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Rezensionen zu
Was sie nicht wusste

Nicci French

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Eines Morgens erhält Neve, Mutter dreier Kinder und verheiratet mit Fletcher, ihrer Jugendliebe, eine SMS, in der sie ihr Vorgesetzter und Geliebter Saul bittet, ihn in seinem Apartment zu besuchen. Etwas verwundert macht sie sich auf den Weg. Im Apartment angekommen, findet sie ihn jedoch erschlagen vor. Neben ihm liegt noch die Tatwaffe, ein Hammer. In ihrer Verzweiflung und aus Angst, ihre Affäre könnte auffliegen, macht sie sich daran, die Spuren des letzten Abends zu beseitigen, denn da war sie noch bei ihm. Im Laufe der Ermittlungen und der Suche nach dem Täter wenden sich immer mehr Personen vertrauensvoll an sie, allen voran Inspektor Hitching. Und niemand ahnt, wie tief sie wirklich in die Geschichte verstrickt ist ... Die Geschichte ist gut durchdacht, es wird eine dezente Spannung aufgebaut. Kein Krimi im eigentlichen Sinne, eher ein sanfter Thriller mit überraschenden Wendungen. Kleiner Tipp: Der Klappentext vorn sollte vor der nächsten Auflage noch einmal überarbeitet werden. Da findet sich im 2. Absatz eine Wiederholung von 3 Sätzen („Neve versucht fieberhaft, [...] bei ihr auftaucht.“).

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Eve; erfolgreiche Geschäftsfrau, Mutter drei Kinder und Ehefrau. Doch sie hat ein Geheimnis, denn Sie geht ihrem Mann Fremd. Als sie eines Tages ihren Geliebten ermordet in seiner Wohnung wieder findet, geriet die Welt von Eve in ein völliges Chaos. Damit Ihre Affäre nicht auffliegt, beseitigt sie alle Spuren und versucht krampfhaft die Fassade aufrecht zu erhalten. Doch innerhalb ihres Kreises scheint jemand Bescheid zu wissen, denn als ob das Chaos in ihrem Leben nicht alleine schon reicht, wird ihr bald klar das irgendjemand versucht die Tat ihr anzuhängen. Der Thriller wird von der Sicht einer Frau erzählt die, was die Tat betrifft zwar unschuldig ist aber dennoch mitten im Geschehen steckt. Das Autorenpaar Nicci Gerrard und Sean French bringen meiner Meinung, das Gefühlschaos der Protagonistin, durch ihren detaillierten und bildlichen Schreibstil, dem Leser sehr authentisch rüber. Man kann sich prima in Eve hineinversetzten und begleitet sie durch ihre Gedanken und Erlebnisse. Die Spannung baut sich langsam auf, was durch die detaillierten Beschreibungen auch manchmal etwas zu langatmig wirkt, nimmt jedoch zum Ende schnell zu. Die Wendung hat mich persönlich sehr überrascht und war etwas zu weit hergeholt, was aber den Spannungsfaktor nicht stört. Im ersten Blick finde ich ist die Geschichte nichts ungewöhnliches doch mir hat die Erzähl-Perspektive sehr gut gefallen. Gefehlt hat mir aber trotzdem ab und zu mehr Aktion in diesem Thriller. Doch der psychische Aspekt war definit vorhanden und gut gelungen. Kann ich nur weiter empfehlen.

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Spannend

Von: Tine

16.02.2020

Das Buch hat 445 Seiten in 11 Kapiteln. Die letzten Kapitel sind ziemlich kurz. Logischerweise sind die ersten Kapitel ziemlich lang. Es gibt aber zwischendrin Absätze (mit einer Leerzeile) wo man mal das Lesen unterbrechen kann. Aber manchmal fehlt die leere Zeile. Da geht es erst um die eine Situation und in der nächsten Zeile findet plötzlich eine andere Situation an einem anderen Ort statt. Das Buch soll ein Thriller sein, aber für ein Thriller fehlt mir die Spannung und der Nervenkitzel. Aber trotzdem gibt es eine gute Handlung und am Ende weis man warum das Buch heißt wie es heißt.

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Thriller

Von: Doris

14.02.2020

Ein spannender, aufregender Thriller mit einer fragwürdigen Heldin, eine beliebte Frau, die die gesamte Familie organisiert, sich aber immer tiefer in Unwahrheiten verstrickt. Interessant sind auch die psychologischen Aspekte der Handlung, die immer wieder überraschende Wendungen nimmt.

