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Rezensionen zu
Eine Prise Marrakesch

Thea C. Grefe

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Eine Prise Marrakesch lässt die Herzen von Marokko-Fans höherschlagen. Selten zuvor habe ich ein Buch gelesen, welches Wünsche, sowie Sehnsüchte nach einer fernen Welt dem Leser näherbringt. Das Cover zeigt sich in Farbe. Im Vordergrund erkennt der Leser eine junge Frau in einem grünen sommerlichen Kleid mit einem dunklen Hut, welche auf ein imposantes Gebäude mit einem sehr hohen Turm zuschreitet. Dem Gebäude vorgelagert ist ein großer mit Pflastersteinen und Palmen bedeckter Platz. Meiner eigenen Recherche zufolge könnte es sich um die Koutoubia Moschee in Marrakesch handeln, welche als Wahrzeichen der Stadt überregional bekannt ist. Der Klappentext umschreibt ausführlich den wesentlichen Handlungsrahmen und gibt in kurzen Worten die Protagonisten der Geschichte an. Wesentliche inhaltliche Themen des Romans sind: Fernweh, Neuanfang, Kulinarik, Geschichte, Nostalgie, Heimat sowie Liebe. Im Vordergrund des Handlungsgeschehens stehen der Hotelier Karim, die Hobbyköchin Klara, sowie die Fotografin Charlotte, die ebenfalls nach Marrakesch gereist ist. Über einige Zufälle und Umwege finden dabei die Persönlichkeiten durch den gemeinsamen Wunsch und die Sehnsucht alte Traditionen nicht zu vergessen zueinander. Es handelt sich dabei um das historische, in Karims Familienbesitz befindliche Hotel, Les Almohades. Dabei sind die Protagonisten des Romans für sich sehr interessante Persönlichkeiten, welche dem Leser so nach und nach in ihre persönlichen Geheimnisse erzählen. Am besten von den Figuren hat mir Karim gefallen. Er zeigt trotz seiner diffizilen Vergangenheit, dass es im Leben nie zu spät ist für einen beruflichen, sowie einen persönlichen Neuanfang. Er überwindet seine lang verheimlichte Schwärmerei für Charlotte und findet sich am Ende des Romans am Ziel seiner lang gehegten Träume. Bei den vielfältigen Nebenfiguren des Romans hat sich im Besonderen, der deutsche Koch Alain als mein Favorit herauskristallisiert. Er überzeugt durch seinen Unternehmergeist und seine späte Erkenntnis, dass ein Mensch ohne Liebe nicht existieren kann. Seine plötzliche Flucht von Deutschland nach Marokko aufgrund der überwältigen Gefühle gegenüber Klara zeigen dies sehr deutlich. Die Spannung der Geschichte lebt von ihren Darstellern und der stetigen Ungewissheit über die Zukunft des legendären Les Almohades. Die Handlung der Geschichte spielt in der heutigen Neuzeit und ist deshalb für den Leser sehr gut nachvollziehbar. Zeitsprünge zwischen den Ereignissen und Protagonisten finden de Facto nicht statt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, lebhaft und sehr verständlich zu lesen. Durch einen sehr bildhaften und verspielten Erzählstil lässt die Autorin die Leserschaft tief in das orientalisch und verzweigte Marrakesch eintauchen. Der Leser erfährt eine Sinnesreise in eine sehr aufregende und geheimnisvolle Welt. Eine Besonderheit dieser Geschichte ist das Einbauen von Rezepten, welche landestypisch für Marrakesch und Marokko sind. Hier wird dem Leser neben den schon sehr sinnlichen Worten zusätzlich die Möglichkeit geboten, auch kulinarisch tiefer in diese faszinierende Welt einzutauchen. Zielgruppe des Romans sind Leser von politischen Romanen, Anhänger von Marokko und Liebhaber von romantischen Geschichten. Er ist aufgrund seiner Vielfalt, sowohl für Frauen und Männer geeignet, wobei ich eine leichte Tendenz für die weibliche Leserschaft nicht abstreiten würde. Aber auch Männer können sich aufgrund der interessanten maskulinen Persönlichkeiten in der Geschichte verlieren. Mir persönlich hat dieser Roman sehr gut gefallen. Er ist herzerwärmend, kurzweilig und lädt zum Träumen in ferne Welten ein. Ich kann der Autorin nur ein großes Kompliment machen, dass sie es geschafft hat einen Urlaub für die Sinne zu schaffen. Herzlichen Dank dafür! Ebenso geht mein Dank an die Verlagsgruppe Random House für die Bereitstellung des Rezensions- und Leseexemplars.

