Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Angst sollst du haben

Peter Swanson

(9)
(11)
(3)
(0)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Ein Mörder wohnt nebenan

Von: Trikerin aus Ingolstadt

08.02.2022

Zum Inhalt: Henrietta (Hen) und ihr Mann Lloyd sind umgezogen. Bei einem Fest lernen die beiden ihre neuen Nachbarn Matthew und Mira kennen. Hen und Lloyd werden von ihnen zum Essen eingeladen. Bei einem Hausgang sieht Hen einen Gegenstand den sie zu kennen glaubt. Es hängt mit einem Mord zusammen. Doch wie soll sie es beweisen wenn ihr niemand glaubt? Hen recherchiert und spioniert ihren Nachbarn Matthew aus. Es kommt zu einem neuen Mord. Kann sie jetzt beweisen das Matthew ein Mörder ist? Ist er ein Mörder? Meine Meinung: Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Zwar mit einigen Längen, was mich aber nicht zu sehr gestört hat. Die Charaktere fand ich sympatisch.Besonders Hen ist mir ans Herz gewachsen. Sie muss auch immer wieder dagegen ankämpfen damit ihr nicht eine psychische Krankheit attestiert wird die sie erfolgreich bekämpft hat. Die Spannung war in der Geschichte stets präsent. Das Ende spannungsgeladen. Fazit: Ein lesenswerter Thriller Dafür 4 Sterne

Lesen Sie weiter

Meine Meinung Ich habe ja bisher alle Thriller des Autoren gelesen, daher war ich sehr gespannt auf sein neuestes Werk. Man lernt hier Hen und ihren Mann Lloyd kennen. Sie sind gerade erst eingezogen und lernen so langsam auch die Nachbarn kennen. So lernen sie auch Matthew und seine Frau Mira kennen. Dann macht Hen eine für sie erschreckende Entdeckung. Daraufhin macht sie es sich zur Aufgabe, Matthew des Mordes an einen jungen Mann zu überführen. Und dann kommt es noch zu einem weiteren Mord, dessen Zeugin sie wird. Aber wird man ihr glauben? Was für ein Spiel spielt Matthew hier eigentlich? Der Schreibstil war auch wieder sehr flüssig. Wenn man Peter Swanson kennt, weiß man auch, dass es wieder überraschende Wendungen gibt. Dies war auch hier der Fall. Ich muss aber sagen, dass ich mir insgesamt ein wenig mehr Spannung gewünscht hätte. Auch die Nebencharaktere sind für mich etwas blass geblieben, vor allem die jeweiligen Ehepartner. Es ging hier eigentlich hauptsächlich um Hen und Matthew. Alles in allem hat mich dieser Thriller in Teilen wieder gut unterhalten, aber es hatte halt auch seine Längen. Mir war der Verdacht von Hen ein wenig zu weit hergeholt. Mein Lieblingsbuch des Autoren bleibt also weiterhin Die Gerechte. Aber nichts desto trotz kann ich hier eine Leseempfehlung mit 4 Sternen aussprechen. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Thriller von ihm. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Blanvalet Verlag Infos zum Autor: @Blanvalet Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

