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Rezensionen zu
Das Spiel – Es geht um Dein Leben

Jan Beck

Björk und Brand Reihe (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Gänsehaut und unendliche Spannung bis zum Ende ist eine gute Zusammenfassung für den Roman. Mich hat das Buch vor Spannung förmlich am Sofa „festgehalten“ und ich war kaum in der Lage mit dem Lesen aufzuhören. Das Cover ist bunt gestaltet. Der Leser erkennt den Kopf einer Eule oder eines Uhus, welche direkt den Betrachter anschaut. Der Klappentext gibt dem Leser gewisse Hinweise zu der Handlung, ohne genau ins Detail zu gehen. In der wesentlichen Handlung geht es um eine unfassbare fast diabolische Mordserie, welche die Ermittler an den Rand ihres menschlichen Verstandes bringen. Als Hauptprotagonisten treten dabei der Ermittler Christian Brandt aus Wien, sowie seine Europol Kollegin Inga Björk auf. Christian Brand ist ein junger dynamischer Beamter, welcher jedoch trotz schwieriger Umstände stets den „kühlen“ Kopf bewahrt. Inga Björk ist eine schwedische Ermittlerin, welche im Laufe der Geschichte immer mehr ihr „zweites früheres Leben“ offenbart. Die Kontraste der Charaktereigenschaften bei den beiden Ermittlern geben der Geschichte einen guten Rahmen und sorgen für zusätzliches Fortune beim Lesen. Aber auch die wesentlichen Nebendarsteller der Geschichte sind gut gewählt. Das ist zum einen Mavie, eine junge Frau, welche leider immer mehr in den Sog eines brutalen und perversen „Spieles wird“. Sie zeigt dabei trotz ihres jungen Alters eine erwachsene Reife und beweist dabei außerordentlichen Überlebenswillen. Mein Lieblingscharakter war aber der Journalist Werner Krakauer. Obwohl schwer krank und vom Leben stark gezeichnet lässt er sich nicht abbringen, Hilfe zu leisten. Auch dieser Charakter untermauert den starken dramaturgischen Wert der Geschichte. Der Aufbau der Geschichte ist konsequent und logisch und es sind nur vereinzelte Zeitsprünge vorhanden. Der Schreibstil ist flüssig und dialogorientiert. Durch die schnellen Abhandlungen und zahlreichen Wendungen innerhalb der Geschichte wird der Spannungsbogen bis zum Schluss hochgehalten. Als Besonderheit ist anzumerken, dass bei den einzelnen Kapiteln noch die jeweilige Uhrzeit des Tages festgehalten werden und so dem Leser einen perfekten Zeitstrang über die Handlung geben. Als Zielgruppe des Romans kommen alle Leser von Thrillern und Krimis in Frage. Das Fazit der Story ist sehr positiv. Jan Beck ist ein sehr spannender und nervenaufreibender Krimi gelungen, welcher aber nichts für schwache Nerven ist. Ich bedanke mich beim Autor für die spannenden Lesestunden! Bitte beachten die Rezension geht erst am 15. August auf unserem Blog online und wird auch erst dann in den sozialen Netzwerken geteilt.

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In den letzten Tagen habe ich immer wieder dieses Buch auf Instagram gesehen und fand das Cover einfach mega! Als ich dann auch noch die ganzen positiven Stimmen zu dem Buch gelesen habe, wusste ich einfach, ich muss dieses Buch lesen! Der Autor sagte mir nichts, aber nach diesem Buch weiß ich, dass das sicher nicht mein letztes Buch von Jan Beck ist, - denn Herr Beck hat es zu 100% geschafft mich mit „Das Spiel“ in seinen Bann zu ziehen. Doch worum geht’s eigentlich genau? In dem Buch geht es um Mavie die auf einer Party auf ihr cooles Tattoo angesprochen wird, welches im Dunkeln leuchtet - ein sogenanntes UV-Tattoo. Sie hält es für einen Scherz, denn sie hat sich nie tätowieren lassen. Als sie es jedoch im Spiegel sieht, gerät sie in Panik. Woher kommt dieses Tattoo?? Sie ahnt nicht, dass sie zur Zielscheibe eines wirklich perfiden Spiels geworden ist. Zeitgleich übernehmen die Ermittler Inga Björk und Christian Brand, der als Spezialbeamter von Österreich zu Europol beordert wird, ihren ersten gemeinsamen Fall. Sie ermitteln im Fall einer brutal ermordeten Joggerin, deren Leiche in einem Waldgebiet gefunden wird. Noch ahnen die Beiden nicht, dass dies nur der Anfang einer grausamen Mordserie ist, denn das Spiel hat gerade erst begonnen. Sie haben nur eine Chance: Sie müssen die Seiten wechseln und das mörderische Spiel mitspielen. Das erste was ich mir bei diesem Klappentext dachte war „WOW“ das könnte etwas richtig großes und grandioses werden und genau das ist es auch geworden. Jan Beck erzählt die Geschichte in sechs Handlungssträngen, was einem als Leser direkt ins Buch zieht. Der Autor hat einen rasanten Erzählstil und man bekommt hier kurze und knappe Kapitel. Mir hat besonders gut gefallen, dass die Charaktere sehr interessant waren, gerade die Ermittler Brand und Björk sind „anders“, - denn Inga Björk ist eine Super-Reconiser, sie kann in selbst sehr schwierigen Situationen Menschen wiedererkennen. Das Buch hält die Spannungskurve konstant oben und die Taten werden sehr detailliert beschrieben, - es ist also wirklich nichts für Personen die zart Besaitet sind. Mit einigen Wendungen habe ich in diesem Buch überhaupt nicht gerechnet und was war das bitte für ein Ende?... 😨 Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band und werde mir das Buch „Die Nacht“ ganz sicher zulegen.

