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Rezensionen zu
Ich war der Lärm, ich war die Kälte

Jenny Downham

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

schockierend, mitreißend, beängstigend

Von: Nina Grey

10.12.2020

Mit "Ich war der Lärm, ich war die Kälte" bin ich Genretechnisch einen ganz neuen Weg gegangen, kann aber nicht sagen, das es eine schlechte Idee war. Darum geht´s: Lexi, ein junges Mädchen, ohne Freunde, ohne Hobbies, ohne Zukunft, die nichts anderes möchte als von ihrer Familie geliebt werden, stattdessen von ihrem künftigen Stiefvater unterdrückt wird und deshalb mit heftigen Aggressionsproblemen zu kämpfen hat. Alleine schon das Cover ist ein absoluter Eyecatcher, der mich tatsächlich eine Vermutung zum Ende der Geschichte austellen ließ, die sich zum Glück nicht bestätigt hat! Der Klappentext war für mich interessant genug um den Weg mit diesem Buch zu gehen. Das Buch wird schonungslos ehrlich und mitreißend aus Lexi´s Sicht erzählt und wow, dieses Mädchen trieb mir die Tränen in die Augen, immer und immer wieder, ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen und ihr all die Liebe gegeben, die sie verdient hat. Ich kann wegen Spoilergefahr zum Inhalt gar nicht so viel erzählen, ihr müsst dieses Buch selber lesen aber ich war von Anfang bis Ende so unbeschreiblich wütend, so richtig haareraufend und kurz-vorm-Schreikrampf wütend! Auf wirklich alle, die in diesem Buch eine Rolle spielen (außer Lexi) Was sie alles tut für ein bisschen Anerkennung und Akzeptanz ihrer Familie hat mir wirklich das Herz gebrochen, denn die Liebe und die Akzeptanz der eigenen Familie, egal ob blutsverwandt oder nicht, sollte selbstverständlich sein! Mich hat dieses Buch völlig sprachlos zurückgelassen, ich finde auch jetzt noch nicht die richtigen Worte für diese Geschichte... Vielen Dank an "Testleser-werden"/Randomhouse für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise!

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In dem Buch begleiten wir Lexi bei ihren Problemen beim Älterwerden. Die Jugendliche strauchelt im Umgang mit dem Kontakt mit ihrer Umgebung. Da das Buch aus der Perspektive von der Pubertierenden formuliert ist, können wir ihre Gefühle und Gedanken in den Situationen begleiten und die am Anfang gedachten Probleme der Familie mit dem Mädchen, wandeln sich zu Problemen von dem Mädchen mit der Familie. Auch wenn das Buch im jugendlichen Stil verfasst ist, finde ich kann man viel daraus mitnehmen über Aktion und Reaktion im Umgang mit anderen Menschen. In diesem Fall wird ein junges Mädchen beschreiben, aber einige Gefühlsreaktionen kennen wir alle, nur mit dem Unterschied, das Lexi diese herauslässt. Das Buch hat mir persönlich gut gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen. Besonders interessant sind für mich Bücher, die nicht nur eine schöne Welt zeichnen, sondern auch Themen ansprechen, die zum Andenken anregen.

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Ein Buch, das nachdenklich macht