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REZENSION Eine Prise Marrakesch - Thea C. Grefe Eine Prise Marrakesch ist ein Roman, der, als hübsches Hardcover mit 447 Seiten, bei Blanvalet erschienen ist. Die Umschlaggestaltung ist wirklich gut gelungen und macht mir gleich Lust auf Urlaub. In dieser Geschichte über Liebe und Freundschaft verbinden sich die Schicksale von vier Personen. Klara, Hobbyköchin, frisch gekündigt, aber glückliche Gewinnerin einer Marrakesch Reise. Charlotte, die vor ihrer Beziehung flieht. Karim, erfolgreicher marrokanischer Geschäftsmann mit einer belastenden Sorge und Alain, ein begnadeter Koch mit finanziellen Sorgen. Sie alle haben ihr Päckchen zu tragen und wissen nicht mehr weiter. Vielleicht kann Marrakesch sie heilen und ihnen helfen ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen? Das alte Grandhotel scheint die perfekte Möglichkeit. Was mir an dem Buch wirklich richtig gut gefällt, sind die 18 marrokanischen Rezepte. Beim Lesen läuft einem regelrecht das Wasser im Mund zusammen und ich möchte unbedingt einige davon ausprobieren! Der Erzählstil war angenehm, aber am Anfang nicht sehr mitreißend. Was vermutlich auch daran lag, dass mir doch ein wenig zu viele Personen beteiligt waren. Die Kapitel wechseln sich zwischen den vier Hauptcharakteren und einem Geschichtenerzähler ab. Gegen Ende des Buches kamen sogar noch zwei weitere dazu. Je weiter ich gelesen habe, umso mehr kam ich jedoch in die Geschichte rein und ich habe mich sehr für die Beschreibung des alten Hotels begeistern lassen. Über Marrakesch selbst hätte ich jedoch gerne mehr gelesen. Hier hätte ich mich auch über eine ganze Portion statt nur einer Prise gefreut. Die Charaktere im Buch waren gut gewählt und schön ausgearbeitet. Trotz das das Buch für mich nicht perfekt war, gebe ich 4/5⭐ Sterne und empfehle es für alle Leser um die 50 Jahre. Dies ist das Alter der Hauptcharaktere und ich denke auch ein perfektes Alter um sich gut in die Ängste, Probleme und Sorgen der Vier hineinversetzen zu können. Ich kann mir vorstellen dass es dann eine tolle Urlaubslektüre sein könnte.

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Zum Inhalt: Klara (oder Claire) ist eine motivierte Hobby-Köchin und gewinnt bei einer TV-Kochshow eine Traumreise nach Marrakesch. Alain, ihr ehemaliger Chef, versucht sein nobles Restaurant auf den Beinen zu halten und ist bald auf der Flucht vor dubiosen Kreditgebern. Charlotte trennt sich endlich von ihrem untreuen Mann und wagt sich auf eine abenteuerliche Reise ins Fremde. Und Karim ist ein marokkanischer Geschäftsmann, der mit einem Krebsverdacht und Familiengeheimnissen zu kämpfen hat. So verschieden diese Charaktere auch sein mögen, ihre Wege kreuzen sich in Marrakesch. Und bald stecken sie gemeinsam in einem Projekt, ein sehr altes Hotel wieder zum Leben zu erwecken. Dabei verlieben sie sich nicht nur in die zauberhafte Atmosphäre der Stadt... Meine Leseerfahrung: Nachdem ich so viel gelesen und gehört habe über Marokkos wunderschöne Orte, habe ich insbesondere Marrakesch weit oben auf meine Reisewunschliste gesetzt. Leider funkte die Corona-Krise dazwischen, was bei mir jedenfalls zu erheblichem Fernweh geführt hat. Zum Kompensieren greife ich da gerne zu Büchern, die aus fernen Ländern erzählen. Thea C. Grefe war für mich gänzlich unbekannt, der Buchtitel und das Cover hingegen hat bereits eine wundervolle Geschichte aus dem Orient erwarten lassen. Und meine Erwartungen wurden sogar übertroffen.  