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Rezensionen zu
Gestohlene Erinnerung

Blake Crouch

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Blake Crouch ist in den letzten Jahren durch seine "Wayward Pines"-Serie und zuletzt "Dark Matter" aufgefallen, die als fesselnde Psychothriller beginnen und schließlich an die Grenzen der Wissenschaft führen. Crouch stürzt seine Figuren zunächst in eine Identitätskrise, um schließlich seine Leser zu Was-wäre-wenn-Überlegungen einzuladen. Oft genug ertappt man sich dabei, auch die eigene Biographie zu einem gedanklichen Experimentierfeld zu arrangieren, wenn man eine seiner Geschichten kurz beiseite legt. Der Name weckt also Erwartungen. Wer Blake Crouch aus dem Regal zieht, stellt sich auf ein gründliches Durchschütteln der Wirklichkeit ein. Mehr als den Klappentext und dieses knappe Vorwissen über den Autor braucht man nicht, um "Gestohlene Erinnerung" aufzuschlagen. Weil die folgende Rezension auf handlungsentscheidende Details eingeht, sei eine SPOILERWARNUNG angebracht. Wer neugierig geworden ist und vorhat, sich in den Roman zu stürzen, sollte erst nach der letzten Seite hierher zurückkehren. Dann aber bitte zuverlässig. So, ab nun wird vorausgesetzt, dass die Einzelheiten des Romans bekannt sind. In chronologischer Ordnung beginnt er im Jahr 2007, als Helena Smith an einer Möglichkeit forscht, den geistigen Verfall ihrer Mutter aufzuhalten. Die Handlung lässt sich ab hier in folgende grobe Abschnitte teilen: * Unterstützt von dem Milliardär Daniel Slade entwickelt Helena ihren "Stuhl", der Zeitreisen ermöglicht. Parallel dazu wird der New Yorker Detective Barry Sutton ins Geschehen gezogen und erhält die Möglichkeit, den Unfalltod seiner Tochter zu verhindern. * Helena will Slade aufhalten und begegnet dabei Barry. Die Razzia in Slades Hotel gerät außer Kontrolle, Barry und Slade werden getötet, Helena verhaftet. * Eine Regierungsbehörde rekrutiert Helena, um erst die Einsatzmöglichkeiten ihrer Technologie zu überprüfen und dann mit präzisen Eingriffen Verbrechen zu verhindern. * Als die Erfindung allgemein bekannt wird, sieht Helena keinen Ausweg, als Zeitreise-Schach gegen die militärischen Supermächte zu spielen. In einer Schleife will sie ihr eigenes Leben so lange wiederholen, bis es ihr gelingt, die Erfindung ungeschehen zu machen. (Den ganzen Roman über gelingt es dem Autor übrigens nicht, einen griffigen Namen für Helenas Maschine zu finden. Sie wird immer nur "Stuhl" genannt und damit auf ihre Rolle als Sitzmöbel reduziert.) Die einzelnen Abschnitte lassen sich nicht nur aufgrund der obligaten Kapitelstruktur so klar unterscheiden, auch die erzählerischen Zäsuren sind hart gesetzt. Aus der Vogelperspektive betrachtet, kann man sich den Autor in einer frühen Phase der Konzeption vorstellen. Er kommt auf den Gedanken, auf der Straße der Erinnerung durch die Zeit zu reisen. Aber wie soll diese Idee als ein kompletter Roman erzählt werden? Aus der Sicht der Erfinderin, die unfreiwillig die Büchse der Pandora geöffnet hat? Aus der Sicht eines Polizisten, der einen mysteriösen Fall aufzuklären hat? Aus der Sicht eines Geheimdienstes, der die Kontrolle über seine mächtigste Waffe verliert? Jeder dieser Ansätze hätte für sich allein das Potential zu einem spannenden Thriller. Letztlich hat sich der Autor für alle drei Ansätze entschieden. Dadurch wirkt das Ergebnis zusammengestückelt. Anstatt eines roten Fadens, der den gesamten Roman durchzieht, erreichen die Figuren bestenfalls Etappenziele. Erst spät wird eine übergeordnete Mission erkennbar ... und dabei handelt es sich um nichts Geringeres, als den Weltuntergang zu verhindern. Dabei hätte der Autor mit einem interessanten Gegenspieler auch ohne Superlativ einen Spannungsbogen vom Beginn bis zum Ende ziehen können. Daniel Slade etwa erinnert an Biff Tennen aus "Zurück in die Zukunft": Vom Laborassistenten wird er durch die Zeitmaschine zum Milliardär, der den ersten Abschnitt des Romans beherrscht. Helena gegenüber brüstet er sich damit, das Zeitreisen nebenwirkungsfrei gemeistert zu haben. Leider geht der Autor mit diesem Gegenspieler zu verschwenderisch um und schickt ihn in einen spektakulären Tod. Wer auf einen raffinierten Plan eines in einer versteckten Zeitlinie immer noch quicklebendigen Slade hofft, wird enttäuscht. Ein solcher Antagonist hätte Helena auch glaubhaft die Hilfe von Barry Sutton suchen lassen können. Warum dieser zur zweiten Hauptfigur erkoren wird, ist