Lesen Sie weiter

Peter Swanson ist ein Autor, bei dem ich nicht mehr den Klappentext lesen muss, um zu wissen, dass er mich wieder begeistern wird. Mit wenigen Kritikpunkten hat er wieder einen packenden Thriller erschaffen, der voller Twists war. Als Hen und ihr Mann, Lloyd, in die Kleinstadt ziehen, können sie nicht wissen, dass gerade ihr netter Nachbar von nebenan ein Geheimnis hütet, von dem aber nur Hen etwas weiß. Als Hen sein Geheimnis lüftet, wird sie als unglaubwürdige Zeugin dargestellt. Doch sie gibt keine Ruhe, bis nicht die Wahrheit über ihren Nachbarn ans Licht kommt… Henrietta, auch Hen genannt, machte trotz ihrer bipolaren Erkrankung einen bestimmenden und starken Eindruck, denn mit der Zeit merkte man, wie sie die Kontrolle über ihren Geist beherrschte, so dass sie auf mich nicht paranoid wirkte. Im Gegenteil, ich bewunderte ihre Ruhe und ihren Mut, der sie jedoch oftmals in Gefahr brachte. In Momenten, in denen niemand ihr Glauben schenkte, tat sie mir ganz besonders Leid, denn sie wusste nicht, wie sie andere von der Wahrheit überzeugen konnte. Aufgrund einiger unschöner Ereignisse aus ihrer Vergangenheit war ihre Glaubwürdigkeit schwer einzuschätzen. In einigen Stellen in dem Buch rückte sie weiter in den Hintergrund und tauchte blass in den Vordergrund. Dies lag an den Nebencharakteren, die eine große Rolle spielten, denn gemeinsam bildeten sie ein Puzzle, bei dem sich die Teilchen von Seite zu Seite zusammensetzten. Neben Hen lernen wir Matthew, den Nachbarn, kennen. Dieser ist Lehrer auf einer Privatschule, der bei den Schülern beliebt und den anderen Lehrern angesehen ist. Jedoch hütet er in seinem tiefsten Inneren eine dunkle Macht, welche durch Hen wieder Macht über ihn ergreift. Jahrelang hat er mit seinen inneren Dämonen gekämpft, aber die hartnäckige Hen lässt ihm keine Ruhe. Matthew war ein ausdrucksstarker Charakter, der sowohl Mitleid als auch Achtung verdiente. Menschen wie er sind mit Vorsicht zu genießen und genau das hat der Autor sehr gut vermittelt. Im Vergleich zu Hen konnte man seine Entwicklung ab der ersten Seite sehr gut verfolgen, denn er machte die größte Veränderung durch. Peter Swanson konnte mich wieder mit seiner grandiosen Grundidee begeistern. Im Wesentlichen ist es nichts, was man nicht schon kennt, dennoch setzte er dies anders um, als man es erwartet hätte. Als Leser blicken wir in die tiefsten Abgründe der Gedanken eines Täters, den jeder mögen würde. Die Emotionen wurden sehr intensiv und nicht gekünstelt vermittelt, so dass ich alles nach empfinden konnte. Durch die detaillierte Beschreibung der Ereignisse konnte ich mich ebenso sehr gut im Geschehen wiederfinden. Der Autor beschrieb alles sehr realistisch und nicht zu weit hergeholt. Aufgrund der vielen Wendepunkte und den Cliffhangern am Ende von jedem Kapitel war man zum Weiterlesen gezwungen worden. Dennoch gibt es einen Kritikpunkt, der mich sehr enttäuschte: das Ende. Der Autor ging zum Ende hin auf ein sehr bestimmtes und sensibles Thema ein, welches ein großartiger und unvorhersehbarer Wendepunkt war. Jedoch schnitt er es kurz an und schon war das Buch beendet worden, so als hätte der Autor nicht weiter auf den Schluss eingehen wollen. Dies war sehr schade, denn diese Thematik war sogar das Interessanteste an der gesamten Handlung. Fazit: Ein grandioser Swanson, der mich von der ersten Seite in seinen Bann zog. Sowohl die Protagonisten als auch das Setting waren realitätsgetreu. Jedoch hat mich das Ende wahnsinnig enttäuscht.

