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Rezensionen zu
Die Töchter der Phönixreiter – Crown of Feathers

Nicki Pau Preto

Die Töchter der Phönixreiter-Reihe (1)

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Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Man ist regelrecht durch die Seiten geflogen und konnte der Geschichte sehr leicht und gut folgen. Das Worldbuilding hat mir auch extrem gut gefallen und auch die Idee hinter der Geschichte fand ich sehr erfrischend und abwechslungsreich. Am Ende der Kapitel, gab es oftmals noch Briefe und einzelne Seiten aus älteren Büchern und Mitschriften aus der Geschichte, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat. Die Charaktere sind meiner Meinung nach auch sehr gelungen. Veronyka war mir von Anfang an sympathisch und ich habe es sehr genossen ihre Geschichte zu lesen. Sie ist eine wundervolle Protagonistin die für sich selbst einsteht und ihre Ziele erreichen will. Zudem ist sie sehr empathisch und sorgt sich um ihre Mitmenschen, was ich an ihrem Charakter sehr schätze. Auch die anderen Charaktere haben mir wirklich gut gefallen. Besonders gut fand ich auch, dass die Kapitel aus unterschiedlichen Charaktersichten erzählt wurden. In den Nebencharakteren steckt auch unglaublich viel Liebe zum Detail, und man muss sie einfach lieb haben. Die Geschichte an sich war größtenteils sehr spannend, hatte zwischendurch aber leider ein paar Längen, was ich als kleinen Kritikpunkt an der Geschichte vermerken muss. Das Ende konnte das allerdings wieder herausholen, denn das war einfach großartig und hat mir ein paar Gänsehautmomente beschert. Alles in allem handelt es sich hier um ein sehr gelungenes Fantasybuch. Von mir gibt es eine klare Empfehlung.

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🆁🅴🆉🅴🅽🆂🅸🅾🅽 🌟 4 / 5 Sternen ۰ "Crown of Feathers - Die Töchter des Phönixreiter" ist der erste Band der High Fantasy "Crown of Feathers" Trilogie, aus der Feder von Nicki Pau Petro, veröffentlicht im cbj Verlag. Innerlich sowie auch äußerlich wunderschön, komplex und auch überraschend. 🧡 ۰ ᴄᴏᴠᴇʀ/ɢᴇꜱᴛᴀʟᴛᴜɴɢ: Das Cover ist ein wirklich schöner Hingucker! 🤩 Die Farbtöne aus Braun, Gold & Rot wirken sehr harmonisch und es versprüht eine (für mich) herbstliche Atmosphäre. 🧡🍁 ۰ ꜱᴄʜʀᴇɪʙꜱᴛɪʟ/ᴍᴇɪɴᴜɴɢ: ᴋᴀʀᴛᴇ ✅ Nicki Pau Petro hat einen ausgesprochen schönen und einnehmenden Schreibstil, der an gewissen Stellen doch zu viel, komplex und detailliert ist - dann ein wenig langatmig zu folgen ist. Action hat mir hier voll gefehlt, das hätte einen gewissen Kick gegeben. Nichtsdestotrotz, wenn man geduldig ist und am Ball bleibt, wird man nicht enttäuscht. 😉 Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Veronyka, Tristan & Sev erzählt, in der Er/Sie - Form. Der stetige Perspektivenwechsel gab dem Handlungsverlauf eine abwechslungsreiche Note. Alle Charaktere haben ihre Ecken und Kanten, sind mysteriös & vielfältig auf ihre eigene Art und Weise. Veronyka hat eine wirklich tolle Persönlichkeit. Je weiter das Buch voranschreitet, desto stärker konnte man sehen, wie sie wurde: geistig, körperlich und magisch. Von allen hatte sie die meiste Entwicklung. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass die Nebencharaktere ein wenig mehr ins Rampenlicht rücken würden. Vielleicht ja im zweiten Teil?🤔🙆‍♀️ Das Setting ist einfach mega schön! ۰ ᴛʜᴇᴍᴇɴ: Feuer und Asche, Phönixe, Schwesternliebe, Gerechtigkeit, Verkleidung, Freundschaft, Gabe (Sprache der Tiere), Geheimnisse, Kampf, Magie, Entzweiung, LGBTQ+ und Charaktere mit dunkler Hautfarbe (was ich total toll fand)... ۰ ꜰᴀᴢɪᴛ: Ein wunderschöner Reihenauftakt, der vorallem durch sein komplexes und detailliertes Worldbuilding und der Wendungen sowie der Charaktere Veronyka punktet. 🧡