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Ursprünglich glaubte ich, dass man hier wie bei vielen anderen Thrillern nur aus der Perspektive der Ermittler, vielleicht mal eines Opfers und evtl. auch kurz dem Mörder liest. Was gar nicht so weit hergeholt ist und grundlegend auch bei “Das Spiel” zutrifft. Nur gibt es hier viele Opfer, nicht nur einen Mörder und auch wichtige Nebencharaktere. Was wie eine bunte, überladene Mischung daher kommen könnte, wurde hier aber klasse umgesetzt. Und das eigentlich durch ein recht simples Mittel. Neben jeder Kapitelnummer stand Ort, Uhrzeit und Name. So wusste man immer bei wem man gerade ist und konnte nahtlos in die Story eintauchen. Das Ermittler-Duo lernt sich hier auch erstmals kennen, wird nur langsam miteinander warm und verspricht dennoch eine Menge Unterhaltung in weiteren Bänden. In “Das Spiel” hatte praktisch jeder sein Päckchen zu tragen, wurde kurz und knapp hervorgehoben ohne zu ausschweifend und langweilig das Leben bis ins kleinste Detail zu beschreiben. Ich bin begeistert und preise es gerade bei Freunden und Bekannten an. Hier werden sicher noch weitere Fans zu dem Buch gewonnen 😉

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Das Spiel, es geht um dein Leben Im Darknet kusiert ein perfides Spiel, zufällig ausgewählte Menschen, wurden Skorpione auf verschiedenen Körperteilen tätowiert, dieses Tattoo sieht man nur mit UV-Licht. Die Jagd kann beginnen. Eine Joggerin wurde brutal zugerichtet, der Anfang einer Mordserie, die einen nicht mehr los läßt. Das Ermittler-Duo Inga Björk und Christian Brand setzen alles daran, diesen kranken Bestien das Handwerk zu legen. Die Zeit rennt, verteilt in ganz Europa, befinden sich ahnungslose Opfer. Dieser Thriller ist von Anfang bis zum Ende so spannungsgeladen, mein Herz fing an zu rasen, mir blieb öfter mal der Atem weg. WOW Nichts für Leute, mit schwachen Nerven. Brutal und schonungslos nimmt uns der Autor mit, in tiefste menschliche Abgründe. Das Buch war erschreckend, düster, grausam brutal. Ein Reihenaufgtakt, der unter die Haut geht. Ich freue mich schon, auf den nächsten