Der Roman beginnt mit einer Geschichte von einem Halaiqi, einem traditionellen Geschichtenerzähler, der im pulsierenden Zentrum von Marrakesch über die Hintergründe zu dem Bau des alten Hotels Les Almohades berichtet. Immer wieder kommt der Halaiqi in einzelnen Kapiteln zu Wort und rundet damit die gegenwärtige Geschichte mit seinen Erzählungen ab. Ebenso sind auch die anderen Abschnitte je nach den Figuren aufgeteilt. So erleben wir die Geschehnisse aus verschiedenen Perspektiven, was überaus interessant wird, als sich einige Charaktere emotional näher kommen. Sympathisch und vor allen Dingen absolut authentisch waren alle Figuren. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man annehmen, dass es sich um einen Roman eines marokkanischen Autors handelt. Sowohl historisch als auch kulturell ist alles gründlich recherchiert und harmonisch zusammengefügt. Dass die Autorin selbst ein Fan der marokkanischen Kultur ist, merkt man in Anbetracht der schillernden Erzählung über Land, Menschen und insbesondere die Küche. Denn ein besonderes Highlight bilden die einzelnen Rezepte (nicht nur aus der marokkanischen Küche) die in die Erzählfragmente eingebettet sind. Hiervon habe ich sogar bereits nachkochen und meine Familie damit begeistern können.  Einzig und allein das schnelle Ende der Geschichte, als es gerade so richtig interessant wurde, hat mich etwas unbefriedigt zurück gelassen. Ich kann nur hoffen, dass es eine Fortsetzung geben wird. Denn so hängt die Story ein wenig unbeholfen in der Luft. Sonst wäre es von mir eine 5 Sterne-Bewertung für diesen Roman geworden. Fazit: Dieser Roman beinhaltet neben all den interessanten Charakteren, eine wirklich gewaltige Prise Marrakesch, eine handvoll Emotionen, eine Menge Kulturelles und Historisches sowie eine gute Portion Liebe und Selbstfindung. Mit ausgewählten Rezepten ausgestattet ist das Buch nicht nur für Marokko-Fans ein Highlight.

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Das Cover finde ich schön, doch hat es für mich nichts Besonderes. Der Schreibstil ist sehr angenehm, doch leider war es schwierig für mich in die Geschichte zu finden, da dauernd zwischen den Perspektiven gewechselt wird. Dennoch fand ich den Schreibstil an sich sehr angenehm. Im Buch selber wird das Fernweh größer da die Orte gut beschrieben sind. Doch manchmal leider auch sehr ausholend. Fazit Es ist eine schöne Geschichte, doch ich würde sie nicht noch mal lesen.

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Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut und passt einfach perfekt zum Buch. Die Atmosphäre des Covers fängt Marrakesch wunderbar ein. Die sommerlichen Farben passen gut zur Stimmung des Buches. Schreibstil: Die Autorin schreibt sehr angenehm und atmosphärisch. Den Einstieg fand ich relativ schwierig, da sehr oft zwischen den Perspektiven gewechselt wird. Dadurch findet man nicht so schnell in die Geschichte. Dennoch fand ich es später im Buch sehr gut, dass wir viele verschiedene Perspektiven haben. Das hat den Roman sehr vielschichtig gemacht. Plot: Wir verfolgen die verschiedenen Geschichten der Charaktere, die sich alle in Marrakesch kreuzen. Der größte Teil des Buches beschreibt die Gefühle und Gedanken der Protagonisten, dadurch erhalten wir einen umfassende Einblick in die Köpfe der Charaktere. Schön zu sehen, ist vor allem, wie sie sich entwickeln und alle durch das Projekt verbunden sind. Das Buch ist nicht das spannendste, dafür erfahren wir aber viele Details durch genaue Beschreibungen. Ein besonderes Highlight sind die Rezepte, die immer wieder vorkommen. Die Beschreibungen des Essens und der Gerüche, die in Marrakesch vorkommen sind zauberhaft und sehr gut gelungen. Man bekommt sofort Fernweh und möchte alle Gerichte selbst kosten. Empfehlung: Ich würde das Buch jedem empfehlen, der gerne gemütlichere Bücher über fremde Kulturen liest. Man kann sich wunderbar nach Marrakesch träumen und hat die Landschaft dort vor dem inneren Auge. Insgesamt gebe ich dem Buch 4/5Sterne.

