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Rezensionen zu
Das Spiel – Es geht um Dein Leben

Jan Beck

Björk und Brand Reihe (1)

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Thriller

Von: Beccs.buechertraum

04.08.2022

Hallöchen ihr Lesebegeisterten, Diesen Monat wurde das Genre Thriller ausgelost und die Leserunde hat sich für „DAS SPIEL es geht um dein Leben“ von @beckthrills entschieden. (Ihr könnt mir glauben, dass die Entscheidung nicht leicht war, es klingen so viele Thriller so unfassbar spannend, dass gleich mehr auf meiner WuLi gelandet sind.) Klappentext: „Es ist nur ein Spiel. Doch es geht um dein Leben. Als Mavie während einer Party auf ihr cooles, im Dunkeln leuchtendes Tattoo angesprochen wird, hält sie das für einen Scherz. Doch dann sieht sie es im Lichtstrahl der Tanzfläche mit eigenen Augen und gerät in Panik: Woher kommt der Skorpion auf ihrer Haut? Mavie ahnt nicht, dass das Zeichen sie zur Zielscheibe eines perfiden Spiels macht. Zur gleichen Zeit übernehmen die Ermittler Inga Björk und Christian Brand den Fall einer brutal im Wald ermordeten Joggerin. Noch wissen sie nicht, dass dies erst der Anfang einer grausamen Mordserie ist. Und dass sie nur eine Chance haben, diese zu stoppen: Sie müssen die Seiten wechseln – und das tödliche Spiel mitspielen …“ Ich bin richtig gespannt und freue mich schon richtig, mich in einen spannenden Thriller zu verlieren. Hast du das Buch schon gelesen? Wenn ja, wie fandest du es? Liest du gerne Thriller? (Wenn ihr gerne Thriller liest, gute Empfehlungen habt und das Interesse habt, euch mal auszutauschen, dann schaut gerne bei @thriller_killer66 vorbei. Mein Vater ist noch ganz frisch dabei und freut sich auf eure Nachrichten.) Vielen Dank an das @bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Nachdem ich bereits den Folgeband "Die Nacht" von 𝐽𝑎𝑛 𝐵𝑒𝑐𝑘 gelesen hatte (kann auch unabhängig gelesen werden), war ich umso neugieriger, ob dieser Auftakt mit dem Highlight mithalten kann.  "𝑫𝒂𝒔 𝑺𝒑𝒊𝒆𝒍" schildert das erste Aufeinandertreffen der beiden Ermittler Inga Björk und Christian Brand, die einen sehr komplizierten und extremen Fall untersuchen. Es geht um "Die Jagd", einem Wettbewerb im Darknet, bei welchem zufällige Personen unbewusst durch ein UV-Tattoo als Ziele markiert wurden. Das Tattoo zeigt jedes Mal einen Skorpion, dem unterschiedliche Gliedmaßen fehlen - diese gilt es dann dem Opfer abzutrennen. Wer die meisten Trophäen sammelt, gewinnt eine große Geldsumme.  Wie gewohnt wird die Story aus den unterschiedlichsten Perspektiven erzählt, die ein grausames Gesamtbild ergeben. Hier stachen jedoch zwei Personen markant heraus: Mavie und Krakauer. Diese beiden Charaktere haben bei mir einen sehr großen Eindruck hinterlassen, den ich so schnell sicher nicht vergessen werde. Dabei sind die beiden Ermittler allerdings in den Hintergrund gerückt und dementsprechend fand ich deren Kapitel nicht ganz so fesselnd. Trotzdem waren alle Sichtweisen brillant formuliert und durchdacht, sodass es einem manchmal schwerfiel zu glauben, dass das Buch tatsächlich nur von einer einzigen Person verfasst wurde.  Zum Glück erscheint am 14.06 mit "Die Spur" der dritte Band der Björk und Brand Reihe, denn die ist wirklich zu empfehlen.  