nicht vollständig klar. Eigentlich glaubt der New Yorker Polizist, einer Verschwörung um das geheimnisvolle "False Memory Syndrome" auf die Spur zu kommen. Doch anstatt auf kreativ-wissenschaftliche Weise seinen Verfolger abzuschütteln, wie man es etwa von Filmbösewichten erwarten würde, schenkt Slade dem Detective eine zweite Chance: Er schickt ihn in der Zeit zurück, wo er seine Tochter vor dem Unfalltod retten kann. Als Barry in der neuen Zeitlinie erneut seine Nachforschungen anstellt, kreuzt er Helenas Weg. Er stolpert also zufällig in die Geschichte, er ist außer durch seinen Beruf auf keine Weise für seine Rolle im Roman prädestiniert. Lediglich als unfreiwillige Versuchsperson ausgewählt zu werden, ist eine zu schwache Begründung. In Interviews gibt der Autor an, durch einen Bericht über Experimente mit dem Gedächtnis inspiriert worden zu sein. Erinnerung ist ein fundamentaler Bestandteil unserer Existenz, wie auch immer wieder im Roman betont wird. Unsere Gegenwart ist das Ergebnis unserer Vergangenheit. Woran und wie wir uns erinnern, prägt unsere Persönlichkeit. Welche Auswirkungen hätte es also, wären wir in der Lage, unsere intensivsten, bedeutendsten Erinnerungen zu verändern? Crouch geht sogar noch einen Schritt weiter: Was, wenn wir uns in eine Erinnerung zurückversetzen und von dort an unser Leben weiterführen könnten? Spätestens an diesem Punkt in den Überlegungen sind Zeitreisen unausweichlich. Die ursprüngliche Idee, die auf den Begriff der Identität zielt, wird zur Zeitmaschine. Und damit ist der Autor bei einem beliebten Motiv in der Unterhaltungsliteratur gelandet. Viele andere Romane und Filme, die vom Reisen in andere Epochen handeln, unterhalten mit originellen Gedankenexperimenten um die Ermordung des eigenen Großvaters oder die wahre Urheberschaft von Shakespeares Dramen. Crouch hingegen bürdet seiner Hauptfigur die volle Last der Verantwortung auf. Soll man Kriege, Katastrophen, Morde verhindern, wenn man die Macht dazu hat? Ab welcher Opferzahl ist ein Eingriff in die Geschichte gerechtfertigt? Welche anderen Ereignisse löst man mit einer Veränderung aus? Im Roman bricht schließlich in dem Moment, da Helenas Wissen um die Erinnerungsreisen allgemein zugänglich ist unter den Weltmächten ein unerbittliches Wettrennen aus. Wem gelingt es als erstes einer verfeindeten Nation die Geschichte zu sabotieren? Und weil der Bau der Zeitmaschine unter Zeitdruck doch nicht ganz trivial ist, setzt man vorsichtshalber den nuklearen Erstschlag. Mit der Einordnung in das Zeitreise-Genre gibt der Autor auch ein Alleinstellungsmerkmal weitgehend auf: Gleich zu Beginn taucht nämlich das "False Memory Syndrome" (FMS) auf. Dabei werden all jene Menschen, deren Leben durch die Zeitreise einer anderen Person verändert wurde, in einem bestimmten Moment mit toten Erinnerungen der alten, nun nicht mehr existierenden Zeitlinie geflutet. Da die Ursache nicht bekannt ist, wird dieses Phänomen als zufällig auftretende, möglicherweise ansteckende Krankheit wahrgenommen. Die meisten der Betroffenen brechen unter der plötzlichen emotionalen Überlast zusammen und nehmen sich das Leben. Da gibt es also dieses seltsame "False Memory Syndrome", das sich niemand erklären kann. Da erinnern sich Menschen von einem Moment auf den anderen an Details Leben, die sie nie gelebt haben. Die sie vielleicht gelebt haben könnten. Die vielleicht einer anderen Wirklichkeit entstammen. Darunter sind Erinnerungen an Erfolge, Niederlagen, an Ehen die nie geschlossen wurden, an Kinder, die nie geboren wurden, sogar an den eigenen Tod. Diese Erinnerungen dringen mit einem Moment in einer emotionalen Explosion auf die Betroffenen ein und stellen ihre Identität radikal in Frage. Wenn ich das, woran ich mich erinnern kann, woran ich mich zu erinnern glaube, nicht erlebt habe, wer bin ich dann? Wenn ich diese eine weitreichende Entscheidung in meinem Leben anders getroffen hätte, was wäre aus mir geworden? Und hätte der Autor sich darauf konzentriert, die Figuren seiner Welt mit diesen radikalen Fragen zu konfrontieren, wäre "Gestohlene Erinnerung" wohl kein Zeitreiseroman unter zahlreichen anderen geworden ... Persönliches Fazit "Gestohlene Erinnerung" ist ein spannender, zum Mitdenken anregender Thriller um die Frage, inwieweit Erinnerungen unsere Persönlichkeit definieren. Dieses Thema zu einer düsteren Zeitreisegeschichte zu verarbeiten, schadet zwar dem Ergebnis nicht, wirkt aber wie ein Bruch mit der ursprünglichen Idee.