Lesen Sie weiter

Inhalt: Henrietta, genannt Hen, und Lloyd sind erst vor Kurzem in die Bostoner Vorstadt gezogen. Bei einem Besuch im Haus ihrer neuen Nachbarn Matthew und Mira, entdeckt Hen zufällig eine Fecht-Trophäe, die von einem Tatort verschwand, an dem ein junger Mann ermordet wurde. Für Hen ist es der sichere Beweis, dass der sympathische Lehrer Matthew ein Mörder ist. Da die Polizei ihr nicht glaubt, beginnt Hen Matthew zu beschatten. Dann geschieht ein weiterer Mord… Meine Meinung: Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven, hauptsächlich aber im Wechsel von Hen und Matthew erzählt. Schon sehr bald weiß der Leser, ob Matthew wirklich ein Mörder ist oder nicht. Das fand ich persönlich sehr schade, denn es mindert etwas die Spannung. Die Handlung verläuft dann auch ganz anders, als ich es erwartet hatte. Es gibt aber einige spannende Momente und unerwartete Wendungen. Die Handlung wirkt auf mich ziemlich konstruiert, aber das finde ich eigentlich nicht so wichtig. Der Schreibstil von Peter Swanson ist einfach und unkompliziert, lässt sich sehr flüssig lesen und die relativ kurzen Kapitel tragen dazu bei, dass man beim Lesen sehr schnell vorankommt. Auch die Charaktere, vor allem Hen, haben mir gut gefallen. Fazit: Insgesamt fand ich „Angst sollst du haben“ etwas schwächer als andere Thriller des Autors. Trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten.

Lesen Sie weiter

Seit ich vor ein paar Jahren "Die Gerechte" gelesen habe und so auf Peter Swanson als Autor aufmerksam geworden bin, habe ich jedes neue Buch von ihm gelesen. So habe ich mich natürlich sehr auf sein neues Werk gefreut. Die Klappentexte von seinen Büchern klingen immer sehr spannend und auch diesmal hat mich die Kurzbeschreibung sehr angesprochen. Das Buch beginnt direkt mit der Szene, wo die Hauptprotagonistin Henrietta bei ihrem Nachbarn Matthew eine Fechttrophäe entdeckt und an einen Mord erinnert wird. Als Leser weiß man am Anfang nicht so richtig, ob Hen eine glaubwürdige Protagonistin ist, oder sich nur etwas einbildet. Der Spannungsbogen in der ersten Hälfte ist extrem hoch und mich hat die Geschichte sehr schnell fesseln können. Die ein oder andere Wendung bringt immer wieder neue Aspekte und Informationen über die Figuren ans Tageslicht. Die Frage, ob Matthew wirklich ein Mörder ist, klärt sich dann schon relativ schnell im Verlauf der Geschichte. Daher flacht die Spannung ab diesem Moment ein wenig ab. Dennoch war das Buch danach keineswegs langweilig und am Ende gibt es auch nochmal eine Überraschung. Die Thriller von Peter Swanson lassen sich allesamt sehr gut lesen und folgen alle ein wenig demselben Schema. Daher war die Geschichte insgesamt für mich sehr vorhersehbar und auch das Ende nicht allzu überraschend. Dennoch hat mich diese Geschichte sehr gut unterhalten und meine Erwartungen an das Buch wurden vollkommen erfüllt. Fazit: Im Großen und Ganzen ist "Angst sollst du haben" ein ruhiger Thriller, den ich aber auf jeden Fall weiterempfehlen kann.

Lesen Sie weiter

INHALT: Henrietta und ihr Mann sind erst vor kurzem in ein neues Haus in die Bostoner Vorstadt gezogen. Schon jetzt weiss Henrietta, dass nebenan ein Mörder wohnt. Diese unglaubliche Vermutung hat sie bei einem Dinner bei den Nachbarn herausgefunden. Im Arbeitszimmer von Matthew hat sie eine Trophäe entdeckt, die von einem Tatort verschwand, wo ein junger Mann ermordet worden war. Für Henrietta steht fest, der symphatische Nachbar ist ein Mörder. Heimlich fängt sie an, ihn zu beschatten, doch als ein weiterer Mord geschieht, ist sie die Einzige, die glaubt, ihr Nachbar hat auch diesen Mord verübt. MEINE MEINUNG: Nachdem ich schon einige Bücher von Peter Swanson gelesen habe und sie mich immer begeistern konnte , war ich nun neugierig auf seinen neusten Thriller. Der Klappentext klingt sehr spannung und so waren meiner Erwartungen sehr hoch. Ich bin auch sehr gut in die Geschichte gestartet und kam, auch durch die kurzen Kapitel, sehr schnell voran. Der Schreibstil ist, wie immer, schnörkellos, sehr fesselnd und super flüssig zu lesen. Auch die Spannung lässt nicht lange auf sich warten und schon nach einigen Seiten befindet man sich mitten im Geschehen. Schon bald weiss man, ob Matthew wirklich ein Mörder ist. Diese Tatsache hat mich überhaupt nicht gestört, im Gegenteil, so konnte ich mich auf ihn konzentrieren und ihn besser beobachten und einschätzen. Dieses Katz und Maus Spiel zwischen Henrietta und Mattew hat immer wieder Spannung in die Storie gebracht und fand sein Ende dann in einem Showdown. Der Anfang und die Aufklärung konnte mich begeistern. Es war eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet habe, die aber wunderbar gepasst hat. FAZIT: Ein grossartiger Thriller, der mich überraschen und begeistern konnte.