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Der österreichische Polizist Christian Brand wird von seiner Spezialeinheit für einen Sondereinsatz von Europol abkommandiert. Seine neue Kollegin Inga Björk scheint darüber nicht so erfreut und lässt ihn über den laufenden Fall im Dunklen tappen. Brand entdeckt bald, dass sie einen Spieleerfinder jagen, der im Darknet zur Jagd geblasen hat. Die Beute sind Menschen, die unwissend ein UV-Tattoo eines Skorpions haben. Können Björk und Brand zusammen dem Spielleiter ein Schach Matt geben? Je näher sie der Wahrheit kommen, umso mehr geraten sie selbst in Gefahr. Der Auftakt in die neue Reihe von den Ermittlern Björk und Brand fand ich sehr spannend. Besonders die kurzen Kapitel bewirkte bei der Geschichte einen gewissen Sog, dass man immer weiterlesen wollte. Obwohl aus vielen Perspektiven die Geschehnisse erzählt werden, behält man gut den Überblick. Einzig Brands Unwissenheit fand ich etwas unglaubwürdig. Wieso soll ein Ermittler extra aufgeboten werden und dann erzählt man ihm nicht ein bisschen davon, um was es geht? Aufgrund des erreignisreichen Ermittlungstempos kann man aber darüber etwas hinwegsehen. Mein Fazit: Ein spannender Pageturner, den ich in zwei Tagen verschlungen habe. Ich freue mich auf weitere Fälle. 4 Sterne.

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Inhalt: Christian Brand ist Mitglied des österreichischen Einsatzkommandos Cobra. Nach einem eigenwilligen Alleingang wird er vorerst beurlaubt und soll sich psychologischen Rat holen. Das möchte Brand aber auf keinen Fall. Doch soweit kommt es nicht. Durch seine Aktion wird die Europol Ermittlerin Inga Björk auf ihn aufmerksam und fordert ihn an. Björk ist hinter dem "Schöpfer" her, der im Darknet ein lebensgefährliches Spiel gestartet hat. Nachdem es schon einige verstümmelte Leichen gegeben hat, beginnt für Brand und Björk ein Wettlauf mit der Zeit....... Leseeindruck: "Das Spiel" ist der Auftakt einer Reihe mit den Ermittlern Christian Brand und Inga Björk. Von Anfang an ist der Thriller rasant und actionreich. Legt ein hohes Tempo vor. Dabei werden die Kapitel abwechselnd aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Was mir einiges an Konzentration abverlangt hat. Hilfreich sind hier die Kapitelüberschriften, die mich ein bisschen an Liveticker erinnert haben und jeweils angeben mit welcher Figur man zu tun hat. Um die Spannung aufrecht zu erhalten gibt es immer wieder kleinere Aha-Effekte. So habe ich gar nicht gemerkt, wie schnell die Zeit vergeht. Die Protagonisten sind vielfältig angelegt und haben alle so ihre Eigenarten. Besonders Brand mit seiner Gradlinigkeit hat mir gefallen. Auch wenn er scheinbar einige Dämonen in sich trägt. Der Schluss kommt überraschend daher und klärt die Beweggründe auf. So ganz konnte ich nicht alles nachvollziehen und war stellenweise für mich etwas zu viel des Guten. Fazit: Wer gerne rasante und spannende Thriller liest ist mit "Das Spiel" gut beraten. Etwas Konzentration beim Lesen braucht man aber schon, wenngleich sich der Thriller flüssig und schnell lesen lässt. Ich hatte kurzweilige Lesestunden und gebe gerne eine Leseempfehlung. Allzu schwache Nerven sollte man jedoch nicht haben.

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Bereits beim lesen des Klappentextes wusste ich, das ich das Buch unbedingt lesen muss – und es war eine gute Wahl. Die Geschichte wird aus mehreren Handlungssträngen erzählt, die alle etwas miteinander zu tun haben. Manchmal ist es vielleicht etwas uneinsichtig, aber dennoch fand ich die Aufmachung sehr gut. Die Protagonisten waren alle gut durchdacht gestaltet. Ich mochte besonders Mavie, die wohl die eigentliche Hauptprotagonistin im Buch ist – jedenfalls sehe ich das so. Dann hat man auch noch die Ermittler im Fall, die mir ebenfalls sehr sympathisch waren. Sie waren sehr menschlich, keine Superhelden, sondern mit Ecken und Kanten, das fand ich super. Dann gibt es noch ein paar Irre, die ich nicht näher beschreiben möchte, da ich dem Leser nichts vorweg nehmen will. Es war für mich durchweg spannend geschrieben und ich konnte gut mitfiebern. Nach und nach kommt man dem ganzen Grauen erst mal auf die Spur und es war schon mächtig gruselig. Genau das passt für mich auch perfekt in einen Thriller rein und ich bin echt begeistert. Das Ende hat mir ebenfalls gut gefallen und ich bin zufrieden damit.