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Spannend

Von: M.readsfantasy

30.11.2021

Das Cover wurde richtig schön gestaltet, wobei ich aber sagen muss dass mir das von der Originalausgabe noch besser gefällt. Der Schreibstil gefiel mir auch gut. Den Anfang des Buches empfand ich als etwas träge, es hat sich gezogen und es war etwas langweilig, aber zum Ende hin wurde es spannender. In dem Buch gibt es viele Dinge zu entdecken, interessante Charaktere und Wesen, es gibt auch zwischen den Kapiteln Rückblenden in Form von Briefen oder anderen Ausschnitten aus dem Krieg, welche mir sehr gut gefallen haben. Ich fand es schön dass die Protagonisten eine starke Charakterentwicklung durchmachen. Ich hatte gehofft dass mehr Romantasy vorkommt aber da habe ich mich getäuscht, es hat mir trotzdem ganz gut gefallen. Für Fantasy Liebhaber aufjedenfall ein muss.

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Die beiden Schwestern Veronyka und Val träumen davon Phönixreiter zu werden – doch seit dem Krieg vor 16 Jahren werden alle Animagen in Pyra verfolgt, in Leibeigenschaft gezwungen oder getötet. Als die beiden zwei Phönixeier finden, enttäuscht Val Veronyka aufs Tiefste, sodass sie sich alleine auf den Weg macht um die letzten Reiter zu finden. Verkleidet als Junge trifft sie dort auf den Lehrling Tristan, beginnt sich einzuleben, bis Val plötzlich wieder vor ihr steht und eine große Enthüllung macht. Der Roman wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass es zunächst etwas gedauert hat bis die Handlung an Fahrt aufnimmt. Neben Veronyka standen insbesondere der Phönixreiter Tristan und der Soldat Sev im Vordergrund. Mit der Zeit wurden die Stränge immer weiter miteinander verknüpft und es war angenehm die Handlung aus verschiedenen Perspektiven zu erleben. Schön fand ich, dass alle drei Protagonisten eine starke Charakterentwicklung durchmachen: Veronyka wird reifer, indem sie sich von ihrer Schwester abnabelt, Tristan lernt mit seinen Kräften umzugehen und auch mal Kritik anzunehmen und Sev fängt an nicht immer nur den einfachsten Weg zu gehen. Der Schreibstil selbst war stets spannend und bildlich, das Worldbuilding ist wirklich sehr gelungen und die Phönixe genial beschrieben. Zwischen den Kapiteln gibt es zudem öfters mal Rückblenden in Form von Briefen oder Ausschnitten aus Büchern, in denen die Ereignisse aus dem Krieg geschildert werden und so nach und nach greifbar werden. Besonders angenehm fand ich zudem, dass es zwar eine einsetzende Liebesgeschichte gab, diese jedoch in keiner Weise im Fokus der Geschichte stand. Insgesamt hat mich das Buch absolut positiv überrascht, mit der Zeit konnte ich es nicht mehr zur Seite legen und habe die zweite Hälfte in einem Stück verschlungen. Für die spannende Handlung und die bildliche Erzählweise gebe ich 4,5 Sterne.