Von: Titzy

30.11.2020

Im Jugendbuch "Ich war der Lärm, ich war die Kälte" von Jenny Downham schildert die fünfzehnjährige Ich-Erzählerin Alexandra (Lex/Lexi), wie sie ihr Familienleben wahrnimmt. Sie lebt gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Iris, ihrer Mutter sowie deren neuen Lebensgefährten John in einem Haus. Alexandra hat gleich mehrere Probleme, die sie beschäftigen: Zum einen fühlt sie sich zu ihrem Stiefbruder Kass hingezogen, schafft es aber nicht, ihre Liebe auszuleben. Das größere Problem, das sie umtreibt, ist ihr tyrannischer Stiefvater John: Lexi fühlt sich von ihm falsch verstanden. Streits eskalieren mehrfach, sodass Alexandra mit Sachen um sich schmeißt. Höhepunkt des Romans ist die geplante Hochzeit zwischen John und ihrer Mutter, die Lexi unter allen Umständen verhindern will. Ich konnte mich beim Lesen des Romans sehr gut in die Hauptfigur hineinversetzen. Die einfache, gefühlvolle Sprache, mit der die Geschichte wiedergegeben wird, erlaubt es dem Leser, sich leicht in die Gedankenwelt der Protagonistin einzufühlen. Die Ich-Perspektive wirkt nicht aufgesetzt, sondern passend. Anfangs dachte ich, Lexi will ihrem Stiefvater lediglich imponieren, aber im Laufe der Geschichte merkt man immer stärker, wie sehr man - genau wie die Hauptfigur - diesen Charakter ablehnt. Es sind die versteckten Botschaften, das subtil geschilderte Miteinander - beides ermöglicht dem Leser, die Familiensituation umfassend nachzuvollziehen. Trotz dieses gut umgesetzten Themas kann ich dem Buch nicht die volle Bewertung geben. Das hängt mit Folgendem zusammen: Ich bin selbst unter einem herrischen Stiefvater als Jugendliche aufgewachsen und kann daher verstehen, wie sich die Hauptfigur unter diesem Mann, der sie psychisch fertigmacht, fühlt. ABER: Nicht nachvollziehen kann ich, wieso sie sich immer wieder zum "Monster" entwickelt. Sie rastet teilweise so dermaßen aus, dass ich mich beim Lesen gefragt habe, ob jemand wirklich so wenig Selbstbeherrschung besitzen kann. Mitunter fiel es mir leichter, die Eltern und deren Handlungen zu verstehen. Ich konnte sehr oft nachvollziehen, warum die Eltern zu so drastischen Maßnahmen gegriffen haben. Dieser Zwiespalt macht es dem Leser nicht immer einfach, sich auf eine Seite zu schlagen. Klar soll dieses übertriebene Handeln der Hauptfigur aufzeigen, wie stark verletzt sie sich fühlt. Aber mitunter war der Bruch zwischen Ursache (John) und Folge (Lexi) zu stark. Trotzdem: Ein tolles Buch, das mit Sicherheit vielen Jugendlichen aus der Seele spricht. Könnte mir auch vorstellen, dieses Buch mit Schülern im Deutschunterricht zu lesen.

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Ich war der Lärm Ich war die Kälte

Von: Hummel

29.11.2020

Ich war der Lärm ich war die Kälte ist ein tolles Buch. Die jundgendliche Lexi kämpf mit Aggression. Wenn sie ausflippt zertrümmert sie Möbel wird Sachen aus dem Auto und zerstört Handys. Sie kämpf einfach um Akzeptanz von ihrer Familie, besonders von ihrem Stiefvater John. Der auch einen Sohn mit in die Familie bringt der seinem Vater alles recht machen will und Lexi dafür anstiftet Sachen zu machen wo er sich nicht traut. Sie tut die Sachen weil sie sich unsterblich in ihn verliebt hat. John es aber nicht gut hält das sie überhaupt mit ihm Kontakt hat. John ist ein kontrollierst und lässt es an ihr aus. Dann kommt auch noch dazu das sie nicht seine Tochter ist. Er schleppt sie auch zum Psychologen. Dabei ist mit Lexi alles Unordnung. Er terroresiert die ganze Familie soweit das auch Leica Mutter an ihr zweifelt. Leider gibt es solche Fälle zu oft. Das Kinder von anderen Vätern nicht akzeptiert werden und terroresiert werden. Traurig ist es wenn die Mütter nicht für ihre Kinder einstehen und für ihren Platz in der Beziehung kämpfen. Das ist in diesem Buch sehr gut dargestellt. Das Buch ist zu empfehlen konnte es nicht weglegen. Der Schluss ist etwas zu einfach geschrieben aber trotzdem gut.

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Schwierige Zeiten

Von: goejos

26.11.2020

Alexandra (Lexi) macht schwierige Zeiten durch. Mit ihrer Mutter und ihrer Stiefschwester versteht sie sich blendend. In ihren Stiefbruder Kass ist sie insgeheim verliebt. John, der Freund ihrer Mutter, drangsaliert sie zunehmend. Da sie sich nichts gefallen lässt und ihn durchschaut, kommt es immer öfters zu Auseinandersetzungen, die je nach ihrer Stimmungslage auch in Vandalismus ausarten. Dass das ihre Lage zuhause natürlich nicht verbessert, ist klar. Noch dazu steht die Hochzeit ihrer Mutter mit John bevor. Wie wird Lex diese Situationen bewerkstelligen. Die Handlung wird flüssig erzählt, lebensnah beschrieben. Man lebt und leidet beim Lesen mit lex mit und erhofft für sie das Beste. Spannend bis zum Schluss.

