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Rezensionen zu
Träume sind aus Zimt und Zucker

Heidi Swain

Willkommen in Wynbridge - dem Städtchen zum Verlieben! (2)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Träume sind aus Zimt und Zucker Nach “Frühling im Kirschblütencafé” ist “Träume sind aus Zimt und Zucker” bereits der zweite Teil der Kirschblüten-Reihe von Heidi Swain. Die Geschichten bauen zwar aufeinander auf, sind aber in sich geschloßen und können sehr gut unabhängig voneinander gelesen werden. Worum geht’s? Es geht um Ruby, die in ihre Heimatstadt Wynbridge zurückkehrt, um auf dem Weihnachtsmarkt Leckereien aus dem Kirtschblütencafé zu verkaufen. Zwischen Zukunftsplanung und Streit mit den Eltern taucht am Nachbarstand auch noch Exfreund Steve auf. Ruby steht eine turbulente Weihnachtszeit bevor. Es geht um Liebe, Freundschaft und Weihnachten. Die Romane um das Kirschblütencafé sind leicht und fröhlich und der zweite Teil liest sich genauso unterhaltsam wie der erste Teil. Man bekommt eine schöne Liebegeschichte mit viel Weihnachten und Freundschaft, die weder schwer noch zu tiefsinnig ist. Eben genau wie eine Tasse Kakao: Süß, wohlig warm und schokoladig. “Träume sind aus Zimt und Zucker”* von Heidi Swain (ISBN: 9783328104445) erschien bereits im Oktober 2019 im Penguin Verlag und kostet 10€ als Taschenbuch.

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Zurück im Kirschblütencafe. Beim Lesen fühlt man wieder diese Atmosphäre, obwohl sie dieses Mal etwas hektischer ist. Es ist schließlich bald Weihnachten. Im Vergleich zum Vorgänger finde ich diese Fortsetzung etwas zäher und schwerfälliger. Obwohl ich die Vorgeschichte kenne, hatte ich einige Einstiegsschwierigkeiten, ehe alles so richtig im Fluss war. Aber dann war es wieder ein Vergnügen den Irrungen und Wirrungen zu folgen, die die Liebe ja manchmal so mitsichbringt. Die Fortsetzung reicht nicht ganz an das erste Buch heran, hat mich aber trotzdem gut unterhalten und ist allemal sehr lesenswert.