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Skorpion

Von: wal.li

24.07.2021

Endlich konnte sich Mavie mal von ihren Eltern davonstehlen, doch als sie auf der heiß ersehnten Party auf ein Tattoo angesprochen wird, gerät sie in Panik. Sie hat überhaupt kein Tattoo, oder? Inzwischen wird der Ermittler Christian Brand zu einer europäischen Sondereinheit berufen. Seine Partner ist Inga Björk. Wobei Partnerin nicht ganz das richtige Wort ist, denn Björk ist der Ansicht, mehr als einen versierten Personenschützer braucht sie nicht, entsprechend im Dunkeln über die eigentliche Ermittlung lässt sie Brand. Zu erfahren ist erstmal nur, dass eine junge Frau in einem Waldstück brutal ermordet wurde. Dies ist der erste Fall für Inga Björk und Christian Brand. Und gleich müssen sie sich Hals über Kopf in eine brisante Ermittlung stürzen. Björk gibt nicht viel von ihren Wissensstand preis, so dass sich folgerichtig keine ordentliche Zusammenarbeit entwickeln kann. Da kommt Brand sich schon etwas benutzt vor. Doch je länger die beiden unterschiedlichen Charaktere gemeinsam unterwegs sind, desto mehr bekommt Brand eine Ahnung von der Größe des Falls. Und auch ein weiterer Mitspieler taucht auf, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die außerordentlich grausamen Taten ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Doch wie kann eine Panik verhindert werden. In diesem spannenden Thriller wird eine coole Idee verarbeitet, die zu einem Spiel führt, das ausgesprochen perfide ist. Auch wenn der Autor es dabei mit Kleinigkeiten, die man in einem Kriminalroman ordentlich ermittelt haben wollte, nicht so genau nimmt, empfindet man es bei der Lektüre dieses Thrillers als nicht so schlimm, wenn nicht alles geklärt, nicht jeder kleinste Strang verfolgt wird. Dafür hat man eine rasant voran sprintende Handlung, die einen von einem schrecklichen Höhepunkt zum nächsten führt. Nie kann man sicher sein, dass die eigenen Ideen denen des Autors entsprechen. Manchmal könnte man meinen, der Autor macht sich einen Spaß daraus, die Leser immer wieder zu überraschen. Schön ist es auch zu lesen, wie Brand sich langsam in seine Aufgabe hineinarbeitet und seine Einarbeitung in die Ermittlung einfordert. Ein packender Thriller mit zwei Ermittlern, denen man wünscht, dass sie auf dem Weg zum eingeschworenen Team noch einige Fälle lösen werden.

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Ein rasanter Thriller

Von: eschenbuch

01.07.2021

Inhalt: Ein brutales Spiel hat begonnen. Jede*r - mit dem nötigen Kleingeld - kann sich beteiligen. Die Opfer, normale, unbescholtene Menschen, die noch nichts von ihrer Beteiligung am Spiel wissen, sind bereits von langer Hand ausgewählt und markiert worden. Das Ziel? Möglichst viele Opfer ausschalten, um Punkte für den großen Jackpot zu sammeln. Eher zufällig gerät der Ermittler Christian Brand in das Fahrwasser des Spiels und ist, ehe er es ahnt, bereits mittendrin… Persönliche Meinung: „Das Spiel“ ist ein Thriller von Jan Beck. Das Besondere an diesem Thriller ist, dass er aus unterschiedlichsten Perspektiven erzählt wird (keine Angst: Man kann der Handlung trotzdem sehr gut folgen, da zu Beginn der einzelnen Kapitel angegeben wird, wann das jeweilige Kapitel spielt und welche Hauptfigur agiert). Nicht nur die Perspektiven der beiden Hauptermittler und der Täterfigur werden eingenommen, sondern auch die der Opfer und eines Journalisten, der auf eigene Faust in Sachen "Spiel" ermittelt. So entsteht für die Leser*innen ein Mosaikbild des Falles, das Stückchen für Stückchen, von Perspektive zu Perspektive vervollständigt wird, bis es in einem großen Finale gipfelt. Die eher kurzen Kapitel enden häufig mit einem Cliffhanger und ihr Wechsel ist rasant, wodurch ein schöner Spannungsbogen erzeugt wird. Trotz aller Informationen, die man bereits sammeln konnte, ist das Ende überraschend. Einzelne Fragen werden hier eher kurz beantwortet und bleiben daher teilweise offen. Das fällt für mich allerdings nicht so sehr ins Gewicht, da das Ende insgesamt stimmig ist. Originell ist die Art, wie die Opfer markiert worden sind: Sie tragen alle unwissentlich ein UV-Tattoo eines Skorpions, allerdings unterscheidet sich jedes Tattoo in einem bestimmten Aspekt, der einen entscheidenden Hinweis darauf gibt, auf welche "Art" man bei dem jeweiligen Opfer Punkte sammeln kann (mehr kann ich nicht verraten). Besonders hat mir der Handlungsstrang von Mavie gefallen. Mavie, ebenfalls unfreiwillig mit einem UV-Tattoo versehen und dadurch auf der Liste des „Spiels“, ist eine Jugendliche, die es aus verschiedenen Gründen nicht leicht hat. In ihrem Handlungsstrang vermischen sich die Flucht und Angst vor dem Mörder mit Elementen des Coming of Age bzw. der Selbstfindung, wodurch Mavie eine größere Tiefe erhält. Der Thriller lässt sich sehr flüssig lesen, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Insgesamt ist „Das Spiel“ ein temporeicher, spannender Thriller, der einige originelle Ideen und einen sehr schönen Erzählstil besitzt.