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Must-Read für jede Person und Altersgruppe

Von: SaltyChickOnCouchDuty

21.11.2020

Dieses Buch hat mich gefesselt. Innerhalb von 2 Tagen hatte ich mich in der Rolle von Lexi der Hauptcharaktere reingefunden und saftig über die einzelnen Charakteren geflucht. Keiner ist unfehlbar und das schafft das Buch auf eine unglaubliche Art. Durch Märchen-Einwürfe wird das Buch wie eine Theateraufführung dargestellt. Slice of Life - in Verbindung mit Kritik am Umgang mit psychischen Missbrauch, Medikamentennutzung, Unsicherheiten und Modernen Medien. Ich selber kenne den Schmerz. Der Schmerz der kommt, ungehört zu bleiben (Mobbing in der Schule) und ausgenutzt zu werden (Beziehung). Ich wünschte dieses Buch hätte ich schon früher gehabt. Jahre vorher, um mich von diesen Traumvorstellungen abzulösen, dass alles irgendwann gut wird. Man muss es selbst anpacken. Daher sag ich, dass das Buch auch Jugendlichen helfen kann, die nicht ein so gutes Gefühl gegenüber Interaktionen haben. Das Buch macht eine gute Aufklärungsarbeit. Eine tolle Sache: Am Ende sind die Telefonnummern für Hilfe aufgelistet, wenn ihr oder jemanden anderes in der Lage kennt. Endnote: 4,5 Sterne und eine Prise Salz, da manchmal die Hauptcharaktere wie ein Kleinkind oder geistig eingeschränkt klang, obwohl Sie mit 15 Jahren und von der Story her es eigentlich nicht ist.