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Träume sind aus Zimt und Zucker ist ein weihnachtlicher Liebesroman, der von der britischen Autorin Heidi Swain geschrieben wurde. Der Roman wurde von Veronika Dünninger aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt. Obwohl schon 2016 unter dem Originaltitel Mince Pies and Mistletoe at the Chrismas Market bei Simon&Schuster erschienen, wurde das Buch erst 2019 im Penguin-Verlag in deutscher Ausgabe herausgebracht, unter neuem Titel und einem neuen Cover. Es ist der Nachfolgeroman von Frühling im Kirschblütencafé. Inhalt: Als ihre Freundinnen Hilfe brauchen, zögert Ruby nicht lange und eilt zurück in ihre verträumte Heimatstadt Wynbridge. Auf dem Weihnachtsmarkt soll sie Leckereien aus dem beliebten Kirschblütencafé verkaufen – der perfekte Ferienjob! Zwischen duftenden Plätzchen und wärmendem Glühwein kann Ruby von ihrer Zukunft träumen. Doch dann taucht ihr Exfreund Steve am Nachbarstand auf, über den sie nie wirklich hinweggekommen ist. Und plötzlich fällt es ihr alles andere als leicht, sich auf die Köstlichkeiten in ihrer Auslage zu konzentrieren … (Klappentext) Cover: Cover der Deutschausgabe Das Cover der Deutschausgabe zieht mit seiner grünen Pastellfarbe, dem Titel-Schriftzug und den abgebildeten Köstlichkeiten auf jeden Fall den Blick auf sich. Die Farben sind in sich stimmig und die ausgewählten Motive wecken die Neugier eines jeden hungrigen Passanten. Der Titel hebt sich deutlich ab und ist gekonnt im oberen Drittel des Covers platziert. Insgesamt Ist das Cover in sich stimmig und spricht den Leser an. Nur der kleine Pinguin scheint nicht wirklich ins Bild zu passen, aber das Markenzeichen des Verlags darf nie fehlen. Die Tasse mit der heißen Schokolade und der Kuchen, sowie die Kekstüte haben nicht wirklich die richtigen Proportionen zueinander, sodass man sieht, dass sie zusammen-gephotoshopped wurden. Das Cover ist passend zu dem vorangegangenen Roman der Autorin, also als Folgeroman, gestaltet und hat Wiedererkennungswert. Cover der englischen Originalausgabe Auch das Cover der englischen Originalausgabe gefällt mir sehr gut. Durch die blaue Farbgebung, die goldenen Ornamente und die rote Schrift, sowie den weißen Schnee sind hier die weihnachtlichen Farben perfekt eingefangen. Das Cover vermittelt ein heimeliges Gefühl, durch die warm erleuchteten Fenster der Häuser und die bevölkerte Schlittschuhbahn. Schreibstil: Das erste das mir auffiel waren die ellenlangen Sätze mit den vielen Kommas. Da das vielleicht nicht unbedingt der Autorin, sondern der Übersetzerin, geschuldet ist, drücke ich ein Auge zu. Jedoch hat es das Lesen leider etwas erschwert. Ständig habe ich überlegt, ob die Sätze wirklich so richtig sind und ob man sie nicht etwas hätte kürzen oder abteilen können. Dafür, dass das Buch aus der Sicht eines auktorialen Erzählers geschrieben wurde, findet sich etwas wenig Emotion in der Protagonistin Ruby. Nicht, dass sie keine hätte, aber während des Lesens war ich doch etwas verwirrt, wie es denn nun wirklich um ihre Gefühle steht. Möglicherweise spiegelt das jedoch auch nur den Charakter der Protagonistin wieder. Insgesamt fand ich das Buch wirklich sehr langatmig. Es hat eine Weile gedauert, bis ich es beendet hatte. Charaktere (Auswahl): Ruby: Ruby ist die Protagonistin des Romans. Sie beschließt, nach dem Abschluss ihres Bachelors und dem Abbruch eines Masters, nach Hause zurückzukehren, dort Weihnachten zu verbringen und etwas zu jobben, um dann auf eine große Reise zu gehen. Bevor sie ihr Studium antrat, hat machte ihr Ex-Freund Steve Dempster mit ihr Schluss, was sie nie richtig verwand. Im Grunde liebt sie ihn noch immer, versucht aber allen (einschließlich sich selbst) klar zu machen, dass sie es nicht tut. Prinzipiell hat sie die Rolle des netten Mauerblümchens inne und wird als allseits beliebt und vor Ideen sprudelnd dargestellt. Steve: Steve ist Rubys Ex-Freund, dessen Bruder kurz vor Rubys Abreise zur Uni verstarb und der auf der Farm seiner Eltern tüchtig mit anpackt. Obwohl er seht freundlich und äußerst hilfsbereit ist, finde ich ihn doch manchmal etwas übergriffig. Rubys Vater: Rubys Vater ist in dem ganzen Buch wohl die undurchsichtigste Figur. Allgemein soll er wohl der Antipathieträger sein, stellt sich dann jedoch als das genaue Gegenteil heraus. Trotzdem hat er nur das Beste für alle im Sinn und liebt seine Tochter. Fazit: Der Plot des Buches besteht an sich aus einer Reihe hausgemachter, in die Länge gezogener Probleme. Es tauchen immer mehr auf und ab irgendeinem Punkt wirkt es schon etwas gewollt. Vor allem zieht sich das Ganze. Sicherlich hat der Plot Potential, man sollte ihn vielleicht nur komprimieren. Die Liebesgeschichte ist schon süß, aber durch das ständige und immer vehemente Abweisen seitens Ruby auch unnötig verkompliziert. Das Buch empfehle ich für kalte Dezembertage, an denen man viel Zeit hat und einfach in ein anderes Leben eintauchen möchte. Allerdings muss man sich dann auch mit den Problemchen der Protagonistin herumschlagen. Das Cover ist ein Plus. Der Buchsatz ist auch in Ordnung.