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Das Spiel

Von: Mara

02.06.2021

Inhalt: Als Mavie während einer Party auf ihr cooles, im Dunkeln leuchtendes Tattoo angesprochen wird, hält sie das für einen Scherz. Doch dann sieht sie es im Lichtstrahl der Tanzfläche mit eigenen Augen und gerät in Panik: Woher kommt der Skorpion auf ihrer Haut? Mavie ahnt nicht, dass das Zeichen sie zur Zielscheibe eines perfiden Spiels macht. Zur gleichen Zeit übernehmen die Ermittler Inga Björk und Christian Brand den Fall einer brutal im Wald ermordeten Joggerin. Noch wissen sie nicht, dass dies erst der Anfang einer grausamen Mordserie ist. Und dass sie nur eine Chance haben, diese zu stoppen: Sie müssen die Seiten wechseln – und das tödliche Spiel mitspielen … Eigene Meinung Leider haben mir schon die Charaktere nicht zugesagt. Mit Björk wurde ich nicht warm. Sie ist sehr distanziert und wirkt eiskalt und emotionslos. Brand scheint die ganze Zeit auf einem Egotrip zu sein. Ballert rum und denkt er wäre Superman. WItzig, dass er das irgendwann einem Kollegen vorwirft, er selber ist ja nicht besser. Mavie war mir noch am sympathischsten, doch leider verhält sie sich manchmal total offensichtlich unvernünftig. Gerade gegen Ende hin habe ich ihre Handlungen nicht nachvollziehen können. Spannung kam schon auf, was auch an der Abwechslung durch die vielen verschiedenen Handlungssträngen liegt. Das fand ich wirklich gelungen. Es wurde bei keinem langweilig durch die schnellen Wechsel. Allerdings haben die oft gestelzt wirkenden Dialoge vieles wieder kaputt gemacht. Das Spiel an sich fand ich auch gelungen, aber die Umsetzung eher weniger. Man erfährt für meinen Geschmack zu wenig über das Spiel an sich und die anderen Spieler im Darknet. Die Morde wurden wiederum gut in die Geschichte eingearbeitet. Das Ende allerdings ist auch der letzte Ausschlag dafür, nur eine mittelmäßige Bewertung abzugeben. Es kam zu schnell, war zu komplex für die wenigen Seiten, die noch geblieben sind und so musste vieles in einem kleinen "Epilog" erklärt werden. Sowas kann manchmal gut gehen, aber meistens, so wie hier, zeugt es eher von mangelnder Hinweisstreuung im kompletten Buch. Sowas kann man sich als Leser nicht zusammenreimen und dann finde ich es wieder blöd, da ich gerne auch ein bisschen selber überlege. Wer, warum und wie der oder die Täter war/waren, war für mich selbst danach nicht zufriedenstellend und schlüssig. Für mich war es ein unbefriedigendes Ende, was sich schnell aus den Fingern gesaugt wurde. Fazit Mich konnte die Geschichte leider nicht packen und das Ende gefällt mir überhaupt nicht. Als Einstieg in eine Ermittlerduo-Reihe ist es meiner Meinung nach sehr misslungen, da beide keine Sympathiepunkte gesammelt haben und auch zusammen kein tolles Team abgeben.

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