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Rezensionen zu
Eine Prise Marrakesch

Thea C. Grefe

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

„Eine Prise Marrakesch“ ein Roman von Thea C. Grefe im blanvalet Verlag erschienen. Mit 447 Seiten. Die Geschichte wird mit Abwechselnden Kapiteln aus der Sicht verschiedener Hauptfiguren erzählt. Da gibt es den Geschichten Erzähler, der auf einem großen Markt in Marrakesch die Geschichte von Hassan und seiner Familie erzählt. Von einer Zeit die schon lange her ist?! Klara macht gerade ein Praktikum als Köchin in einem gehobenen Restaurant in Deutschland. Sie gewinnt außerdem einen Kochwettbewerb im TV und darf dafür eine Woche nach Marrakesch reisen. Zur gleichen Zeit wird sie auch noch von ihrem Chef Alain gefeuert. Oder steckt da etwa mehr dahinter? Charlotte bekommt von einer Frau Namens Verena einen Besuch. Die ihr ankündigt, dass sich Charlottes Mann von ihr scheiden lassen wird, um mit Verena eine Familie zu gründen. Charlotte hat zwar schon länger mit ihrem Mann Paul eine Abmachung getroffen aber eine Scheidung kommt nun doch unerwartet oder doch nicht? Kurzerhand reist sie nach Marrakesch und probiert altes wieder aus. Könnte das ein neuer Anfang sein? Karim ist Geschäftsmann in der Baubranche und in Marrakesch sehr erfolgreich. Er wird von seiner Mutter gebeten sich das alte Familien Hotel anzusehen. Es wird schon sehr verfallen sein und trägt auch eine Geschichte. Sogar ein Geheimnis wird sich offenbaren müssen! Wer verbirgt was? Und da sind noch die zwei alten, die einen Teil des alten Hotels bewohnen. Wer ist dieser Junge mit den blauen Augen? Wo ist seine Mutter oder Vater? Meine Meinung: Ich habe erst mal einige Seiten gebraucht um die Hauptfiguren kennen zu lernen. Aber ab ca Seite 100 war ich voll eingetaucht und neugierig wie es mit der Geschichte und dem Geheimnis weitergeht. Es handelt um Liebe, Zurückweisung, Neuanfang, Veränderung und vor allem alles ist möglich und kann von jedem selbst bestimmt werden. Man muss sich nur trauen etwas Neues zu beginnen oder eben Veränderungen zu zulassen. Das Buch hat mich zuerst mit dem tollen Gewürz Cover angesprochen und auch die Geschichte ist spannend geschrieben. 5 von 5 Sternen

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Farbenfrohes Marrakesch

Von: buecherundgedanken

12.05.2020

Eine Prise Marrakesch von Thea C Grefe hat mich sofort ins farbenfrohe Marrakesch entführt; . ich konnte in das Stimmengewirr, die Gerüche, die Farben und all den Lärm vom djemaa el fna, dem zentralen Markplatz von Marrakesch eintauchen. Die Geschichte handelt von vier Personen, die sich durch unterschiedliche Gründe in Marrakesch befinden: Klara, eine Köchin aus Leidenschaft, Charlotte, einer ehemaligen Fotografin, Alain, den Chef von Klara und Karim, einem marrokanischen Gescades. häftsmann, dessen Geschichte eng mit der Geschichte des Hotel Les Almohades verwoben ist und vom Grandhotel Les Almohades. Parallell dazu erzählt ein Halaiqi, also ein Geschichtenerzähler am Djemmaa el fna seinen Zuhörern die Entstehungsgeschichte des Grandhotels. In diesem schönen Buch passiert nicht wirklich viel und doch ändert sich in Marrakesch das Leben aller Beteiligten und auch ein gehütetes Familiengeheimnis wird gelüftet. Es geht um Freundschaft, Liebe und die Macht der djinns, also der Geister der arabischen Kultur und auch um die kulinarischen Genüsse dieses.wunderbar bunten Landes, welche zur richtigen Zeit mittels ausführlicher Rezepte domumentiert wird (ich denke da an die unterschiedilchsten Tajines, die süssen Verlockungen und an den allgegenwärtigen Pfefferminztee Was mir an diesem Buch so besonders gut gefallen hat – neben dem schöne Cover mit den etwas erhabenen Mosaiken – war das Flair von Marrakesch, welches Thea C.Grefe so umwerfend beschrieben hat. Ich habe mir sofort überall wohl gefühlt, am Djemmaa el fna, im Riad in der Altstadt, inmitten des verwunschenen Grandhotels und ich habe die Vorstellung der Farben, der Gerüche und des geschäftigen Treibens mitten in dieser bunten pulsierenden Stadt geliebt und mich auch über die vielen historischen Hintergrundinformationen über Marroko gefreut.