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Worum geht’s? Ruby ist Anfang 20 und entschließt sich kurzerhand, ihren Master abzubrechen und um die Welt zu reisen. Doch dafür fehlt ihr das nötige Kleingeld. Da kommt es gerade recht, dass zwei Freundinnen aus ihrer alten Heimat Wynbridge sie fragen, ob sie nicht auf deren Weihnachtsmarkt-Stand aushelfen will. Ruby zögert nicht lange und freut sich darauf, das nötige Reisegeld beim Verkauf von zauberhaften Leckereien des Kirschblütencafés zu verdienen. Doch dann taucht ausgerechnet ihr Ex-Freund Steve am gegenüberliegenden Marktstand auf und Ruby stellt fest, dass sie nie so richtig über ihn hinweg gekommen ist. Als wäre das Gefühlschaos nicht groß genug, verhält sich ihr Vater irgendwie seltsam und die Zukunft des Marktes von Wynbridge scheint auf dem Spiel zu stehen... ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Erst als ich das Buch angefangen hatte, habe ich leider festgestellt, dass das der 2. Band einer Reihe ist. Zum Glück kann man die Geschichte aber auch unabhängig von den anderen gut verstehen - alle Figuren werden sehr gut vorgestellt und auf ihre Vergangenheit wird immer kurz eingegangen. Heidi Swain hat zudem einen sehr schönen und flüssigen Schreibstil. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Allerdings hatte ich aufgrund vieler guter Bewertungen etwas zu viel von dem Buch erwartet, denn umhauen konnte es mich leider nicht. Das Dörfchen Wynbridge und seine Bewohner sind zwar ganz zauberhaft, aber mit den Hauptfiguren konnte ich einfach nicht warm werden. Ruby ging mir stellenweise sehr auf die Nerven und auch Steve war für mich einfach nicht interessant genug. Die Beziehung der beiden war für mich auch irgendwie total gefühlslos - da kam einfach nichts rüber. Noch dazu wirkten für mich die meisten Dialoge einfach nur gestellt und die Geschichte hat sich dadurch auch leider etwas gezogen. Das Buch bekommt von mir deshalb 3/5⭐

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Inhalt: Als ihre Freundinnen Hilfe brauchen, zögert Ruby nicht lange und eilt zurück in ihre verträumte Heimatstadt Wynbridge. Auf dem Weihnachtsmarkt soll sie Leckereien aus dem beliebten Kirschblütencafé verkaufen – der perfekte Ferienjob! Zwischen duftenden Plätzchen und wärmendem Glühwein kann Ruby von ihrer Zukunft träumen. Doch dann taucht ihr Exfreund Steve am Nachbarstand auf, über den sie nie wirklich hinweggekommen ist. Und plötzlich fällt es ihr alles andere als leicht, sich auf die Köstlichkeiten in ihrer Auslage zu konzentrieren … Meine Meinung: Eine niedliche Geschichte, die süßlicher nicht sein könnte. Es droht akute Kariesgefahr;-) Das Setting könnte nicht passender zur Vorweihnachtszeit sein: die Tage werden länger und kälter und langsam bereitet sich eine Vorfreude auf das Weihnachtsfest im kleinen Örtchen Wynbrigde aus. Ruby kehrt nach einem abgebrochenen Studium nach Hause zurück und versucht das kleine Städtchen ökonomisch zu retten. Ob dabei ihre Judgendliebe zu ihrem Exfreund Steve gerettet wird, verrate ich an dieser Stelle nicht – ABER ich denke hier kann sich jeder seinen Teil denken. Ich persönlich hätte mir bei all der Weihnachtsromatik einen interessanteren, stärkeren Frauencharakter gewünscht und finde auch, dass eine 22-jährige nicht umbedingt Angst haben muss als alte Jungfer zu enden und unter die Haube gebraucht werden muss. Aber das mag ein anderer Leser anders empfinden.

