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Rezensionen zu
Eine Prise Marrakesch

Thea C. Grefe

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Farbenfroh

Von: Carmen

04.06.2020

Farbenfroh, Malerisch, Romantisch, Kitschig schön. So könnte man das Buch auf die schnelle beschreiben. Gans sanft werden wir in das wunderschöne Marakesch entführt und dort wie in 1000 und einer Nacht verzaubert. Wer eher die sanfte Art einer Liebesgeschichte mag ohne große Turbulenzen der ist hier genau richtig. Man braucht den Kopf nicht viel anstrengen beim lesen, den die Worte fließen von alleine und zaubern eigene Gedanken und Träume dem Leser in den Kopf.

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Meine letzte größere Reise ging nach Marrakesch. Diese Stadt hat mir sehr gut gefallen, die Gerüche, die Farben, der Trubel – das wollte ich mir beim Lesen dieses Buches noch einmal in Erinnerung rufen… Beschreibung des Buches: „Eine Prise Marrakesch“ ist 2020 im blanvalet Verlag als Hardcover mit 447 Seiten erschienen. Das Cover zeigt den Turm der Koutoubia-Moschee (in deutsch etwa „die Moschee der Buchhändler“), die besonders bekannt für Marrakasch ist, ein farbiges marokkanisches Muster ziert die Ecken des Buches. Kurze Zusammenfassung: In einem Riad, einem alten Hotel in Marrakesch, treffen zunächst drei sehr verschiedene Menschen aufeinander. Charlotte, die Fotografin, die Köchin Klara (hat die Reise in das Hotel gewonnen) und der marokkanische Geschäftsmann Karim. Später taucht noch Koch Alain auf, der Klara nachgereist ist. Alle haben ihre ganz eigenen Probleme. Da treffen sie gemeinsam auf ein altes Grandhotel, das ein Geheimnis verbirgt… Mein Leseeindruck: Gleich zu Beginn bin ich in diesen Roman eingetaucht, hatte sofort die Gerüche, den Trubel und die wunderbaren Farben von Marrakesch vor Augen. Der Roman wird mit dem Fokus auf die verschiedenen Hauptpersonen je Kapitel erzählt. In manchen Kapiteln findet man 18 köstliche marokkanische Rezepte zum Nachkochen. Die Geschichte entwickelt sich langsam. Zunächst müssen die Protagonisten zusammenfinden. Als Leser erfährt man nur nach und nach, welche Geheimnisse die vier Menschen verbergen und in welcher Beziehung sie untereinander stehen. Neben den Themen Liebe behandelt dieses Buch auch die Themen Freundschaft und Berufung. So kristallisiert sich heraus, dass Charlotte eine begabte Fotografin ist und Klara eine begnadete Köchin. Was alle vereint ist die Sehnsucht nach Traditionen. Mir hat das Buch gut gefallen, es hat mich in meine Urlaubsreise zurückversetzt und mir damit ein paar „traumhafte“ Stunden beschert in denen ich mir das wunderbare „Gewusel“ (so nenne ich es) auf Marrakeschs Straßen mit der Farbenpracht und den Düften in Erinnerung rufen konnte. Aber irgendwie ist die Geschichte noch ganz nicht fertig erzählt, da dürfte man tatsächlich noch eine Fortsetzung erwarten… Fazit: Wer noch nie in Marrakesch war, der kann diesen Roman als Reisevorbereitung lesen. Wer Marrakesch schon mal bereist hat, der taucht wieder ein in das Treiben der Stadt.

