVERS SPANNEND! Jan Beck hat mit Das Spiel ein Buch geschrieben, dessen Handlung ich mir tatsächlich vorstellen kann. Beziehungsweise nein, ich kann es mir selbst nicht vorstellen, aber ich kann mir vorstellen, dass es da draußen Menschen gibt, die viel Geld für die Teilnahme an einem solch bizarren Spiel ausgeben würden. Dank Internet, oder im Fall strafrechtlich relevanter “Vergnügungen” dem Darknet, finden sich die Liebhaber solcher Dinge inzwischen recht unkompliziert. Und sind der Polizei fast immer einen Schritt voraus. Das Spiel von Jan Beck hat mich sofort gepackt. Schnell, spannend und unvorstellbar krank. So mag ich Thriller. Irritiert hat mich nur der Schluss. Da bin ich mir immer noch nicht so ganz im Klaren, wie sich die Idee zum Spiel entwickelt hat. Vielleicht habe ich auch nur nicht ganz so aufmerksam gelesen, weil ich so gefesselt war. Was ja für das Buch spricht. Versucht es selbst und wenn ihr am Schluss besser durchblickt, lasst es mich wissen.

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Auf einer Party wird Mavie auf ihr Tattoo angesprochen und ist verwirrt, hat sie doch gar kein Tattoo. Als sie den Skorpion auf ihrer Haut mit eigenen Augen sieht, gerät sie in Panik. Doch ahnt Mavie nicht, dass es sie als Zielscheibe in einem perfiden Spiel ausweist. Im Wald wird eine Joggerin brutal ermordet. Inga Björk und Christian Brand übernehmen die Ermittlungen, ahnen aber noch nicht, dass diese Leiche erst der Anfang einer grausamen Mordserie ist. Das tödliche Spiel hat begonnen... "Das Spiel" ist der erste Thriller von Jan Beck und überzeugt durch eine neuartige Idee und einen fesselnden Erzählstil. Die Geschichte findet auf sechs unterschiedlichen Handlungebenen statt. So ist die Handlung nicht nur aus unterschiedlichen Sichtweisen der Protagonisten erzählt, sondern verteilt sich auch noch über mehrere Länder. Damit konnte mich "Das Spiel" schon überzeugen. Eine Mordserie, die über Landesgrenzen hinausgeht scheint mir realistischer, und damit umso spannender, als viele kurz aufeinander folgende Morde in ein und derselben Stadt. Außerdem ist die Idee eines Mordspiels im Darknet erschreckend zeitgemäß und vom Autor derart aufgebaut, dass man beim Lesen über solch "spezielle" Ideen nur teilweise entsetzt staunen kann. Die unterschiedlichen Perspektiven und die immer wiederkehrenden Einblicke in die Vergangenheit des Täters sorgen dafür, die Spannung stetig hochzuhalten und ermöglichen es dem Leser die Puzzleteile nach und nach zusammenzusetzen. Sowohl die Protagonisten als auch die Ermittler haben natürlich alle ihre seelischen Päckchen zu tragen und teils wirklich erschütterndes erlebt, Jan Beck schafft es aber den Fokus auf den Ermittlungen und der Mordserie zu halten. So gelingt es ihm, dass man als Leser durchaus eine Beziehung zu den Charakteren aufbauen kann, aber die Spannung des Thrillers nicht verloren geht. Genau deswegen hat mir dieses Buch so großen Spaß gemacht. Es hat für mich alles, was einen guten Thriller ausmacht. Die Geschichte ist spannend, brutal und zeigt auf schockierende Weise die tiefen Abgründe der menschlichen Seele.