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Eine Prise Marrakesch lässt die Herzen von Marokko-Fans höherschlagen. Selten zuvor habe ich ein Buch gelesen, welches Wünsche, sowie Sehnsüchte nach einer fernen Welt dem Leser näherbringt. Das Cover zeigt sich in Farbe. Im Vordergrund erkennt der Leser eine junge Frau in einem grünen sommerlichen Kleid mit einem dunklen Hut, welche auf ein imposantes Gebäude mit einem sehr hohen Turm zuschreitet. Dem Gebäude vorgelagert ist ein großer mit Pflastersteinen und Palmen bedeckter Platz. Meiner eigenen Recherche zufolge könnte es sich um die Koutoubia Moschee in Marrakesch handeln, welche als Wahrzeichen der Stadt überregional bekannt ist. Der Klappentext umschreibt ausführlich den wesentlichen Handlungsrahmen und gibt in kurzen Worten die Protagonisten der Geschichte an. Wesentliche inhaltliche Themen des Romans sind: Fernweh, Neuanfang, Kulinarik, Geschichte, Nostalgie, Heimat sowie Liebe. Im Vordergrund des Handlungsgeschehens stehen der Hotelier Karim, die Hobbyköchin Klara, sowie die Fotografin Charlotte, die ebenfalls nach Marrakesch gereist ist. Über einige Zufälle und Umwege finden dabei die Persönlichkeiten durch den gemeinsamen Wunsch und die Sehnsucht alte Traditionen nicht zu vergessen zueinander. Es handelt sich dabei um das historische, in Karims Familienbesitz befindliche Hotel, Les Almohades. Dabei sind die Protagonisten des Romans für sich sehr interessante Persönlichkeiten, welche dem Leser so nach und nach in ihre persönlichen Geheimnisse erzählen. Am besten von den Figuren hat mir Karim gefallen. Er zeigt trotz seiner diffizilen Vergangenheit, dass es im Leben nie zu spät ist für einen beruflichen, sowie einen persönlichen Neuanfang. Er überwindet seine lang verheimlichte Schwärmerei für Charlotte und findet sich am Ende des Romans am Ziel seiner lang gehegten Träume. Bei den vielfältigen Nebenfiguren des Romans hat sich im Besonderen, der deutsche Koch Alain als mein Favorit herauskristallisiert. Er überzeugt durch seinen Unternehmergeist und seine späte Erkenntnis, dass ein Mensch ohne Liebe nicht existieren kann. Seine plötzliche Flucht von Deutschland nach Marokko aufgrund der überwältigen Gefühle gegenüber Klara zeigen dies sehr deutlich. Die Spannung der Geschichte lebt von ihren Darstellern und der stetigen Ungewissheit über die Zukunft des legendären Les Almohades. Die Handlung der Geschichte spielt in der heutigen Neuzeit und ist deshalb für den Leser sehr gut nachvollziehbar. Zeitsprünge zwischen den Ereignissen und Protagonisten finden de Facto nicht statt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, lebhaft und sehr verständlich zu lesen. Durch einen sehr bildhaften und verspielten Erzählstil lässt die Autorin die Leserschaft tief in das orientalisch und verzweigte Marrakesch eintauchen. Der Leser erfährt eine Sinnesreise in eine sehr aufregende und geheimnisvolle Welt. Eine Besonderheit dieser Geschichte ist das Einbauen von Rezepten, welche landestypisch für Marrakesch und Marokko sind. Hier wird dem Leser neben den schon sehr sinnlichen Worten zusätzlich die Möglichkeit geboten, auch kulinarisch tiefer in diese faszinierende Welt einzutauchen. Zielgruppe des Romans sind Leser von politischen Romanen, Anhänger von Marokko und Liebhaber von romantischen Geschichten. Er ist aufgrund seiner Vielfalt, sowohl für Frauen und Männer geeignet, wobei ich eine leichte Tendenz für die weibliche Leserschaft nicht abstreiten würde. Aber auch Männer können sich aufgrund der interessanten maskulinen Persönlichkeiten in der Geschichte verlieren. Mir persönlich hat dieser Roman sehr gut gefallen. Er ist herzerwärmend, kurzweilig und lädt zum Träumen in ferne Welten ein. Ich kann der Autorin nur ein großes Kompliment machen, dass sie es geschafft hat einen Urlaub für die Sinne zu schaffen. Herzlichen Dank dafür! Ebenso geht mein Dank an die Verlagsgruppe Random House für die Bereitstellung des Rezensions- und Leseexemplars.