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Vielen lieben Dank an den cbj-Verlag und das Penguin-Random-House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Aufmachung: Das Cover ist ein absoluter Eyecatcher! Die verschiedenen Brauntöne, das Gold und das Rot harmonieren super miteinander. Wenn man das Buch sieht, weiß man sofort, dass hier epische High Fantasy auf einen wartet! Insgesamt ist das Buch augenscheinlich sehr hochwertig gebunden, unter dem Schutzumschlag auf dem Buchrücken ist der Titel eingeprägt und goldfoliert und eine Karte ist auch vorhanden. Ich kann mich nicht beschweren! Meine Meinung: Der Einstieg in das Buch fiel mir alles andere als leicht. Da ich ja relativ viel High Fantasy lese, weiß ich, dass es manchmal ein bisschen dauert, bis man sich in der neuen Welt mit dem unbekannten Magiesystem zurechtgefunden hat, aber „Crown of Feathers“ lässt sich damit besonders viel Zeit. Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt: Hauptsächlich aus Veronykas, aber auch aus der Sicht von Tristan und Sev. Da ist es nicht verwunderlich – zumal bei über 600 Seiten –, dass der rote Faden nicht gleich erkennbar ist. Hier hat es aber, wie gesagt, sehr lange gedauert. Das erste Drittel (fast schon die erste Hälfte) besteht hauptsächlich aus Dialogen und inneren Monologen, die zwar dabei helfen, die Protagonisten ein wenig einzuschätzen, die aber inhaltlich nicht viel beisteuern. Bis auf vereinzelte Szenen passiert hier nicht viel, das einen dazu zwingt weiterzulesen, vielmehr muss man sich fast schon dazu überreden, da es eben schlicht langweilig ist. Als die Protagonisten dann irgendwann nach und nach zusammenfinden, findet sich auch ein roter Faden und es ist endlich absehbar, wohin das Ganze führen soll. Es kommt ein bisschen Schwung in die Geschichte und auch wenn inhaltlich nach wie vor nicht viel passiert, fängt man endlich an, eigene Theorien aufzustellen und freut sich aufs Weiterlesen und darauf, herauszufinden, ob man recht hat. Im weiteren Verlauf stellt sich dann leider heraus, dass man mit den meisten Theorien richtigliegt, da Vieles eben doch offensichtlich und die große Auflösung daher nicht sonderlich überraschend ist. Darüber kann ich jedoch hinwegsehen, da im letzten Drittel dann endlich absehbar ist, wie viel Potenzial die Reihe hat und dass die Chancen hochstehen, dass die Autorin dieses im Folgeband auch nutzen wird. Die Rückblenden zwischendurch, die Geschichtslektionen und alle Konflikte ergeben endlich einen Sinn und man erkennt, wie hochkomplex die Zusammenhänge in „Crown of Feathers“ tatsächlich sind. Wenn der Anfang also auch im Nachhinein für mein Empfinden selbst für politisch angehauchte High Fantasy immer noch viel zu langwierig ist, macht es durchaus Sinn, dass die Autorin sich für den Aufbau so viel Zeit gelassen hat. Ich denke, in ihren Fortsetzungen kann die Reihe mit Blick auf das äußerst ausgeklügelte Magiesystem, das atemberaubende Setting, die verworrene Politik, Krieg, Spionage, Intrigen und die ganzen, geschickt subtil eingefädelten Gefühle, episch werden. „Manchmal wird der Titel der Königin gegeben, manchmal muss er genommen werden. Und manchmal ist diese Ehre derart in Blut und Verrat getränkt, dass sie glitschig wird, doch wir stecken trotzdem die Hand danach aus, mit Gift an den Fingern und Rache im Herzen.“ (S. 238) Ähnlich wie das Worldbuilding brauchen auch die Protagonisten eine Weile, bis sie aus sich herauskommen und erkennbar ist, was alles in ihnen steckt. Vor allem Veronyka macht eine starke Entwicklung durch. Während sie anfangs noch sehr abhängig von ihrer Schwester ist und sich selbst nicht besonders viel zutraut, kommt sie im Laufe der Handlung immer mehr aus sich heraus, erkennt ihr eigenes Potenzial und fängt an, für sich selbst und das, was sie für richtig hält, einzustehen. Ähnliches gilt für Tristan und Sev, wobei man von den beiden, insbesondere von Tristan, natürlich nicht ganz so viel mitbekommt wie von Veronyka. Ich hoffe, in den Folgebänden erfährt man noch mehr von ihnen, vor allem Sevs Handlungsstrang kann sich nach dem, was sich am Ende andeutet, in eine sehr spannende Richtung entwickeln! Gut gefallen hat mir auch die Beziehung zwischen Veronyka und Tristan. Die beiden verbindet eine wunderbar tiefe Freundschaft, die sich (vielleicht?) zu etwas mehr entwickeln könnte. Das alles steht jedoch nicht im Fokus, sondern entwickelt sich eher subtil im Hintergrund und erhält dadurch umso mehr Substanz. Fazit: Der Aufbau ist sehr langwierig und zieht sich fast über die erste Hälfte des Buches. Daher würde ich „Crown of Feathers“ auch eher niemandem empfehlen, der High Fantasy noch nicht so gewöhnt ist, da ich mir vorstellen kann, dass man dann schnell gelangweilt ist. Wenn man diese Phase jedoch erstmal überwunden hat, erkennt man nach und nach, was für eine unglaublich gut durchdachte, hochkomplexe High Fantasy sich hier versteckt. Das Buch hat alles, was ich mir von dem Genre erhoffe: Ein ausgeklügeltes Magiesystem, ein atemberaubendes Setting, verworrene Politik, Krieg, Spionage, Intrigen und ganz viel Gefühl. Für den zweiten Teil erhoffe ich mir ein etwas schnelleres Erzähltempo und einige nicht ganz so leicht vorhersehbare Twists. 4/5 Lesehasen.