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Als ich das erste Mal von „Ich war der Lärm, ich war die Kälte“ hörte, wusste ich einfach sofort, dass ich das Buch lesen muss. Der Klappentext überzeugte mich auf Anhieb und auch das Cover sprach direkt an. Hinzu kommt, dass ich vor einigen Jahren schon mal ein Werk aus der Feder von Jenny Downham gelesen habe, welches mir unglaublich gut gefallen hat. Auf ihren neuen Jugendroman war ich daher schon sehr gespannt! Die 15-jährige Lexi hat es echt nicht leicht. Sie möchte doch einfach nur Liebe und Anerkennung bekommen, aber ständig läuft alles schief. Vor allem für ihren zukünftigen Stiefvater John ist sie nie gut genug. Er gibt ihr stets nur zu deutlich zu verstehen, wie wenig er von ihr hält. Und seit ihr geliebter Stiefbruder Kass aufgrund seines Studiums weg ist, hat Lexi auch noch ihren wichtigsten Halt verloren. Hinzu kommt, dass das Verhältnis zu ihrer Mutter, die nichts gegen Johns manipulatives Verhalten unternimmt, zunehmend schlechter wird. Und als wäre das alles nicht schon mehr als genug, hat Lexi in der letzten Zeit mit unkontrollierbaren Wutausbrüchen zu kämpfen hat. Ihre brennen manchmal einfach die Sicherungen durch, sodass sie auf einmal Gegenstände kaputt macht oder Sachen durch die Gegend schmeißt. Ihre Aggressionsprobleme werden schließlich zu ihrer Waffe, mit der sie ihre Mutter und kleine Halbschwester Iris vor John zu beschützen versucht. Doch für wie lange kann das noch gut gehen? Häusliche Gewalt – kein leichtes, aber ein immens wichtiges Thema, über das man sich unbedingt verstärkt informieren sollte. Ich bin daher so froh darüber, dass sich Jenny Downham in ihrem neuen Jugendroman mit dieser bedeutsamen Thematik auseinandersetzt. In „Ich war der Lärm, ich war die Kälte“ bekommen wir es allerdings nicht mit körperlichem Missbrauch zu tun. Physische Verletzungen, die durch Handgreiflichkeiten oder Schläge zustande kommen, erwarten einen nicht in diesem Buch. Lexis Geschichte handelt von emotionalen Verletzungen, von psychischer Gewalt, hervorgerufen durch Unterdrückung und Tyrannei. Dass diese Form von Missbrauch ebenfalls eine ganz schlimme ist, führt uns Jenny Downham in „Ich war der Lärm, ich war die Kälte“ nur zu gut vor Augen. Mir hat „Ich war der Lärm, ich war die Kälte“ ein sehr nachdenkliches und intensives Leseerlebnis beschert. Da mich die Handlung von den ersten Zeilen an mitreißen und durchgehend fesseln konnte, habe ich das Buch trotz seiner über 400 Seiten innerhalb kurzer Zeit durchgesuchtet. In meinen Augen hat die englische Autorin Jenny Downham mit „Ich war der Lärm, ich war die Kälte“ ein richtig tolles und unglaublich wichtiges Buch geschrieben, das definitiv nicht nur für Jugendliche lesenswert ist, sondern auch für deutlich ältere Leser*innen. Erfahren tun wir den größten Teil der Handlung aus dem Blickwinkel der 15-jährigen Alexandra, genannt Lexi, in der Ich-Form. Ab und an gibt es aber auch mal kurze Kapitel, die aus der Beobachtersicht geschrieben sind. Da muss ich gestehen, dass diese Perspektivwechsel nicht komplett meins waren. Ich fand die Idee nicht schlecht, aber mich persönlich hat diese andere Erzählform irgendwie ein bisschen irritiert. Die Passagen aus Lexis Sicht mochte ich eindeutig lieber. Obwohl ich Lexi anfangs ein wenig komisch fand, war sie mir dennoch auf Anhieb sympathisch. Unsere Protagonistin besitzt eine ziemlich schräge und eigenwillige Art, an die ich mich erst gewöhnen musste. Da ihre Gefühls- und Gedankenwelt aber sehr feinfühlig und glaubhaft dargestellt wird, ist es mir trotzdem mühelos gelungen, mich in unsere Ich-Erzählerin hineinzuversetzen. Ich habe sehr oft entsetzlich mit Lexi mitgelitten und mitgefühlt. Ihre Verzweiflung, weil niemand wahrhaben will, dass nicht sie das Monster ist, sondern ihr Stiefvater John; ihre Sehnsucht nach ihrem Stiefbruder Kass, in den sie seit langer Zeit hoffnungslos verliebt ist; ihre Wut auf John, die immer größer wird – ich konnte alles nur zu gut verstehen und nachvollziehen. Als Leser*in entwickelt man von Beginn an eine große Abneigung gegenüber John. Wie er Lexi unterdrückt, kontrolliert und ständig niedermacht; wie er ihre Mutter so geschickt manipuliert, dass sie die Gewalt gar nicht erkennt – man kann wirklich gar nicht anders, als diesen Tyrann zu hassen. Gefallen hat mir John aber dennoch, da er eine absolut authentische Figur ist. Genauso schaut es mit den weiteren Charakteren aus: Allesamt wurden sie hervorragend ausgearbeitet, sodass sie wie echte Menschen wirken. Dank einiger Rückblicke, die die Vergangenheit näher beleuchten, wird verdeutlicht, wie sehr sich die Familienlage mit der Zeit immer weiter verschlimmert. Als Leser spürt man förmlich, dass dieser große Knall bald kommen wird. Wie wird sich dieser aber äußern? Zu was ist John wirklich fähig? Bis dahin vergehen allerdings so einige Jahre, in denen vor allem Lexi sehr viel durchmachen muss. Die Geschichte ist insgesamt sehr ernst, aber keine Sorge, zu hart oder beklemmend wird sie nicht. Ich muss gestehen, dass ich persönlich sogar mit einer etwas heftigeren Story gerechnet hatte. Ich habe schon ein paar Jugendbücher über diese Thematik gelesen und die habe ich irgendwie als etwas krasser und unter die Haut gehender empfunden. Die Handlung in „Ich war der Lärm, ich war die Kälte“ wühlt aber natürlich dennoch sehr auf und beschäftigt einen noch eine lange Zeit nach dem Lesen. Sie ist spannend, tiefgehend und bewegend und da sich Jenny Downham wahrlich bestens darin versteht mit einer enormen Sogwirkung zu schreiben, kann man gar nicht anders als das Buch zu verschlingen. Fazit: Lebensnah und ergreifend – ein extrem fesselndes Buch, das man einfach nicht mehr aus der Hand legen kann. Jenny Downham hat mit „Ich war der Lärm, ich war die Kälte“ einen außerordentlich wichtigen Jugendroman aufs Papier gebracht, in welchem sie auf eine packende und gekonnte Weise die schwere Thematik emotionaler Missbrauch behandelt. Die Geschichte rüttelt so richtig auf. Sie ist realistisch und eindrücklich geschrieben und regt sehr zum Nachdenken an. Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen, allerdings hat es mir für die volle Sternenzahl am Ende trotz allem nicht gereicht. Irgendwie hat mir etwas gefehlt. Aber wie gesagt, ich bin dennoch hellauf begeistert und kann jedem Jugendlichen und Erwachsenen nur ans Herz legen, Lexis Geschichte zu lesen. Von mir gibt es sehr, sehr gute 4 von 5 Sternen!

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