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Seit Claire bei einer Kochshow gewonnen hat, träumt sie davon, eine kleine Cateringfirma zu eröffnen. Zurzeit macht sie eine sechsmonatige Schnupperlehre bei dem aufstrebenden zukünftigen Sternekoch Alain. Als der sie an einem besonders stressigen Tag im Eifer aus der Küche wirft, steigt sie kurzentschlossen in einen Flieger nach Marrakesch – die Reise hatte sie gewonnen. Im Flieger sitzt sie neben Charlotte, die gerade von der Freundin ihres Mannes erfahren hat, dass der sich nach 20 Jahren scheiden lassen will. Am Flughafen entdecken Claire und Charlotte, dass sie im gleichen Hotel untergebracht sind und da es überbucht ist, teilen sie sich kurzerhand eine Suite. Das Hotel gehört Karim. Dessen Mutter erwartet, dass er endlich wieder heiratet und das alte Grandhotel saniert – das erste Hotel der Familie, welches ihren Erfolg begründete und seit Jahren dem Verfall preisgegeben wird. Karim ist sofort von den beiden unterschiedlichen Frauen fasziniert, besonders Charlotte hat es ihm angetan … Während Claire zusammen mit den anderen Teilnehmern der Kochshow Marrakesch und vor allem die landestypischen Gerichte erkundet, widmet sich Charlotte nach 20 Jahren endlich mal wieder der Fotografie – die hatte sie wegen ihrem Mann nämlich aufgegeben. Aber hauptsächlich erinnern sich die beiden Frauen an ihre Vergangenheit und überlegen, was sie jetzt, mit fast 50, noch mit ihrem Leben anfangen wollen. Auch Alain muss in Deutschland überdenken, wie es weitergehen soll. Er hat sich hoffnungslos verschuldet und jongliert schon seit Monaten mit den Zahlen, aber lange wird das nicht mehr gutgehen. Außerdem stellt er fest, dass ihm Claire mehr fehlt, als erwartet. Sie hatte immer wieder Ideen, wie sie das Restaurant gewinnorientierter führen könnten. „Eine Prise Marrakesch“ ist eine Mischung aus Reise- und Selbstfindungsroman mit vielen (Familien-)Geheimnissen, von dem ich mir leider etwas anderes erwartet hatte. Der Erzählstil von Thea C. Grefe ist zwar sehr anschaulich, sie lässt Marrakesch und die vielen Eindrücke der beiden Reisenden lebendig werden, aber auch etwas weitschweifig und überbordend. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Claire, Charlotte, Karim, Alain und noch einigen anderen erzählt, dazu kommt noch der Strang eines Halaiqi. Das ist einer der letzten Geschichtenerzähler seines Volkes. Er erzählt eine alte Geschichte, die (mir zu lange) völlig losgelöst vom Rest der Handlung erschien. Auch den dauernden Perspektivwechsel fand ich etwas anstrengend. Ich hätte mir etwas mehr Handlung und dafür etwas weniger Gedanken gewünscht, denke, aber, dass das Buch aufgrund der vielen appetitanregenden Rezepte und ausführlichen Beschreibungen der Stadt etwas für Marrokko-/Orient-Fans ist.