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"Das Spiel – Es geht um Dein Leben (Björk und Brand Reihe 1)" von Jan Beck und dem Penguin-Verlag ist ein Thriller, indem es wie der Titel schon verrät, um ein Spiel geht. Um ein Spiel, wo menschliche Abgründe grausam und detailliert offenbart werden. Mir hat "Das Spiel" sehr gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band mit den Ermittlern Inga Björk und Christian Brand. Sie jagen Dich. Sie töten Dich. Als Mavie während einer Party auf ihr cooles, im Dunkeln leuchtendes Tattoo angesprochen wird, hält sie das für einen Scherz. Doch dann sieht sie es im Lichtstrahl der Tanzfläche mit eigenen Augen und gerät in Panik: Woher kommt der Skorpion auf ihrer Haut? Mavie ahnt nicht, dass das Zeichen sie zur Zielscheibe eines perfiden Spiels macht. Zur gleichen Zeit übernehmen die Ermittler Inga Björk und Christian Brand den Fall einer brutal im Wald ermordeten Joggerin. Noch wissen sie nicht, dass dies erst der Anfang einer grausamen Mordserie ist. Und dass sie nur eine Chance haben, diese zu stoppen: Sie müssen die Seiten wechseln – und das tödliche Spiel mitspielen … Es geht auf den ersten Seiten schon sehr rasant los, in den weiteren kurzen und abwechslungsreichen Kapiteln wurde es mir zu keiner Zeit langweilig. Da ich direkt am Anfang Christian Brand kennengelernt habe, hatte ich so schnell einen ersten Eindruck von ihm. Er war mir direkt sympathisch, auch wenn er sich nicht immer an die Regeln seiner Arbeit hält. Bis zum Ende hin hat mich sein Charakter nicht enttäuscht. Aus Inga Björk dagegen wurde ich lange nicht schlau, ihre wortkarge Art und ihr Charakter waren mir recht unsympathisch. Obwohl ich nach und nach Lebensabschnitte aus ihrer Vergangenheit erfuhr, konnte sie bei mir trotzdem keine Sympathiepunkte sammeln. Brand hat sich an ihrer Seite trotzdem sehr gut geschlagen. Nicht nur von den beiden Ermittlern hatte ich gute Bilder vor Augen, auch die restlichen Protagonisten kommen wirklich gut rüber. Das gilt auch für Nebencharaktere. Besonders hat mich die Protagonistin Mavie berührt. Ihr starker Charakter hat mir unheimlich gut gefallen. Es gab einige Momente, wo ich mit ihr mitgefiebert und mitgelitten habe. Nicht nur ihr Leben in ihrem Elternhaus hat mich zutiefst geschockt, auch der weitere Verlauf mit ihr hat den Spannungsbogen rasant in die Höhe treiben lassen. Sie will nicht nur herausfinden, woher ihr leuchtendes Skorpiontattoo auf ihrem Rücken stammt. Auch ist sie auf der Suche nach weiteren Antworten, dessen Fragen sie nicht in Ruhe lassen. Jedes Kapitel kündigt an, wo man sich aktuell befindet und es wird aus mehreren Perspektiven geschrieben. Deshalb konnte ich mich in die Gedanken und Handlungen der Charaktere gut hineinversetzen. Auch die Perspektive des Bösens kommt vor, sodass ich besonders hier gut den menschlichen Abschaum kennengelernt habe. Die Gründe des Spiels werden nach und nach erläutert, zum Ende hin wurde ich dann von einer Wendung überrascht, die ich so nicht erwartet hätte. Rückblicke aus der Vergangenheit ergeben am Ende dann ein komplettes Bild, welches mich schockiert hat. Viele Cliffhanger haben es mir unmöglich gemacht, den Inhalt für eine längere Zeit zu ignorieren. Deshalb hatte ich "Das Spiel" in kurzer Zeit gelesen. Jan Beck hat einen unglaublich authentischen, rasanten, flüssigen und spannenden Erzählstil, sodass hier jede Handlung real wurde. Seine ungeschönte Art zu schreiben hat mich von der ersten Seite an in den Bann gezogen, die bis zum Schluss angehalten hat. Ein unglaublich gut konstruierter Plot, der mir Gänsehaut und Spannung pur bereitet hat.

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Jan Beck trifft mit seinem Schreibstil in "Das Spiel" mitten in mein Thriller-Herz. ❤️ Die vielen unterschiedlichen Perspektiven und Protagonisten machten mir anfangs ein wenig Sorgen und ich hatte Angst den Faden zu verlieren. Allerdings schafft es der Autor durch eine unglaublich gute Charakterenzeichnung die Personen in ihrer Vorgehensweise so zu unterscheiden, dass man als Leser immer weiß, von wem gerade die Rede ist - selbst wenn man mit den Namen und Orten anfangs ein wenig durcheinander kommen sollte. 😅 Durch kurz gehaltene Kapitel, die nicht immer zwingend mit einem Cliffhanger enden, sondern vielmehr mit der Aussicht auf den Fortlauf eines anderen Erzählstrangs zum Weiterlesen verlocken, ist das Buch sehr angenehm zu lesen. 😌 Weniger angenehm ist sicherlich die Story für die Opfer, aber auch hier macht Jan Beck sehr vieles richtig. Ja, die Szenen sind teilweise brutal, schrecklich und blutrünstig, aber wirklich - und das rechne ich dem Autor hoch an - nie "over the top". Es findet in meinen Augen kein "overacting" statt, es gibt keinen doppelten Boden und der Plot ist in sich absolut schlüssig und nachvollziehbar - und das auf knapp 480 Seiten. Chapeau! 🎩 Doch worum geht es nun eigentlich? Christian Brand, Beamter des EKO Cobra in Wien, wird Europol-Ermittlerin Inga Björk als Personenschützer zur Seite gestellt. Gemeinsam versuchen sie ein grausames Spiel aus dem Darknet zu beenden. In diesem sind Opfer gelistet, die durch eine UV-Tätowierung gekennzeichnet sind. Die Jäger des Spiels sollen die Opfer finden und nach Anleitung verstümmeln. Durch Beweisfotos im entsprechenden Forum werden Punkte gesammelt und der Gewinner erhält einen hohen Geldpreis. Doch nicht nur die Ermittler wollen das grausame Spiel stoppen, sondern auch ein Journalist, der in den Gewaltverbrechen eine große Story wittert. Zwischendurch begleitet man als Leser außerdem vereinzelt die Opfer. 😨 Auch nach diesem Fall bleibt das Ermittlerduo Björk und Brand weiterhin bestehen und sehen sich ab dem 26. Juli 2021 in "Die Nacht" einem neuen Fall gegenüber. Ich kann es kaum erwarten! 😊