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Neve Conolly scheint die perfekte Freundin und Ansprechpartner für alle zu sein - eine Mutter von drei Kindern gefangen im alltäglichen Chaos. Bis sie beschließt eine Affäre zu beginnen - der Auslöser eines packenden und mitreißenden Psychothrillers mit unerwartetem Ende. Das Autorenduo Nicci French hat es geschafft, mit ihrem erfrischend neuen Blickwinkel aus der Sicht einer gestressten normalen Frau mittleren Alters eine unerwartetet komische und hochspannende Geschichte zu verfassen, die alle mitreißt und überrascht - eine Empfehlung für alle Thrillerfans!

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Spannender Thriller

Von: Lena N.

12.02.2020

Das Buch lies sich gut lesen, hat mich gut unterhalten. Man wusste bis zum Ende nicht wer letztendlich der Mörder war. Meiner Meinung nach ein Buch, das sich in die vorherigen Thriller/Kriminalromane des Autorenduos einreiht. Ich hoffe, die Zwei schreiben noch lange so weiter.

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Buch „ Was sie nicht wusste“

Von: Fasa2408

10.02.2020

„Vorsicht Spoiler“: Das Buch „Was sie nicht wusste“ ist ein Thriller, dieser erzählt von Neve,Mutter 3er Kinder,eine Wilde Horde unterschiedlichen Alters und Bedürfnissen,dazu kommt ihr Ehemann der in seiner eigenen Welt zu Leben scheint.Ihr Leben scheint aus den Fugen zu geraten,als ihr Lover in seiner zweit Wohnung von ihr Tod aufgefunden wird.... Das Buch fande ich sehr interessant und zeigt mal wieder wie chaotisch ein Familienleben sein kann,mit seinen ganzen Höhen und Tiefen.Das Buch war meiner Meinung nach sehr realistisch dargestellt,wie ein Familienleben und Partnerschaft sein kann,außerdem sendet das Buch die Nachricht,dass Mann seine Partnerschaft pflegen sollte,egal wie lange ein Paar zusammen ist etc. Das Buch würde ich persönlich Lesern empfehlen,die gern Thriller lesen und sich für das Thema Familie und Patnerschaft interessieren.

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In diesem Thriller geht es um Neve, die immer für alle da ist. Jeder vertraut sich ihr an. Sie ist natürlich nicht perfekt, machte ein paar kleine aber auch größere Fehler. Als dann aber ein „Problem“ außer Kontrolle gerät, weiß sie nicht mehr wem sie trauen kann. ___________ Zum Cover: ich finde es ganz schön gestaltet, hätte ein Fahrrad passender gefunden. Ich musste erstmal wieder in die personale Erzählweise reinkommen. Mir ist erst mit diesem Buch klar geworden, dass ich fast nur Bücher aus der Ich-Perspektive lese. Somit hatte ich erst mal Probleme mich in Neve hineinzuversetzen. Als ich diese kleine Hürde überwunden hatte, konnte ich mich gut auf die Geschichte einlassen. Man konnte es gut „weg“ lesen. Was mir sehr positiv aufgefallen ist, sind die Erzählungen über die familiären Strukturen. Jeder verlässt sich auf Neve, die Mutter, Ehefrau, beste Freundin, „Chefin“ und Geliebte ist. Sie kümmert sich (mal mehr und mal weniger erfolgreich) um alles und das trotz der ganzen aufkommenden Probleme. Meiner Meinung wird so ein gutes Bild gezeigt von einer arbeitenden Frau mit all dem emotionalen Stress, den Frauen oft ausgesetzt sind, gezeigt. Besonders hat mir aber das Ende gefallen, damit hätte nicht gerechnet. Wirklich nicht - im Nachhinein ist es logisch... aber nein nein nein, ich war so beschäftigt die anderen zu verdächtigen, dass ich auf diese Person nicht gekommen bin. Also ein solider Thriller, mit wenig Blut, vielen Gedanken und vielen Problemen. Der Nervenkitzel kam zwar erst zum Ende hin, was ich aber nicht schlimm fand. Ich habe es genossen ein Buch zu lesen, welcher nicht vor Ungereimtheiten strotzt und man mit rätseln konnte.

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