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Das Cover hat für mich irgendwie was orientalisches an sich. Der untere Rand ist mit einem farbenfrohen Mosaik verziert, der für mich sehr gut zu Marroko passt. Auf dem Bild ist der leere Djema el Fnaa zu sehen, der bekannteste Platz von Marrakesch. Nur eine Frau im grünen Kleid mit Hut ist dort zu sehen. Zusammen mit dem Titel „Eine Prise Marrakesch“ bekam ich direkt Lust zum Lesen. Ich Reise gerne und viel ob nun in der Realität oder in Büchern. Aus aktuellem Anlass sehr viel in Büchern und so kam mir der Ausflug nach Marrakesch genau richtig. Meine Erwartungen an das Buch waren gute Unterhaltung, einen Einblick in die Gewürze des Landes zu bekommen und möglichst viel von dem Flair aus 1001 Nacht zu mir nach Hause zu holen. Ich selbst bin vor Jahren in Tanger gewesen und hatte meine Erlebnisse von dieser Reise im Kopf beim Lesen. Wobei man natürlich Tanger und Marrakesch von der Größe her nicht vergleichen kann. In der Geschichte gibt es vier Charaktere, die für die Handlung wichtig sind. Dabei kommen Klara, Charlotte und Alain aus Deutschland bzw. der Schweiz und Karim direkt aus Marrakesch. Der Zufall führt die beiden Frauen zusammen in die Herberge von Karim, wo sie aus Platzmangel eine Suite teilen müssen. Beide haben ihre ganz eigenen Erwartungen an ihren Urlaub in Marrakesch. Klara möchte ihren Horizont erweitern und in die marokkanische Küche eintauchen. Charlotte hingegen versucht neuen Mut zufassen und erobert den Ort durch ihre Kameralinse. Karim spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle und Alain taucht nur am Rande immer mal wieder auf. Alle vier haben ihr ganz eigenes Problem und versuchen damit klar zukommen. Auch wenn im Prinzip die vier oben genannten Personen für die Geschichte tragend sind, sind mir ganz andere Charaktere viel interessanter erschienen. So erzählt der Halaiqi, zu deutsch Geschichtenerzähler auf dem Djema el Fnaa die Lebensgeschichte von Karims Ahnen. Ich fand es sehr faszinierend, wie er all abendlich die Zuschauer in seinen Bann zog. Mit dem Cover vor Augen hatte ich direkt ein Bild im Kopf und hatte das Gefühl ebenfalls in Marrakesch zu sein und der Stimme zu lauschen. In diesem Zusammenhang möchte ich dir ein Zitat des Halaiqi mit auf den Weg geben: Diese drei – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – seien wie die drei Glieder einer starken Kette untrennbar miteinander verbunden. Sehr wahre Worte wie ich finde. Die mich zum Nachdenken angeregt haben. Neben den vielen Bildern, die in meinem Kopf durch die detaillierten Beschreibungen erzeugt wurden kamen auch die Gerüche des Orients dazu. Wer schon mal die engen Gassen eines Souks oder Basars besucht hat, wird die verschiedenen Gerüche förmlich in der Nase haben. So habe ich mit Freude Klaras reise durch Marrakesch genossen und die Rezepte, die sie aufschnappte mir auf der Zunge zergehen lassen. Sehr schön finde ich, dass diese Rezepte direkt mit allen Zutaten und der Zubereitung im Buch genannt werden. So kann ich selbst meine kleine Geschmacksreise nach Marrakesch unternehmen ohne meine eigene Küche zu verlassen. Das ein oder andere Rezept habe ich mir markiert, um es in Ruhe mal nach zu kochen. Für mich war es eine angenehme Urlaubsreise in das ferne Marokko. Mein Fernweh wurde für den Moment gestillt und im gleichen Zug meine Sehnsucht geschürt, irgendwann selbst mal den lebhaften Djema el Fnaa zu besuchen. Die Handlung der vier Personen war okay, doch hat mich eher das drum herum fasziniert. Das Ende finde ich sehr gut gewählt, da ich als Leser einfach die Möglichkeit habe weiter zu träumen. Ich hatte eine schöne Sightseeing Tour inklusive gutem Essen und kann das Buch für Reiselustige empfehlen, die sich in Gedanken auf reisen machen möchten.

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Zwei Frauen und zwei Männer, in der zweiten Hälfte ihres Lebens, die mit ihren eigenen Problemen, ihrer Vergangenheit und der Zukunft hadern. Vier Menschen, die schließlich in Marrakesch landen. Das sind die Grundzutaten für „Eine Prise Marrakesch“. Klara, von ihrem Chef und heimlichen Schwarm Claire genannt, ist begeisterte Hobbyköchin und begegnet dem Leben mit einem Lächeln. Auf ihrer Marrakesch-Reise lernt sie die introvertierte Charlotte kennen. Diese entdeckt ihre alte Leidenschaft zur Fotografie neu. Karim, ein erfolgreicher Geschäftsmann, steht vor der Entscheidung, was er mit dem verfallenen Grand Hotel der Familie machen soll. Und Koch Alain lässt sich in die Kreditfalle locken. Zwischen den Geschichten und Gedanken dieser vier Personen springt Autorin Thea C. Grefe in ihrem Roman „Eine Prise Marrakesch“ hin und her. So bekommt man als Leser für alle Figuren ein Gefühl. Zwischendrin streut Grefe marokkanische Rezepte ein, die ihre Figuren gerade gerochen, geschmeckt oder zubereitet haben. Insgesamt ist das Buch nett und leicht zu lesen. Eine positive Geschichte über Freundschaft, Liebe und Neuanfang vor der farbenprächtigen Kulisse Marrakeschs.