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Meinung: Das Cover ist wirklich hübsch und auffällig, wenngleich ich auch das Cover der Originalausgabe super schön – und tatsächlich auch etwas passender – finde. Ich muss zugeben, dass mich der Anfang erst nicht einfangen wollte und ich Veronykas Abschnitte etwas zäh und langweilig fand – ihre naive Art schon zig mal gelesen. Und diese ganzen Zufälle, welche sie zu den Phönixreitern bringen, haben auch diese Einheit etwas unvorsichtig wirken lassen. Doch mit dem Moment, mit welchem sie sich von ihrer Schwester abnabelt und sie bei den Phönixreitern ankommt, werden auch ihre Teile interessant. Sie entwickelt sich und wird zu einer eigenständig denkenden und handelnden Person. Man merkt, dass sie wächst, mutig, stark, sehr mitfühlend aber auch wenig egoistisch ist. Und das macht sie als Figur sehr glaubhaft und auch spannend. Sevro und Tristan dagegen haben mir mit ihren Teilen von Anfang an sehr gut gefallen. Gerade zu Beginn gleichen sie Veronykas eher trägere Teile aus. Beide sind tiefgründig und vielschichtig und müssen über sich und ihre Ängste hinauswachsen. Sev muss seinen Platz erst erkennen, Tristan seinen erkämpfen. Die Liebesgeschichte baut sich nur langsam auf, zu einer Freundschaft. Was ich immer begrüße. Denn immerhin gibt es noch 2 weitere Bände. Die Geschichte, die Welt und die Handlung finde ich ebenfalls gelungen. Die Geschichte spielt nach einem Krieg und beschäftigt sich mit den Konsequenzen und wie sich die Charaktere wieder einen Platz erkämpfen müssen. Die Idee um die Phönixe ist super interessant und wie man als Leser nach und nach die Hintergründe in Form von Briefen und Einwürfen vermittelt bekommt, passt hervorragend. Die Übersetzung finde ich ebenfalls gut gelungen. Bildlich und flüssig. Wenngleich die Namen teils sehr oft auf einer Seite wiederholt werden. Fazit: Für mich ein sehr gelungener Auftakt zu einer Trilogie, von der ich hoffe, dass die anderen 2 Bände ebenfalls noch übersetzt werden. Den Anfang empfand ich als etwas träge, aber dafür nimmt die Handlung zum Ende hin immer mehr an Fahrt auf und die Charaktere entwickeln sich – jeder auf seine Weise – stark weiter und werden einem von Satz zu Satz sympathischer.