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Eine herzerwärmende Liebes- und Freundschaftsgeschichte mit Originalrezepten aus dem Herzen von Marrakesch! Meiner Meinung zur Autorin und Buch: Thea C. Grefe , alias (Doris Cremer) versteht es wie immer sich in die Herzen ihrer Leser zu schreiben. Auch ihr neuster Roman spielt wie immer in Afrika. Man spürt beim Lesen wie sie für dieses Land brennt und es liebt, sie hat es oft bereist, und kennt sich mit dem Land, den Menschen und Gebräuchen aus. Sie befasst sich diesmal mit der jüngsten Geschichte Afrikas. Sie erzählt alles so Bildhaft, das man völlig mit der Geschichte verschmilzt, und das Gefühl hat ein Teil der Geschichte zu sein. Es geht um Freundschaft, Liebe , Hoffnungen, Sehnsüchte, Träume und einem sehr gut gehüteten Familiengeheimnis.Ihre Protagonisten und Gefühle sind so real und Authentisch beschrieben, als wären sie aus Fleisch und Blut. Der Schreibstil ist sehr flüssig, spannend und voller Wärme. Was mich noch begeistert hat, die vielen tollen Rezepte, mir lief beim Lesen das Wasser im Munde zusammen, für den schönen Roman und die Rezepte, möchte ich mich bedanken. Es war mir eine Freude den vier Menschen zu begegnen, Karim, Alain, Charlotte und Claire, sie konnten wirklich nicht unterschiedlicher sein. Charlotte die sich von ihrem Mann getrennt hat, die von ihrem Mann immer unterdrückt und klein gehalten wurde, wächst hier in Marrakesch über sich hinaus. Claire die Köchin die ihrem Chef Alain fristlos gekündigt hat. Sie und Charlotte lernen sich auf Ihrer Reise nach Marrakesch kennen. Claire sprüht nur so vor Energie, sie ist es die Charlotte wieder dazu aufmuntert, zu Fotografieren. Den Charlotte hat es mal studiert. Es war wunderschön mit Charlotte durch Marakesch zu bummeln, durch viele versteckte Winkel und Gassen, die Düfte und Gerüche einzuatmen. Ihr beim Fotografieren über die Schulter zu schauen. Diese Stadt pulsiert nur so voll Leben, sie ist wie ein Kaleidoskop. Mit Claire, in die vielen Kochtöpfe zu schauen , zu riechen und schmecken, da lief einem schon das Wasser im Munde zusammen. Karim, der Hotelbesitzer und Geschäftsmann des Riad, in dem die beiden wohnen, ist für mich ein ganz besonderer Mann, der für Gerechtigkeit, Bildung, soziales und zur Entwicklung der Moderne steht. Ganz im Gegenteil zu seinem Bruder, raffgierig und verschlagen ist.Ja, unser guter und begnadeter Koch Alain, steht am Ende seiner Träume , durch eigene Dummheit, und dann läuft ihm auch noch Claire fort. Alle vier haben große Probleme und Sorgen, und würden sehr gerne ihre Vergangenheit abstreifen. Auch der Geschichtenerzähler, Halaiqi fand ich sehr schön, es war wunderschön ihm zu lauschen, durch ihn erfahren wir Stückchen weise , von der Vergangenheit von Karims Großvater , und wie das Grandhotel entstand, er weiß es seine Zuhörer und uns Leser auf die Folter zu spannen . Karim der Charlotte und Claire mit nimmt zu dem verlassen und verwunschenen Grandhotel. Es war schon aufregend mit Ihnen, durch den Park und das Gebäude zu streifen und zu träumen von vergangenen Zeiten. Dort treffen wir auf den kleinen Aziz, der irgendwie nicht so richtig nach Marokko passt, und bei den beiden alten Lahzen und Oum Zauzoo lebt, irgendwie wirken die sehr verschreckt als Karim so plötzlich auftaucht, den es gibt ein großes Geheimnis um den kleinen Jungen, das sie nicht preisgeben dürfen, sie haben es damals versprochen. Auch auf Karim Seele liegt eine Last, etwas macht ihm Angst. Werden die vier am Ende ihren Weg finden, und werden sich die dunklen Geheimnisse am Ende lüften. Eine Geschichte wie aus Tausend und einer Nacht. Ich bin jedenfalls begeistert und würde mich über eine Fortsetzung freuen.