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Wie meine LeserInnen wissen, waren wir im Dezember in Marrakesch, wo es uns unglaublich gut gefallen hat. Und dann erschien im Blanvalet-Verlag dieses Buch, ein Roman, in dem es auch um Essen geht. Nun, was soll ich weiter erklären, wieso ich das hier beschreibe? Die Autorin Thea C. Grefe lebt in Deutschland und man merkt, dass sie für ihr Leben gerne reist. So wird sie vom Verlag beschrieben: Wenn sie nicht eine ihrer vielen Reisen macht, dann reist sie mithilfe von Büchern im Kopf. Kommt mir bekannt vor. Vier ProtagonistInnen gibt es im Buch, die alle denkbar unterschiedlich sind. Claire ist Hobbyköchin, hat bei einer Kochshow gewonnen und hat beim ambitionierten Koch Alain, der von finanziellen Problemen geschüttelt wird, ein Praktikum gemacht, bis der sie vor die Türe gesetzt hat. Daraufhin trat sie ihre Reise an. Sie lernt Charlotte, eine studierte Fotografin, die vor ihrer Scheidung steht, schon bei der Anreise kennen. Nachdem beide im überbuchten Hotel abgewiesen werden, finden im Hotel von Karim, der mit seinem Schicksal hadert, Unterschlupf. Die beiden Frauen lassen sich durch Marrakesch treiben, genießen die Atmosphäre der Stadt und entdecken sich selber noch einmal neu. Auch die beiden Männer müssen ihr Leben überdenken. So viel sei zum Inhalt verraten. Was mir gefällt: Es sind 18 Rezepte in dem Buch, marokkanische und andere. Aber noch schöner: Das Ambiente von Marrakesch ist so wunderbar eingefangen, ich war sehr schnell wieder in diese traumhafte Stadt zurückversetzt. Generell ist zu sagen, dass ich mich erst in das Buch einlesen musste, denn es gibt die vier Erzählstränge der ProtagonistInnen, dann noch den eines Erzählers, später kommen noch zwei andere dazu. Wenn man einmal im Lesestrom drinnen ist, liest es sich flüssig. Es ist ein Reise-Roman, ein Selbstfindungsroman, ein Liebesroman, ein Roman über Freundschaft von Menschen um die 50 und ein Kochbuch. Ich fand das eine gelungene Mischung. Man muss gern essen und reisen, um das Schwelgen in Gerüchen und im Ambiente einer Stadt nachvollziehen zu können. Es ist sicher auch kein Fehler, wenn man weiß, dass Liebe nicht unbedingt einfach ist, um all die Wirrungen in den Herzen der ProtagonistInnen nachvollziehen zu können. Wem das Buch gefallen könnte? Ich bin nicht sicher, ob sehr junge Menschen damit ihre Freude hätten. Man braucht wahrscheinlich eine gewisse Lebenserfahrung, um Gedanken und Gefühle der ProtagonistInnen nachvollziehen zu können.

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REZENSION Eine Prise Marrakesch - Thea C. Grefe Eine Prise Marrakesch ist ein Roman, der, als hübsches Hardcover mit 447 Seiten, bei Blanvalet erschienen ist. Die Umschlaggestaltung ist wirklich gut gelungen und macht mir gleich Lust auf Urlaub. In dieser Geschichte über Liebe und Freundschaft verbinden sich die Schicksale von vier Personen. Klara, Hobbyköchin, frisch gekündigt, aber glückliche Gewinnerin einer Marrakesch Reise. Charlotte, die vor ihrer Beziehung flieht. Karim, erfolgreicher marrokanischer Geschäftsmann mit einer belastenden Sorge und Alain, ein begnadeter Koch mit finanziellen Sorgen. Sie alle haben ihr Päckchen zu tragen und wissen nicht mehr weiter. Vielleicht kann Marrakesch sie heilen und ihnen helfen ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen? Das alte Grandhotel scheint die perfekte Möglichkeit. Was mir an dem Buch wirklich richtig gut gefällt, sind die 18 marrokanischen Rezepte. Beim Lesen läuft einem regelrecht das Wasser im Mund zusammen und ich möchte unbedingt einige davon ausprobieren! Der Erzählstil war angenehm, aber am Anfang nicht sehr mitreißend. Was vermutlich auch daran lag, dass mir doch ein wenig zu viele Personen beteiligt waren. Die Kapitel wechseln sich zwischen den vier Hauptcharakteren und einem Geschichtenerzähler ab. Gegen Ende des Buches kamen sogar noch zwei weitere dazu. Je weiter ich gelesen habe, umso mehr kam ich jedoch in die Geschichte rein und ich habe mich sehr für die Beschreibung des alten Hotels begeistern lassen. Über Marrakesch selbst hätte ich jedoch gerne mehr gelesen. Hier hätte ich mich auch über eine ganze Portion statt nur einer Prise gefreut. Die Charaktere im Buch waren gut gewählt und schön ausgearbeitet. Trotz das das Buch für mich nicht perfekt war, gebe ich 4/5⭐ Sterne und empfehle es für alle Leser um die 50 Jahre. Dies ist das Alter der Hauptcharaktere und ich denke auch ein perfektes Alter um sich gut in die Ängste, Probleme und Sorgen der Vier hineinversetzen zu können. Ich kann mir vorstellen dass es dann eine tolle Urlaubslektüre sein könnte.