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Ich habe bereits zwei Bücher von Blake Crouch gelesen und beide haben mir sehr gut gefallen. Die "Gestohlene Erinnerung" ist kein schlechtes Buch, die Geschichte ist interessant und die Protagonisten lassen sich mögen. Trotzdem fand ich es im Vergleich mit den anderen Romanen einfach nicht spannend genug. Die Handlung entwickelt sich sehr langsam und wirkt repetitiv. Da ich science fiction generell gerne mag, fand ich an dem Buch Vergnügen, habe aber etwas besseres von diesem tollen Autor erwartet.

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Verwirrend

Von: Avicenna

20.03.2020

Das Buchcover und der Titel haben mich sehr angesprochen und auch der Klappentext war vielversprechend. Die Story beginnt mit unterschiedlichen Handlungen, der von Barry und Helena, die sich dann in der Mitte treffen und ab dann zusammen weiterlaufen. Ich finde diese Idee mit dem Erinnerungsstuhl sehr interessant und auch mal abwechslungsreich und anders. Allerdings habe ich manche Dinge nicht wirklich verstanden und musste gewisse Passagen mehrmals lesen um der Handlung folgen zu können. Ich weiß nicht, warum es mir persönlich so schwer fiel der Story zu folgen. Am Anfang habe ich etwas gebraucht um ein Gefühl für die Story zu bekommen, die Mitte des Buches war sehr spannend. Das Ende ist offen. Die Handlung an sich ist allerdings abgeschlossen. Die Story ist wirklich interessant und kann es deswegen empfehlen, allerdings sollte einem bewusst sein, dass es teilweise sehr verwirrend ist, vor allem dann, wenn die Charaktere mehrere Timelines hintereinander durchlaufen.

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Macht der Erinnerung

Von: Resi

19.03.2020

„Das Leben kann rückwärts verstanden werden, muss jedoch vorwärts gelebt werden.“ Barry, Detective in New York, will das Rätsel um das False Memory Syndrom (FMS) lösen. Menschen werden dabei durch falsche Erinnerungen in den Tod getrieben. Auch die Hirnforscherin Helena befasst sich mit der Macht der Erinnerung und entwickelt eine Technologie, die Menschen Momente nochmals erleben lässt. Die Geschichten der beiden Protagonisten werden in der dritten Person sowie zeitversetzt erzählt. Während wir uns mit Barry im Jahr 2018 befinden, befindet sich Helena im Jahr 2007. In ihren Erinnerungen sind sich die beiden nie begegnet. Doch ist dies die Wahrheit oder nur eine falsche Erinnerung? Mich persönlich hat dieses Buch nicht fesseln und abholen können. Zu den Protagonisten ließ sich keine Verbindung herstellen und auch der Spannungsbogen war für mich nicht vorhanden. Die Zeitsprünge machen es schwer die Zusammenhänge zu begreifen. Wer jedoch Interesse an der Erforschung unseres Gehirns und physikalischen Zusammenhängen hat wird dieses Buch verschlingen und dadurch auch die Zusammenhänge besser verstehen können.