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"Das Spiel" ist ein grausamer Tötungswettkampf im Darknet. Ausgewählte Menschen werden mit einem UV-Tattoo versehen, die dann von den "Jägern" gefunden und getötet werden sollen. Sehr eindrucksvoll entführt uns Jan Beck in seinem Thrillerdebüt in ein Szenario, wo jeder das Opfer sein kann. Von Anfang an ist das Buch wirklich spannend und der Autor schafft es auch sehr gut diese Spannung zu halten. Wir bekommen tiefere Einblicke in Täter, Opfer und Ermittler, was das Ganze wirklich spannend macht. Die Charaktere sind sehr authentisch ausgearbeitet und auch die Handlung ist schwer vorhersehbar und es bleibt die ganze Zeit wahnsinnig spannend. Das Prinzip des Spiels ist wirklich fesselnd. Für zartbesaitete ist dieses Buch auf jeden Fall nichts! Der Schreibstil von Jan Beck gefällt mir sehr gut. Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Man kann "Das Spiel" in einen Rutsch durchlesen ohne, dass es auch nur annähernd langweilig wird. Schlussendlich kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen. Wer einen wirklich spannenden Thriller sucht hat ihn mit diesem Buch gefunden. Außerdem erscheint Ende Juli schon der zweite Band der Björk und Brand Reihe. Es geht also spannend weiter!

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Einfach nur WOW

Von: Julia

28.01.2021

Sie Jagen Dich! Sie Töten dich! Zum Inhalt: Marvie ist während einer Party auf ihr geniales, im Dunkeln leuchtendes Tattoo angesprochen worden. Das hält sie noch für einen Scherz. Doch auf einmal sieht sie es mit eigenen Augen mitten im Lichtstrahl der Tanzfläche ein Symbol und bekommt Panik. Woher kommt der Skorpion auf ihrer Haut? Mavie ahnt nicht, dass das Zeichen sie zur Zielscheibe eines perfiden Spiels macht! Die Ermittler Inga Björk und Christian Brand nehmen zur gleichen Zeit den Fall einer brutal im Wald ermordeten Joggerin. Noch ahnen sie nicht, dass dieser Mord erst der Anfang einer grausamen Mordserie ist. Und sie haben nur eine Chance, diese Morde zu stoppen, sie müssen die Seiten wechseln, – um das tödliche Spiel mitspielen… Ein wahnsinniger Thriller und das auf fast 500 Seiten. Aber jede Seite ist eine Spannung vom Autor gegeben und man kann nicht sofort erkennen, wer der Täter ist. Man ist gefangen in dem Thriller und kein entkommen in Sicht und doch konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Der Autor hat sehr flüssig, sanft, aber auch spannend geschrieben, was mich überzeugt hat. Die Charaktere sind authentisch und überzeugend und ziehen einen in die Geschichte mit rein. Sehr schön ist aber auch, wie phantasiereich der Autor ist und das in diesem Buch zeigt. Ich fand es an einigen Stellen so spannend, dass ich beim Lesen nichts anderes mehr mitbekommen habe. Ich war so im Buch vertieft, das ich mich erschreckt habe, als mein Mann mich angesprochen hat. Das hat sich so hingezogen, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte beim Lesen und versucht habe, den Mörder zu erkennen. Das war aber so gut geschrieben, das die Handlungen immer wieder wechselten, um ja nichts preiszugeben. Für mich ein Thriller, der gut gelungen ist und dem Buch gebe ich 5 Sterne gebe.

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