Lesen Sie weiter

Sehr gut geschriebener Thriller

Von: annithrill

09.04.2021

Alles beginnt auf einem Fest in der Nachbarschaft. Dort lernen Hen und ihr Mann Lloyd das nette Nachbarspärchen kennen. Auf Anhieb verstehen sie sich blendend und ein gemeinsamer Abend zum Diner folgt. Dort macht Hen im Nachbarhaus eine erschreckende Entdeckung, die sie sicher wissen lässt...ihr Nachbar Matthew ist ein Mörder! Sofort beginnt die psychische Hetzjagd auf Matthes von Hen. Wird sie der Wahrheit nahe kommen? Oder trägt sie auch eine Wahrheit in sich, die sonst niemand kennt? Die Story fing sehr spannend und interessant an. Mir gefielen die Charaktere Hen und Matthew ganz besonders. Es wird in einem Wechsel aus der Sicht von Hen und dann wieder von Matthew erzählt. Zu Beginn dachte ich: ok, es ist alles klar, was soll noch kommen? Allerdings fing dann die gedanklich psychische Reise erst an und als Leser wusste ich gar nicht mehr, was ich wusste, was ich dachte zu wissen und was ich gerne wissen würde. Das hat mir sehr gut gefallen. Vom 1. Drittel des Buches war ich so gefesselt, dass ich kaum aufhören konnte zu lesen. Danach sackte die Spannung leider etwas ab. Das Ende war wieder gut, allerdings ist meine frühzeitige Vorahnung in weiten Teilen eingetroffen. Meines Erachtens sind die Wendungen in dem Buch für erfahrene Psychothrillerfans "so nichts Neues" - trotzdem sehr gut gemacht und bestimmt für viele sehr faszinierend. Die beiden Charaktere Hen und Matthew gefielen mir unglaublich gut, wie Peter Swanson sie darstellte und handeln lies. Stück für Stück werden Vergangenheitsgeheimnisse aufgedeckt, die die beiden zu dem machten, die sie nun sind. Eine Leseempfehlung für Thriller Fans, die Twists mögen.

Lesen Sie weiter

"Angst sollst du haben" ist ein ruhiger und blutarmer Thriller, der trotzdem spannend zu lesen war und mich gefesselt hat. Achtung Spoiler: Es dauert nicht lange bis man als Leser erfährt, dass Matthew tatsächlich ein Mörder ist - wie er jedoch dazu wurde, das erfährt man erst durch viele geschickte Wendungen. Henrietta hat mir als Protagonistin gut gefallen, da sie sich von niemandem hat klein machen lassen. Weder von ihrem Ehemann noch von der Polizei...und schon gar nicht von ihrem Nachbar der Menschen tötet. Für mich hätte an einigen Stellen ruhig etwas mehr Blut fließen können. Aber wenn der Mörder im Buch selbst kein Blut sehen kann, dann kann ich da vermutlich lange darauf warten... Für mich war "Angst sollst du haben" ein solider Thriller für zwischendurch, der die ein oder andere Überraschung bereithält.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.