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Als Mavie während einer Party auf ihr cooles, im Dunkeln leuchtendes Tattoo angesprochen wird, hält sie es für ein Scherz. Doch dann sieht sie es im Lichtstrahl der Tanzfläche mit eigenen Augen und gerät in Panik: Woher kommt der Skorpion auf ihrer Haut? Mavie ahnt nicht, dass das Zeichen sie zur Zielscheibe eines perfiden Spiels macht. Zur gleichen Zeit übernehmen die Ermittler Inga Björk und Christian Brand den Fall einer brutal im Wald ermordeten Joggerin. Noch wissen sie nicht, dass dies erst der Anfang einer grausamen Mordserie ist. Und das sie nur eine Chance haben, diese zu stoppen: Sie müssen die Seiten wechseln – und das tödliche Spiel mitspielen..... Das Spiel von Jan Beck war mein erster Thriller dieses Autors und es wird definitiv nicht mein letzter bleiben. Mit dieser Geschichte hat der Autor einen Thriller erschaffen, der mich von der ersten bis zu letzten Seite komplett in seinen Bann gezogen hat. Schon im Prolog kann man erkennen, dass es sich hier um einen sehr rasanten und Temporeichen Thriller handelt, der einem im wahrsten Sinne des Wortes einige Gänsehautmomente bereitet, denn einige Taten werden sehr bildhaft und bis ins kleinste brutalste Detail beschrieben und die Angst steht dem Leser ins Gesicht geschrieben. Der Thriller beinhaltet viele grausame und brutale Momente, die einiges vom Leser abverlangen. Direkt zu Beginn nimmt dieses Buch Fahrt auf und der Spannungsbogen bleibt auf Grund verschiedener Erzählperspektiven nämlich die der Ermittlern, Tätern und Opfern, sehr weit oben und sackt in keinerlei Art und Weise ab. Der Autor hat es geschafft mich als Leser komplett in die Geschichte eintauchen zu lassen und die wirklich relativ kurz gehaltenen Kapitel lassen einem wenig Zeit Luft zu holen und man muss einfach weiter lesen. Ich war nicht in der Lage das Buch lange zur Seite zu legen und trotz der sechs Handlungsstränge war es sehr einfach jedem einzelnen zu folgen, den jedes Kapitel ist mit einem Namen und und Uhrzeiten versehen, sodass man sofort weiß, worum bzw. um welchen Protagonisten es geht. Jan Beck schickt den Leser auf verschiedene Fährten die in keinerlei Art und Weise vorhersehbar sind. Je weiter die Handlung fortschreitet umso fassungsloser wurde ich als Leser, dieses perfide, brutale und absolut unmenschliche Spiel lies mich nicht mehr los und je näher ich dem Finale um so schneller habe ich gelesen weil ich es vor Spannung kaum ausgehalten habe. Eine Absolute Leseempfehlung von mir an alle die sich die Zeit für einen wirklich guten Thriller nehmen wollen! Aber Achtung: Dieses Buch ist definitiv nichts für zart besaitete. Ich freue mich jetzt schon drauf, mehr von Jan Beck lesen zu können.

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Fesselnd!

Von: mrs.booktastic

01.12.2020

Ein Spiel um Leben und Tod. Das Buch liest sich genau so spannend, wie es klingt und lässt einen mitfiebern, um das Rätsel, das es zu lösen gilt. Durch die verschiedenen Perspektiven der einzelnen Charaktere gewährt der Autor einen tieferen Einblick in „Das Spiel“, was mir sehr, sehr gut gefallen hat. Ein wirklich spannender, flüssiger und bildhafter Thriller. Ich kann euch dieses Buch absolut empfehlen!🤍 Persönliches Highlight für mich war definitiv Christian Brand 🤭 Ich freue mich schon auf weitere unterhaltsame Geschichten mit ihm 😍

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Raffiniert, skrupellos und fesselnd