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Zum Inhalt: Klara (oder Claire) ist eine motivierte Hobby-Köchin und gewinnt bei einer TV-Kochshow eine Traumreise nach Marrakesch. Alain, ihr ehemaliger Chef, versucht sein nobles Restaurant auf den Beinen zu halten und ist bald auf der Flucht vor dubiosen Kreditgebern. Charlotte trennt sich endlich von ihrem untreuen Mann und wagt sich auf eine abenteuerliche Reise ins Fremde. Und Karim ist ein marokkanischer Geschäftsmann, der mit einem Krebsverdacht und Familiengeheimnissen zu kämpfen hat. So verschieden diese Charaktere auch sein mögen, ihre Wege kreuzen sich in Marrakesch. Und bald stecken sie gemeinsam in einem Projekt, ein sehr altes Hotel wieder zum Leben zu erwecken. Dabei verlieben sie sich nicht nur in die zauberhafte Atmosphäre der Stadt... Meine Leseerfahrung: Nachdem ich so viel gelesen und gehört habe über Marokkos wunderschöne Orte, habe ich insbesondere Marrakesch weit oben auf meine Reisewunschliste gesetzt. Leider funkte die Corona-Krise dazwischen, was bei mir jedenfalls zu erheblichem Fernweh geführt hat. Zum Kompensieren greife ich da gerne zu Büchern, die aus fernen Ländern erzählen. Thea C. Grefe war für mich gänzlich unbekannt, der Buchtitel und das Cover hingegen hat bereits eine wundervolle Geschichte aus dem Orient erwarten lassen. Und meine Erwartungen wurden sogar übertroffen.  Der Roman beginnt mit einer Geschichte von einem Halaiqi, einem traditionellen Geschichtenerzähler, der im pulsierenden Zentrum von Marrakesch über die Hintergründe zu dem Bau des alten Hotels Les Almohades berichtet. Immer wieder kommt der Halaiqi in einzelnen Kapiteln zu Wort und rundet damit die gegenwärtige Geschichte mit seinen Erzählungen ab. Ebenso sind auch die anderen Abschnitte je nach den Figuren aufgeteilt. So erleben wir die Geschehnisse aus verschiedenen Perspektiven, was überaus interessant wird, als sich einige Charaktere emotional näher kommen. Sympathisch und vor allen Dingen absolut authentisch waren alle Figuren. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man annehmen, dass es sich um einen Roman eines marokkanischen Autors handelt. Sowohl historisch als auch kulturell ist alles gründlich recherchiert und harmonisch zusammengefügt. Dass die Autorin selbst ein Fan der marokkanischen Kultur ist, merkt man in Anbetracht der schillernden Erzählung über Land, Menschen und insbesondere die Küche. Denn ein besonderes Highlight bilden die einzelnen Rezepte (nicht nur aus der marokkanischen Küche) die in die Erzählfragmente eingebettet sind. Hiervon habe ich sogar bereits nachkochen und meine Familie damit begeistern können.  Einzig und allein das schnelle Ende der Geschichte, als es gerade so richtig interessant wurde, hat mich etwas unbefriedigt zurück gelassen. Ich kann nur hoffen, dass es eine Fortsetzung geben wird. Denn so hängt die Story ein wenig unbeholfen in der Luft. Sonst wäre es von mir eine 5 Sterne-Bewertung für diesen Roman geworden. Fazit: Dieser Roman beinhaltet neben all den interessanten Charakteren, eine wirklich gewaltige Prise Marrakesch, eine handvoll Emotionen, eine Menge Kulturelles und Historisches sowie eine gute Portion Liebe und Selbstfindung. Mit ausgewählten Rezepten ausgestattet ist das Buch nicht nur für Marokko-Fans ein Highlight.

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Das Cover finde ich schön, doch hat es für mich nichts Besonderes. Der Schreibstil ist sehr angenehm, doch leider war es schwierig für mich in die Geschichte zu finden, da dauernd zwischen den Perspektiven gewechselt wird. Dennoch fand ich den Schreibstil an sich sehr angenehm. Im Buch selber wird das Fernweh größer da die Orte gut beschrieben sind. Doch manchmal leider auch sehr ausholend. Fazit Es ist eine schöne Geschichte, doch ich würde sie nicht noch mal lesen.

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