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Vorsicht, der Text beinhaltet Spoiler! „Zeit ist eine Illusion, ein Konstrukt aus menschlichen Erinnerungen. So etwas wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gibt es nicht. Alles geschieht jetzt.“ (Zitat S. 133) Was wäre, wenn es dem Menschen gelingen würde, die Zeit zurückzudrehen? Fehlentscheidungen verhindern. Geschehenes ungeschehen machen. Die Hirnforscherin Helena hat eine Technologie entwickelt, mit dem alles möglich scheint; der sogenannte Erinnerungsstuhl. Das anfängliche Projekt sollte Alzheimer bekämpfen, doch was letztendlich dabei herauskam, ist viel mehr als das. Der Stuhl kann Menschen in Erinnerungen zurückversetzen und sie diese verändern lassen. Dadurch ist es Ihnen möglich, ihr Leben nochmal zu erleben und alles, was sie früher gerne anders gemacht hätten, besser zu machen. Aber was ist der Preis dafür? Was muss der Mensch letztendlich dafür bezahlen, nie genug von allem bekommen zu können? Das Buch ist sehr emotional geschrieben und wirft viele moralische Fragen auf, auf die es wahrscheinlich keine richtigen oder falschen Antworten gibt. Ein Beispiel: Wenn du die Zukunft beeinflussen könntest, würdest du verhindern, dass deine Tochter bei einem Unfall mit Fahrerflucht stirbt? Wahrscheinlich. Aber würdest du es auch tun, wenn du wüsstest, dass euch dadurch nur ein paar Jahre mehr zusammen bleiben und sie dann trotzdem stirbt? Ich bin zweigeteilt was meine Meinung anbelangt; Die Idee des Buches finde ich sehr gut, leider konnte mich die Umsetzung nicht packen und kam mir teilweise ein wenig lang gezogen vor, wodurch die Story für mich etwas an Reiz verloren hat. Dennoch würde ich das Buch weiterempfehlen, da es dazu angeregt, über das Leben nachzudenken und nicht alles für selbstverständlich genommen werden sollte, denn das ist es nicht. Man muss nicht alles beherrschen und verstehen, aber der Mensch kann nicht genug Wissen und Macht haben, er ist nie zufrieden und muss alles weiter erforschen, das zeigt mir dieses Buch deutlich. Ich vergebe dafür 3/5 Sterne

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Verwirrspiel

Von: kittekat

19.03.2020

Das Buch "gestohlene Erinnerung" von Blake Crouch war am Anfang ganz spannend, in der Mitte und zum Schluß hat das Spannungsbarometer leider rapide abgenommen und das Buch hat sich sehr dahingezogen. Es war kein klarer roter Faden mehr erkennbar und man ist von einer Person und Erinnerung und Zeit hin und her gesprungen. Ich denke auch das ich mit falschen Erwartungen (Ermittlungen..) an das Buch rangegangen bin.

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Sci-Fi Thriller mit Hochs und Tiefs

Von: Miss Quietwalk

19.03.2020

In dem Roman von Blake Crouch geht es um Erinnerungen und Zeitreisen, von denen aus das Leben geändert werden kann, alles mit Hilfe einer durch die Wissenschaftlerin Helena konzipierten Technologie. Zugegebenermaßen bin ich kein Sci-Fi Fan, daher rühren vermutlich auch meine Schwierigkeiten mit dem Buch. Zwar fand ich es stellenweise spannend, aber ich kam nie so richtig in den Flow. Ich liebe Bücher, die mich fesseln und in den Bann ziehen. Das habe ich hier vermisst. Teilweise waren mir die "Verstrickungen" zu komplex und damit ging mir der Lesefluss ein wenig verloren. Dennoch ist die Idee von "Gestohlene Erinnerungen" wirklich gut und regt sehr zum Nachdenken an. Insbesondere welche Auswirkungen Technologie auf die Menschen haben kam. Aus diesem Grund 3 Sterne von mir. Nett als Lesestoff an grauen Tagen, aber kein Lieblingsbuch.

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Apokalypse pur

Von: Opa Martin

18.02.2020

Der Autor Blake Crouch nimmt den Leser mit diesem Thriller in eine unbekannte Welt der Erinnerung. Zum Inhalt: Eigentlich möchte Helena einen Erinnerungsstuhl für die Erinnerungen ihrer demenzkranken Mutter bauen, der Stuhl wird auch tatsächlich gebaut, kommt in die falschen Hände, und Helena muss immer in die Vergangenheit reisen, um einer Apokalypse der Welt abzuwenden. Es fällt mir bei diesem Buch wirklich schwer, eine kurze Inhaltsangabe zu geben, da es so komplex ist, und ständig Wendungen hat, die in der Kürze nicht beschrieben bzw erklärt werden können. Auf Grund dessen ist es kein Feierabendbuch, das auch mal 2 Wochen liegen bleiben kann, sondern ich rate dem Leser , sich das Buch vorzunehmen, wenn man wirklich beim Lesen bleiben kann. Am Anfang fand ich den Schreibstil etwas holprig , nachdem ich mich aber eingefunden hatte, ließ sich das Buch flüssig lesen. Fazit: Für mich ist dies kein Buch, das man auch ein zweites Mal gelesen haben muss. Fasziniert haben mich die Wendungen und der Grauen des Gedanken, wenn das Wirklichkeit wäre....

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