Von: mirabellaparadise

18.11.2020

BECK beginnt mit einem aufregenden Prolog und beschert mir eine schlaflose Nacht. Ich habe mit dem Buch um 20:00 Uhr angefangen und bis um 04:00 Uhr nonstop durchgelesen. Der Thriller findet zeitgleich in Wien, Hamburg, Stuttgart, Leipzig, München, Den Haag, Bozen, Magdeburg/Rückblende, Stettin und Berlin statt und sorgt auch durch die damit verbundenen Perspektiven der Einzelschicksale für ein atemberaubendes Tempo. Immer, wenn man denkt, jetzt hat die Spannungskurve ihren Höhepunkt erreicht, kitzelt BECK noch einmal die Nerven der Leserschaft auf das Äußerste und sorgt für Herzrasen. Inhaltlich geht es um ein brutales „Spiel“ – eine Menschenjagd - im Darknet und im realen Leben: Um als Mitspieler (Jäger) akzeptiert zu werden, muss man 100.000 Euro Startgeld in Kryptowährung überweisen. Der Jackpot ist verführerisch. Die ahnungslosen Opfer (Trophäen) sind durch spezielle, in andere Tattoos oder Narben eingearbeitete, Skorpion-UV-Tattoos gekennzeichnet. Darüber hinaus erhalten die Jäger ein aktuelles Foto und den letzten bekannten Aufenthaltsort der „Jagdbeute“. Hat ein Jäger die „Beute“ aufgespürt, muss er weitere, individuelle grausige Aufgaben erledigen. Besonders ergreifend ist das Schicksal der jungen Mavie. Manche trifft es wirklich „knüppeldick“. In einem geldgierigen Elternhaus mit skrupellosen, barbarischen und gewaltsamen Erziehungsmethoden aufgewachsen, wurde auch sie für das Spiel als Opfer „gebrandmarkt“. Das Ermittler-Team, bestehend aus einer Super-Recognizerin und einem Elitepolizist, hat die schwierige Aufgabe, unter hohem Zeitdruck herauszufinden, wer die Jäger, wer potentielles Opfer und vor allem, wer der „Schöpfer“ des Spiels ist. Als besondere Raffinesse in Bezug auf die optisch-inhaltliche Gestaltung möchte ich die Einblendungen der Spiel-Website incl. Unterkategorien, Spielregeln sowie Emails hervorheben. Bei diesem PAGETURNER handelt es sich um einen der spannendsten Thriller, die ich jemals gelesen habe. Meine absolute Lese-Empfehlung für Hartgesottene. Sollte dieser Thriller verfilmt werden, würde ich mich jedoch nicht trauen, diesen Film anschauen. Das wäre ein Film der Kategorie, wo ich mir ständig die Augen zuhalten müsste. Ein sehr gelungenes Erstlingswerk. Ich freue mich schon auf das nächste Buch von Jan Beck.

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"Das Spiel" von Jan Beck ist der Auftakt einer neuen Reihe und ein Thriller, der im wahrsten Sinne des Wortes "unter die Haut" geht. Das Ermittlerduo, auf das wir hier treffen ist schon recht speziell. Inga Björk stammt aus Schweden, ist Sonderermittlerin bei Europol und ein sogenannter Super-Recogniser. Sie hat die Fähigkeit, sich überdurchschnittlich gut Gesichter einprägen und wiedererkennen zu können, auch wenn sie ihnen nur flüchtig vor Jahren begegnet ist und sie sich äußerlich stark verändert haben. Sie ist ein ehemaliges Tattoo-Model und definitiv eine Frau mit Vergangenheit. Zu ihrem Personenschutz wird der Österreicher Christian Brand zu Europol beordert. Brand ist Spezialeinsatzbeamter bei dem Wiener EKO Cobra und mit seinem Hang zu eigenmächtigem Handeln gerade von Zwangsurlaub bedroht. Die zwei werden mit einem Fall konfrontiert, der morbider kaum sein kann. Denn in der Anonymität des Darknets ist ein Jagdspiel eröffnet worden, eine Menschenjagd, die dich zur Zielscheibe macht, wenn du Träger eines Skorpion-Tattoos bist, das nur unter UV-Licht sichtbar ist. Ohne dass du es weißt, macht es dich zur Beute. Ist es die reine Mordlust oder die Aussicht auf die Siegesprämie, den Jackpot für den erfolgreichsten Jäger, der die Mitspieler dazu bringt, das Startgeld zu bezahlen? Es wird grausam und blutig. Der Autor nimmt bei seinen Beschreibungen kein Blatt vor den Mund und das Kopfkino löst schon heftige Bilder aus. Was mit einem super spannenden Einstieg beginnt, setzt Jan Beck mit einem sehr hohen Spannungsbogen sehr raffiniert weiter fort. Es gibt nicht DIE Hauptfigur, sondern wir haben es mit mehreren gleichberechtigten Protagonisten zu tun, die aus unterschiedlichen Perspektiven in Recht kurzen Kapiteln die Story vervollständigen. Diese Kombination des Erzählens ist super umgesetzt und hat mir gut gefallen. Ich mag temporeiche Thriller sehr, allerdings geht es hier ein wenig zu Lasten eines harmonischen Ineinanders. Die Charaktere sind ausgesprochen intensiv dargestellt. Ich fand es sehr beeindruckend, wie der Autor die Gefühlswelt Mavies in Worte gefasst hat. Dass jedoch nahezu alle Figuren auf irgendeine dramatische oder tragische Art vom Schicksal gebeutelt sind, war vielleicht ein bisschen too much. Mit einem sehr ansprechenden Schreibstil und einer echt krassen und spannenden Story hat mich Jan Beck auf alle Fälle überzeugt und ich bin gespannt, wie die Reihe weiter geht.