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Eine herzerwärmende Liebes- und Freundschaftsgeschichte mit Originalrezepten aus dem Herzen von Marrakesch! Meiner Meinung zur Autorin und Buch: Thea C. Grefe , alias (Doris Cremer) versteht es wie immer sich in die Herzen ihrer Leser zu schreiben. Auch ihr neuster Roman spielt wie immer in Afrika. Man spürt beim Lesen wie sie für dieses Land brennt und es liebt, sie hat es oft bereist, und kennt sich mit dem Land, den Menschen und Gebräuchen aus. Sie befasst sich diesmal mit der jüngsten Geschichte Afrikas. Sie erzählt alles so Bildhaft, das man völlig mit der Geschichte verschmilzt, und das Gefühl hat ein Teil der Geschichte zu sein. Es geht um Freundschaft, Liebe , Hoffnungen, Sehnsüchte, Träume und einem sehr gut gehüteten Familiengeheimnis.Ihre Protagonisten und Gefühle sind so real und Authentisch beschrieben, als wären sie aus Fleisch und Blut. Der Schreibstil ist sehr flüssig, spannend und voller Wärme. Was mich noch begeistert hat, die vielen tollen Rezepte, mir lief beim Lesen das Wasser im Munde zusammen, für den schönen Roman und die Rezepte, möchte ich mich bedanken. Es war mir eine Freude den vier Menschen zu begegnen, Karim, Alain, Charlotte und Claire, sie konnten wirklich nicht unterschiedlicher sein. Charlotte die sich von ihrem Mann getrennt hat, die von ihrem Mann immer unterdrückt und klein gehalten wurde, wächst hier in Marrakesch über sich hinaus. Claire die Köchin die ihrem Chef Alain fristlos gekündigt hat. Sie und Charlotte lernen sich auf Ihrer Reise nach Marrakesch kennen. Claire sprüht nur so vor Energie, sie ist es die Charlotte wieder dazu aufmuntert, zu Fotografieren. Den Charlotte hat es mal studiert. Es war wunderschön mit Charlotte durch Marakesch zu bummeln, durch viele versteckte Winkel und Gassen, die Düfte und Gerüche einzuatmen. Ihr beim Fotografieren über die Schulter zu schauen. Diese Stadt pulsiert nur so voll Leben, sie ist wie ein Kaleidoskop. Mit Claire, in die vielen Kochtöpfe zu schauen , zu riechen und schmecken, da lief einem schon das Wasser im Munde zusammen. Karim, der Hotelbesitzer und Geschäftsmann des Riad, in dem die beiden wohnen, ist für mich ein ganz besonderer Mann, der für Gerechtigkeit, Bildung, soziales und zur Entwicklung der Moderne steht. Ganz im Gegenteil zu seinem Bruder, raffgierig und verschlagen ist.Ja, unser guter und begnadeter Koch Alain, steht am Ende seiner Träume , durch eigene Dummheit, und dann läuft ihm auch noch Claire fort. Alle vier haben große Probleme und Sorgen, und würden sehr gerne ihre Vergangenheit abstreifen. Auch der Geschichtenerzähler, Halaiqi fand ich sehr schön, es war wunderschön ihm zu lauschen, durch ihn erfahren wir Stückchen weise , von der Vergangenheit von Karims Großvater , und wie das Grandhotel entstand, er weiß es seine Zuhörer und uns Leser auf die Folter zu spannen . Karim der Charlotte und Claire mit nimmt zu dem verlassen und verwunschenen Grandhotel. Es war schon aufregend mit Ihnen, durch den Park und das Gebäude zu streifen und zu träumen von vergangenen Zeiten. Dort treffen wir auf den kleinen Aziz, der irgendwie nicht so richtig nach Marokko passt, und bei den beiden alten Lahzen und Oum Zauzoo lebt, irgendwie wirken die sehr verschreckt als Karim so plötzlich auftaucht, den es gibt ein großes Geheimnis um den kleinen Jungen, das sie nicht preisgeben dürfen, sie haben es damals versprochen. Auch auf Karim Seele liegt eine Last, etwas macht ihm Angst. Werden die vier am Ende ihren Weg finden, und werden sich die dunklen Geheimnisse am Ende lüften. Eine Geschichte wie aus Tausend und einer Nacht. Ich bin jedenfalls begeistert und würde mich über eine Fortsetzung freuen.