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Eine Prise Marrakesch In Marrakesch, der Stadt der tausend Farben, verwandeln sich Träume in Möglichkeiten ... In einem alten Hotel in Marrakesch treffen vier Menschen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Klara, eine temperamentvolle Hobbyköchin, die für ihr Leben gern Horoskope liest, Karim, ein marokkanischer Geschäftsmann mit großen Träumen und schwer lastenden Sorgen, Charlotte, eine Fotografin, in der ungeahnte Talente schlummern und schließlich Alain, ein begnadeter Koch, der vor seinen Geldproblemen flieht. Sie alle haben guten Grund, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Gemeinsam beschließen sie, das Hotel aus seinem Dornröschenschlaf zu wecken. Dabei kommen sie nicht nur einem lang gehüteten Geheimnis auf die Spur, sondern sie merken auch, dass es nie zu spät ist für die Liebe ... Eine herzerwärmende Liebes- und Freundschaftsgeschichte mit Originalrezepten aus dem Herzen von Marrakesch! Meiner Meinung zur Autorin und Buch: Thea C. Grefe , alias (Doris Cremer) versteht es wie immer sich in die Herzen ihrer Leser zu schreiben. Auch ihr neuster Roman spielt wie immer in Afrika. Man spürt beim Lesen wie sie für dieses Land brennt und es liebt, sie halt es oft bereist, und kennt sich mit dem Land, den Menschen und Gebräuchen aus. Sie befasst sich diesmal mit der jüngsten Geschichte Afrikas. Sie erzählt alles so Bildhaft, das man völlig mit der Geschichte verschmilzt, und das Gefühl hat ein Teil der Geschichte zu sein. Es geht um Freundschaft, Liebe , Hoffnungen, Sehnsüchte, Träume und einem sehr gut gehüteten Familiengeheimnis.Ihre Protagonisten und Gefühle sind so real und Authentisch beschrieben, als wären sie aus Fleisch und Blut. Der Schreibstil ist sehr flüssig, spannend und voller Wärme. Was mich noch begeistert hat, die vielen tollen Rezepte, mir lief beim Lesen das Wasser im Munde zusammen, für den schönen Roman und die Rezepte, möchte ich mich bedanken. Es war mir eine Freude den vier Menschen zu begegnen, Karim, Alain, Charlotte und Claire, sie konnten wirklich nicht unterschiedlicher sein. Charlotte die sich von ihrem Mann getrennt hat, die von ihrem Mann immer unterdrückt und klein gehalten wurde, wächst hier in Marrakesch über sich hinaus. Claire die Köchin die ihrem Chef Alain fristlos gekündigt hat. Sie und Charlotte lernen sich auf Ihrer Reise nach Marrakesch kennen. Claire sprüht nur so vor Energie, sie ist es die Charlotte wieder dazu aufmuntert, zu Fotografieren. Den Charlotte hat es mal studiert. Es war wunderschön mit Charlotte durch Marakesch zu bummeln, durch viele versteckte Winkel und Gassen, die Düfte und Gerüche einzuatmen. Diese Stadt pulsiert nur so voll Leben, sie ist wie ein Kaleidoskop. Mit Claire, in die vielen Kochtöpfe zu schauen , riechen und schmecken, da lief einem schon das Wasser im Munde zusammen. Karim, der Hotelbesitzer und Geschäftsmann des Riad, in dem die beiden wohnen, ist für mich ein ganz besonderer Mann, der für Gerechtigkeit, Bildung, soziales und zur Entwicklung der Moderne steht. Ganz im Gegenteil zu seinem Bruder, raffgierig und verschlagen. Ja, unser guter und begnadeter Alain, steht am Ende seiner Träume , durch eigene Dummheit, und dann läuft ihm auch noch Claire fort. Alle vier haben große Probleme und Sorgen, und würden sehr gerne ihre Vergangenheit abstreifen. Auch der Geschichtenerzähler, Halaiqi fand ich sehr schön, es war wunderschön ihm zu lauschen, durch ihn erfahren wir Stückchen weise , von der Vergangenheit von Karims Großvater , und wie das Grandhotel entstand, er weiß es seine Zuhörer und uns Leser in Spannung zu halten. Karim der Charlotte und Claire mit nimmt zu dem verlassen und verwunschenen Grandhotel. Es war schon aufregend mit Ihnen, durch den Park und das Gebäude zu streifen und zu träumen von vergangenen Zeiten. Dort treffen wir auf den kleinen Aziz, der irgendwie nicht so richtig nach Marokko passt, und bei den beiden alten Lahzen und Oum Zauzoo lebt, irgendwie wirken die sehr verschreckt als Karim so plötzlich auftaucht, den es gibt ein großes Geheimnis um den kleinen Jungen, das sie nicht preisgeben dürfen, sie haben es damals versprochen. Auch Karim bedrückt etwas sehr. Werden die vier am Ende ihren Weg finden, und werden sich die dunklen Geheimnisse am Ende lüften. Eine Geschichte wie aus Tausend und einer Nacht. Ich bin jedenfalls begeistert und würde mich über eine Fortsetzung freuen.

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