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Lauf!!!

Von: Lori

25.10.2020

"Das Spiel" ist ein Spiel um Leben und Tod. Ein Spiel, bei dem man gejagt wird, ein brutales Spiel, ein psychologisches Spiel. Der Autor Jan Beck hat ein wahnsinnig spannendes Buch geschrieben, dass einen in Atem hält und Gänsehaut erzeugt! Schon die Leseprobe war aufregend. Unterteilt in viele kurze Kapitel, die jeweils aus der Sicht eines Beteiligten erzählen, kommt man schnell voran beim Lesen. Die Neugier treibt einen unerbittlich weiter. Die Zielgruppe, die alle ein UV Tattoo einen Skorpios auf der Haut tragen, werden von Spielern aus dem Darknet gejagt. Woher kommen die Tattoos? Wie wurde die Beute ausgewählt? Spannend und nervenaufreibend bis zum Schluß! Angstschweiß und abgekaute Fingernägel garantiert. Ich bin schon sehr gespannt auf weitere Fälle des Ermittlerduos – Inga Björk und Christian Brand!

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*Werbung/Rezensionsexemplar Erst einmal vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Verlag für das bereitstellen dieses Rezensionsexemplars. Zum Autor: Jan Beck ( @beckthrills ) ist das Pseudonym des Autors Joe Fischler (@joefischler ) --Das Spiel-- Es geht um dein Leben-- ist Becks Thriller-Debüt und hat eingeschlagen wie eine Bombe😍 #dasspiel #janbeck Zum Inhalt: Tattoos die nur im UV-Licht leuchten und von dessen Existenz die Besitzer nicht einmal wissen. Klingt schon etwas unheimlich oder? Dann wartet mal ab, hinter dem Spiel steckt noch mehr. Das Motiv der Tattoos ist bei allen Opfern gleich. Ein Skorpion. Manchen Skorpionen fehlt eine vordere Schere, manchen sogar mehrere. Doch wer soll ahnen, dass dieses Tattoo eher einen Brandmal ähnelt. Denn die Scheren, die fehlen entsprechen den Gliedmaßen, die abgehackt werden sollen😮 Dieses perfide Spiel, denn das ist es wirklich, ein Spiel, wird über das Dark-Net organisiert und beflügelt. Somit ist es für die Polizei schirr unmöglich, das Spiel zu stoppen. Für jedes Opfer dessen bestimmte Gliedmaßen die Person entfernt, bekommt sie eine Trophäe. Die ''Person''? Mörder würde wohl eher zutreffen🥺 Wer am meisten Trophäen hat gewinnt das Spiel und knackt den Jackpot. Doch damit nicht genug, die Mörder selber jagen sich am Ende noch selber, um die Trophäen der Mitbewerber zu erlangen. Klingt spannend oder nicht? Jan Beck hat mit diesem Buch ein komplett neues Level an Spannung erreicht, welches selbst einen lange und einsame Zugfahrt zu einem Highlight machen kann😍 Somit bekommt das Buch, wie nicht anders zu erwarten 5⭐️

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