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Eine Prise Marrakesch In Marrakesch, der Stadt der tausend Farben, verwandeln sich Träume in Möglichkeiten ... In einem alten Hotel in Marrakesch treffen vier Menschen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Klara, eine temperamentvolle Hobbyköchin, die für ihr Leben gern Horoskope liest, Karim, ein marokkanischer Geschäftsmann mit großen Träumen und schwer lastenden Sorgen, Charlotte, eine Fotografin, in der ungeahnte Talente schlummern und schließlich Alain, ein begnadeter Koch, der vor seinen Geldproblemen flieht. Sie alle haben guten Grund, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Gemeinsam beschließen sie, das Hotel aus seinem Dornröschenschlaf zu wecken. Dabei kommen sie nicht nur einem lang gehüteten Geheimnis auf die Spur, sondern sie merken auch, dass es nie zu spät ist für die Liebe ... Eine herzerwärmende Liebes- und Freundschaftsgeschichte mit Originalrezepten aus dem Herzen von Marrakesch! Meiner Meinung zur Autorin und Buch: Thea C. Grefe , alias (Doris Cremer) versteht es wie immer sich in die Herzen ihrer Leser zu schreiben. Auch ihr neuster Roman spielt wie immer in Afrika. Man spürt beim Lesen wie sie für dieses Land brennt und es liebt, sie halt es oft bereist, und kennt sich mit dem Land, den Menschen und Gebräuchen aus. Sie befasst sich diesmal mit der jüngsten Geschichte Afrikas. Sie erzählt alles so Bildhaft, das man völlig mit der Geschichte verschmilzt, und das Gefühl hat ein Teil der Geschichte zu sein. Es geht um Freundschaft, Liebe , Hoffnungen, Sehnsüchte, Träume und einem sehr gut gehüteten Familiengeheimnis.Ihre Protagonisten und Gefühle sind so real und Authentisch beschrieben, als wären sie aus Fleisch und Blut. Der Schreibstil ist sehr flüssig, spannend und voller Wärme. Was mich noch begeistert hat, die vielen tollen Rezepte, mir lief beim Lesen das Wasser im Munde zusammen, für den schönen Roman und die Rezepte, möchte ich mich bedanken. Es war mir eine Freude den vier Menschen zu begegnen, Karim, Alain, Charlotte und Claire, sie konnten wirklich nicht unterschiedlicher sein. Charlotte die sich von ihrem Mann getrennt hat, die von ihrem Mann immer unterdrückt und klein gehalten wurde, wächst hier in Marrakesch über sich hinaus. Claire die Köchin die ihrem Chef Alain fristlos gekündigt hat. Sie und Charlotte lernen sich auf Ihrer Reise nach Marrakesch kennen. Claire sprüht nur so vor Energie, sie ist es die Charlotte wieder dazu aufmuntert, zu Fotografieren. Den Charlotte hat es mal studiert. Es war wunderschön mit Charlotte durch Marakesch zu bummeln, durch viele versteckte Winkel und Gassen, die Düfte und Gerüche einzuatmen. Diese Stadt pulsiert nur so voll Leben, sie ist wie ein Kaleidoskop. Mit Claire, in die vielen Kochtöpfe zu schauen , riechen und schmecken, da lief einem schon das Wasser im Munde zusammen. Karim, der Hotelbesitzer und Geschäftsmann des Riad, in dem die beiden wohnen, ist für mich ein ganz besonderer Mann, der für Gerechtigkeit, Bildung, soziales und zur Entwicklung der Moderne steht. Ganz im Gegenteil zu seinem Bruder, raffgierig und verschlagen. Ja, unser guter und begnadeter Alain, steht am Ende seiner Träume , durch eigene Dummheit, und dann läuft ihm auch noch Claire fort. Alle vier haben große Probleme und Sorgen, und würden sehr gerne ihre Vergangenheit abstreifen. Auch der Geschichtenerzähler, Halaiqi fand ich sehr schön, es war wunderschön ihm zu lauschen, durch ihn erfahren wir Stückchen weise , von der Vergangenheit von Karims Großvater , und wie das Grandhotel entstand, er weiß es seine Zuhörer und uns Leser in Spannung zu halten. Karim der Charlotte und Claire mit nimmt zu dem verlassen und verwunschenen Grandhotel. Es war schon aufregend mit Ihnen, durch den Park und das Gebäude zu streifen und zu träumen von vergangenen Zeiten. Dort treffen wir auf den kleinen Aziz, der irgendwie nicht so richtig nach Marokko passt, und bei den beiden alten Lahzen und Oum Zauzoo lebt, irgendwie wirken die sehr verschreckt als Karim so plötzlich auftaucht, den es gibt ein großes Geheimnis um den kleinen Jungen, das sie nicht preisgeben dürfen, sie haben es damals versprochen. Auch Karim bedrückt etwas sehr. Werden die vier am Ende ihren Weg finden, und werden sich die dunklen Geheimnisse am Ende lüften. Eine Geschichte wie aus Tausend und einer Nacht. Ich bin jedenfalls begeistert und würde mich über eine Fortsetzung freuen.

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