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Zum Inhalt: Seit der Trennung von ihrer großen Liebe Steve hat sie es nicht mehr in ihrer Heimatstadt Wynbridge ausgehalten. Doch nun brauchen ihre Freundinnen ihre Hilfe. Also kehrt Ruby zurück, um die Betreiberinnen des „Kirschblütencafès“ auf dem kleinen Markt des Ortes tatkräftig zu unterstützen. Wohlwissend, dass Steve mit seiner Familie seinen Marktstand direkt nebenan haben wird. Eigentlich ist Ruby der Meinung, dass sie über ihn hinweg ist. Und überhaupt wird sie kurz nach Weihnachten sowieso ihre große Reise rund um die Welt antreten. Doch die Begegnung mit Steve bringt ihren Entschluss kräftig ins Wanken… Meine Meinung: Das Cover finde ich ganz bezaubernd, definitiv ein Blickfang fürs Regal. Ruby ist ein junges Mädchen, dass ihr Studium hinwirft, um ihren Freundinnen zu helfen und danach auf Weltreise zu gehen. Eine Idee oder einen Plan, was danach kommt, hat sie nicht. Sehr zum Leidwesen ihres konservativen Vaters, dem das alles ein Dorn im Auge ist. Je länger Ruby daheim ist, desto größer werden die Spannungen zwischen ihnen. Gleichzeitig blüht Ruby durch ihre Arbeit auf dem Markt auf und als sie erfährt, dass der Markt vor dem Aus steht, zögert sie nicht lange, sondern entwickelt eigene Ideen, um den Markt und die Existenz der Menschen, die ihr ans Herz gewachsen sind, zu retten… Und kommt dabei Steve auch wieder näher. Ruby hat das Herz am rechten Fleck, trotzdem blieb die Geschichte für mich eher farblos und an der Oberfläche. Ich habe keinen Zugang zu den Menschen in der Geschichte gefunden. Trotz der bezaubernden Kulisse und der liebevollen Menschen, wurde ich mit der Geschichte nicht warm. Seitenweise musste ich mich ziemlich durchkämpfen. FAZIT: Eine leichte und idyllische Weihnachtsgeschichte, die für mich gerne noch etwas mehr Tiefe hätte haben können.

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Titel und Cover sind doch viel versprechend, oder? Wenn dazu jetzt noch der Klappentext passt, dann kann man herrlich kalorienarm schwelgen. Das Buch ist der zweite Teil der Kirschblütenreihe von Heidi Swain, dass habe ich aber erst erfahren, nachdem ich schon einige Seiten gelesen hatte. Daraus können wir schließen, dass man nicht notwendigerweise das erste Buch kennen muss. Die Geschichte ließ sich sehr zäh an: Ruby schmeißt ihr Studium und kehrt heim nach Wynbridge, um dort am Marktstand ihrer Freundinnen auszuhelfen und Geld für ihre Reisepläne zu verdienen. Ihr Vater ist mit ihrer Entscheidung nicht zufrieden und versucht ständig ihr das auszureden. Es bedurfte einiger Kapitel, um dieses Buch zu mögen. Die Geschichte von Ruby und ihrem Ex Steve wird nach und nach geklärt, warum hassen sich die Väter der beiden? Hat Rubys Vater, der in der Stadtverwaltung arbeitet, Dreck am Stecken? Misstrauen die anderen Marktbeschicker Ruby deshalb? Erst sehr weit hinten im Buch habe ich tatsächlich Lesefreude verspürt. Schreibstil und Aufbau haben mich nicht wirklich abgeholt und ich glaube nicht, dass ich von dieser Schriftstellerin nochmal etwas lesen möchte. Tatsächlich hat der Titel nur sehr wenig mit dem Inhalt des Buches zu tun, schade. Darum gibt es von mir auch nur gut gemeinte 3 von 5 Sternen 🌟🌟🌟

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