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Rezension

Von: maagicbooks

19.11.2021

𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥 Die Schwestern Veronyka und Val leben versteckt vor dem Imperium, da sie Animagen sind und Tiere befehligen können. Jedoch begeht Val eines Tages eine unverzeihliche Tat und Veronyka verlässt sie, um sich den Phönixreitern anzuschließen. Um jedoch ein Teil der Reiter zu werden, muss sich Veronyka als Junge verkleiden, aber ihr Geheimnis droht aufgedeckt zu werden, als Val wieder auftaucht… 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 Nicki Puerto entführt und in das goldene Imperium in dem früher die Phönixreiter gelebt haben. Heute jedoch verstecken sich die beiden Animagen Veronyka und Val vor den Soldaten des Imperiums und haben ihr Leben einer Aufgabe gewidmet: Phönixeier finden, ausbrüten und Phönixreiter werden. Veronyka ist zu Beginn ein sehr naives Mädchen, dass sich auf ihre große Schwester verlässt. Als Val jedoch eine schreckliche Tat begeht, verlässt Veronyka sie und findet kurz darauf die Möglichkeit, sich den Phönixreitern anzuschließen. Die Reise, auf die Veronyka sich begibt verändert sie sehr und sie entwickelt sich im Laufe der Geschichte ins Positive. Abgesehen von Veronyka gibt es ebenfalls noch zwei weitere Hauptcharaktere, die sehr wichtig für die Geschichte sind und die auch sehr interessante Hintergründe besitzen. Der Anfang der Geschichte konnte mich nicht so fesseln, aber ab der zweiten Hälfte des Buches steigt die Spannung deutlich, da immer mehr Geheimnisse aufgedeckt werden, aber auch mehr Fragen aufkommen. Das Buch ist aus der Sicht des personalen Erzählers geschrieben. Besonders gut gefällt mir dabei, dass die Geschichte nicht nur aus Veronykas Sicht geschrieben ist, sondern auch aus der Perspektive von zwei weiteren Charakteren. Ebenfalls gibt es immer wieder kurze Ausschnitte aus Geschichtsbüchern oder Briefen, die sehr interessant, aber auch wichtig für die Ereignisse innerhalb des Buches sind. Ich freue mich auf Band 2!

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Mit Abstand eines der wunderschönsten Hardcover Bücher in meiner Sammlung, i mean...schaut euch das Cover an ?! Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt, von Veronyka, Tristan und Sev, die sich im laufe der Geschichte kennenlernen und unterschiedliche Leben führen. Die Idee, eine Geschichte in der es um Phönixreiter geht, fand ich spannend und sie wurde grundsätzlich toll umgesetzt. Wir tauchen hier in eine völlig neue Fantasiewelt ein und anfangs wird man mit Grundwissen & Informationen beladen. Diese Infos und auch die Rückblenden sind natürlich wichtig damit wir uns auskennen, teilweise war mir das aber etwas zu viel, denn die Geschichte wurde damit richtig in die Länge gezogen. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen und wurden super ausgearbeitet. Allein der Fakt dass es Animagen gibt, Personen die mit Tieren kommunizieren und dadurch eine tiefere Verbindung herstellen können, fand ich klasse. Gemeinsam begleiten wir also Veronyka auf den Weg eine Phönixreiterin zu werden..aber wird sie es schaffen oder steht ihre Schwester Val ihr im weg? Denn diese hat einige Geheimnisse und konkrete Pläne... Zum Ende hin wurde es nochmal richtig spannend. Ich wollte unbedingt wissen was es mit Val auf sich hat, doch dann war es leider schon zu Ende. Ich freue mich auf den zweiten Teil und vergebe 4 von 5 ⭐

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