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Rezensionen zu
Gestohlene Erinnerung

Blake Crouch

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packende Geschichte über die Zeit

Von: Melanie13

25.02.2020

Ein Buch, das einem von der 1. Seite an total fesselt, da man sofort mitten in der Handlung steckt - also keine ewig lange Einleitung. Man wird auf auf einem Trip durch die Zeit mitgenommen, um die Welt zu retten und eigentlich ist nie das passiert, was man sich als nächstes vorgestellt hat. Dr. Helena Smith, die eigentlich etwas sehr gutes schaffen wollte um die Erinnerungen ihrer an Alzheimer erkrankten Mutter zu bewahren, hat dabei beinahe die Welt zerstört. Aber sie versucht immer wieder ihren Fehler zu korrigieren. Dabei steht ihr Barry Sutton, ein New Yorker Detective, loyal und bedingungslos zur Seite. Ein wundervoll geschriebenes Buch, das ich jedem empfehlen kann, der sich ein bißchen für Science Fiction oder einfach nur für die "Natur" der Zeit interessiert.

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Wow!

Von: Aspielle

23.02.2020

Mein erstes Testlese-Exemplar und ich bin so begeistert, dass ich das Buch vorab lesen durfte. Hatte es in zwei Tagen durch. Ich will nicht zuviel spoilern, daher werde ich versuchen, meine Rezension so vage wie möglich zu verfassen. Wer Philip K. Dick mag, wird dieses Buch lieben - ich fand den Stil sogar etwas besser, ehrlich gesagt, die Idee hätte vom Meister sein können. Wer gerne mitdenkt beim Lesen, wird dieses Buch lieben. Wer "Zeitreisen" im weiteren Sinne und komplizierte Verwicklungen im Sinne von Quantenphysik mag - dieses Buch ist für Euch. Wer spannende Unterhaltung mit einer Prise Romantik (keine Sorge, kein Kitsch, kein Sex), etwas Verbrechen und knackige Denkarbeit bevorzugt - Volltreffer. Ich habe stundenlang unter der Bettdecke gelesen (gepriesen sei der Erfinder des Ebookreaders) weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Der Autor fackelt auch nicht lange, es war sehr angenehm, mal wieder ein Buch zu lesen, durch das ich mich nicht erst 100 Seiten quälen musste, nein, es wurde direkt auf den ersten Seiten schon interessant und ich wollte mehr erfahren. Die Figuren haben mich teilweise sehr beeindruckt... Helena, die eigentlich etwas sehr gutes schaffen wollte, und dabei beinahe die Welt zerstört hätte, wie sie versucht, ihren Fehler wieder gut zu machen, und Barry, der ihr loyal und bedingungslos zur Seite steht. Der Bösewicht ist ziemlich böse, aber er ist eigentlich nicht der einzige, die Menschheit insgesamt schafft es ja auch ganz gut, sich gegenseitig das Leben schwer zu machen und den Planeten zu zerstören.... mein Fazit: unbedingt lesen. Vielen vielen Dank für mein Testlese-Exemplar!

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Begeisterung der Erinnerungen

Von: LaBe

21.02.2020

Super schön geschrieben. Dieses Buch nimmt einen mit auf einem Trip durch Raum und Zeit, um die Welt zu retten. Ich war von Seite 1 an direkt im Buch und fand es schön, dass nie das passiert ist, was man erwartet hätte. Wer einen Hauch von Sciencefiction mag wird dieses Buch lieben.

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Mitreißender Thriller

Von: Jana

20.02.2020

Blake Crouch entführt uns in seinem neuen Thriller in die Jahre 2007 und 2018. Im Jahr 2007 lernen wir Helene kennen. Sie ist Wissenschaftlerin und sucht ein Mittel, um Erinnerungen zu bewahren. Ihre an Alzheimer erkrankte Mutter ist ihre große Motivation und für sie nimmt sie die dubiose finanzielle Förderung an. Daraufhin erfindet sie einen Stuhl mit dem es möglich ist vergangene Erinnerungen viel realistischer zu erleben. Im Jahr 2018 führt uns der New Yorker Polizist Barry auf die Spur mehrerer Suizide, die vermutlich etwas mit falschen Erinnerungen zu tun haben. Durch den Wechsel der Erzählperspektiven wird von Kapitel zu Kapitel mehr Spannung aufgebaut. Schnell entwickelt sich die Geschichte zu einem Pageturner und es fällt schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen. Auch die authentisch dargestellten Charaktere tragen zum Genuss des Buches bei. Eine klare Leseempfehlung!

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Zukunft

Von: Winti

16.02.2020

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Gestohlene Erinnerung befasst sich mit einem interessanten Thema und der Problematik, dass Erfindungen schnell mal negativ genutzt werden können, was nicht im Interesse des Erfinders lag. Leider gibt es hier ja in der reellen Welt viele Beispiele. Ich fand das Buch sehr spannend, was auch an dem schönen Schreibstil lag. Die Spannung konnte durch interessante und überraschende Wendungen bis zum Ende hin erhalten bleiben. Die Figuren sind interessante angelegt und haben Tiefe und auch das Cover gefällt mir. Ein sehr empfehlenswertes Buch!

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Spannend

Von: reni

16.02.2020

In dem Buch geht es um die Macht der Erinnerungen und um Schein und Sein.Der Detective Barry Sutton aus New York ist verzweifelt. Irgendjemand versucht Menschen damit umzubringen, indem er ihnen falsche Erinnerungen beschert. Zur Seite steht ihm die Hirnforscherin Helena Smith, deren Erfindung schöne Erinnerungen zu bewahren zweckentfremdet wird. Ich fand den Roman sehr spannend. Auf erschreckende Weise wird hier deutlich, wie eine gute Sache ins Negative umgekehrt wird und wie Erfindungen aus dem Ruder laufen können. Die Story war von Anfang an sehr spannend und aufregend und auch der Schreibstil ist schön. Ein spannender Lesespaß., den ich gerne empfehle.

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Nachdem ich bereits "Dark Matter" von Blake Crouch gelesen habe, wusste ich: Sein neues Buch muss auch dran glauben. Und ich wurde nicht enttäuscht. Wieder geht es um eine neue seltsame Technologie, die das Leben wie wir es kennen für immer verändern könnte. Wir verfolgen die Neurowissenschaftlerin Helena, die versucht an Alzheimer erkrankten Menschen ihre Erinnerungen zurückzugeben und den Polizisten Barry der seiner vor 11 Jahren verstorbenen Tocher nachtrauert. Dabei taucht in der Stadt ein seltsames Phänomen (False Memory Syndrome) auf, das viele Menschen zum Selbstmord bringt, die nicht mehr wissen welche Erinnerungen real sind. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, da das Buch viele (gute) Wendungen unternimmt und man immer wieder glaubt die Lösung zu kennen, nur damit dann doch wieder etwas schief läuft. Aber das ist nicht frustrierend sondern spannend und packend erzählt. Ich habe die Geschichte innerhalb von drei Tagen verschlungen und konnte gegen Ende das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ohne zu sehr spoilern zu wollen, eine Schwäche des Buches ist es meiner Meinung nach, dass diese Technologie zwar ungeheur fantastisch ist und auch konsequent und logisch in sich selbst ist. Aber leider nur seltsam, unlogisch und verwirrend außerhalb. Ich kann mir immer noch nicht vorstellen wie das funktionieren soll. Aber wenn man sich darauf einlässt (oder es besser versteht als ich) ist es eine geniale und auch gut durchdachte Idee, die ich so bisher nicht kannte. Daher eine klare Leseempfehlung!

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