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Rezensionen zu
RIVERDALE - Der Tag davor

Micol Ostow

Die RIVERDALE-Reihe (1)

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Wer regelmäßig auf Netflix unterwegs ist, dem dürfte auch die Serie Riverdale aufgefallen sein. Das Buch von Micol Ostow beschreibt das Leben der Hauptcharaktere dieser Serie am Tag vor der ersten Serienfolge. Es ist das erste Mal, dass ich ein Buch lese, das auf einer Serie basiert – im Regelfall ist es ja eher andersrum. Schon jetzt kann ich sagen, dass das Buch eine sehr gute Idee war, die die Serie sogar etwas in den Schatten stellt. Der Klappentext: Die Legende nimmt ihren Anfang: Archie, Jughead, Betty und Veronica verraten ihre tiefsten Geheimnisse… Willkommen in Riverdale – einer Bilderbuchstadt, hinter deren Fassade dunkle Geheimnisse schlummern… Hast du dich je gefragt, was für ein Leben Veronica in New York geführt hat, bevor sie nach Riverdale kam? Warum Jughead und Archie eigentlich zerstritten waren? Und wie lange Betty wirklich schon in Archie verliebt ist? Deine vier Lieblings-Charaktere verraten in dieser Vorgeschichte ihre Geheimnisse und erzählen in ihren eigenen Worten, was passiert ist, bevor RIVERDALE seinen Anfang nahm… Meine Meinung: Bevor ich mich dem Buch widme, muss ich zugeben, dass mich die Serie Riverdale zunehmends enttäuscht hat. Während ich die erste Staffel noch sehnsüchtig verfolgte, nimmt die Serie ab da immer skurrilere und unrealistischere Züge an, die mich eher abschrecken. Davon ist in diesem Buch aber nichts zu spüren. Vielmehr lässt es einen wieder an die erste Staffel zurückdenken und bringt einem die Charaktere Archie, Jughead, Veronica und Betty näher. Diese schneiden meiner Meinung nach im Buch aber gar nicht gut ab, stattdessen wird ein eher negatives Bild gezeichnet. Jughead beschwert sich nur über Archies Abwesenheit und ständig frage ich mich, warum er nicht einfach mit Archie darüber spricht? Archie hat nur noch Augen für seine Liebschaft und ignoriert, dass sein bester Freund eine schwierige Zeit durchmacht und ihn braucht. Veronica versteckt ihre Selbstverliebtheit nicht einmal und Betty konzentriert sich lieber auf ihre Karriere als auf ihre Familie. Trotzdem haben mich die Charaktere im Buch weder genervt noch abgestoßen, stattdessen wollte ich immer weiterlesen. Begleitet wurden die Kapitel von Einschüben wie E-Mails, SMS, Briefe oder Anzeigen in der Zeitung, die einem noch weitere Hintergrundinformationen lieferten, die die Protagonisten noch nicht wussten. Zugegeben war mir davon Weniges neu, da es in der Serie ja schon thematisiert wurde, dennoch lockerten diese Einschübe das Buch auf und man fühlte sich wie ein kleiner Entdecker, statt einfach nur Leser. Insgesamt gibt das Buch einem das Schöne an Riverdale zurück. Wer die erste Staffel mochte wird auch dieses Buch definitiv mögen! Und wer die Serie nicht kennt, sollte vielleicht zuerst das Buch lesen, dann kann man noch viel mehr entdecken ohne durch die Serie gespoilert zu sein! 3. Satz: Sicher, jede Kleinstadt hat ihre Geheimnisse!

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Hallo ihr Lieben, heute gibt es endlich mal wieder eine Rezension von mir. Der Klausurenstress ist vorerst wieder vorbei und ich komme dazu, meine Meinung zu dem Riverdale Prequel in Buchform niederzuschreiben. Viel Spaß dabei! :-) *Dieses Buch wurden mir als kostenloses Rezensionsexemplar vom Verlag zur Verfügung gestellt. Meine Meinung bleibt natürlich meine eigene* Gestaltung: Ich finde die Aufmachung dieses Buches sehr gelungen und jugendlich. Da die Vorlage zu der Serie soweit ich weiß auf Comics beruhen, die Archie in den Mittelpunkt des Geschehens stellen, finde ich das Cover sehr cool gemacht und trotzdem schlicht und mystisch. Der Wald in den grau-blau Tönen spiegelt die Stimmung des kleinen Städtchens super wieder und ich konnte mich sofort darauf einstimmen. Auch das Pop's darf bei Riverdale nicht fehlen und ist auf dem Cover mit drauf: Ich finde es insgesamt einfach sehr stimmig. Darum geht's: Ich bin mit etwas falschen Erwartungen an diese Geschichte herangetreten, weil ich nur das Cover gesehen habe in der Verlagsvorschau und das Buch fast blind auf die Wunschliste wanderte. Da ich von Riverdale nur ungefähr die Hälfte der ersten Staffel gesehen habe, dachte ich, es handele sich hier um die erste Staffel in Buchform, die mir möglicherweise mehr Spaß macht als die Serie. Als ich dann angefangen habe zu lesen, kam mir recht schnell der Geistesblitz, dass ich doch mal die Beschreibung hätte lesen sollen, doch diese Tatsache machte mir das Buch nicht minder spannend. Es handelt sich nämlich um die Vorgeschichte zur ersten Staffel, in der Veronica noch in New York war und alle anderen ihr geheimnisvolles Leben in Riverdale führten, aber dennoch alle schon befreundet waren. So gibt es viele Background Infos und jede Menge Lesespaß zum Einstimmen auf die Serie. Idee/Umsetzung: Ich finde die Idee einer Buchserie parallel zur Netflix Serie Riverdale total genial. Wie schon erwähnt hätte ich es auch sehr spannend gefunden, noch mal die Serie in Buchform lesen zu können, aber wahrscheinlich ist das für Fans der Serie nicht so interessant, wenn man alles schon im TV zuvor geschaut hat. Ich bin mit der Serie tatsächlich nicht warm geworden, obwohl mir der Plot und die Stimmung gut gefielen, aber die Figuren anfangs zu langweilig waren und das Highschool Setting ein Klischee nach dem anderen raushaute. Trotz dessen kam ich in diese Vorgeschichte erstaunlich schnell rein, hatte natürlich die Darsteller der Serie vor Augen, was mich aber hier nicht störte, und war fasziniert, wie gut mir das Geschehen gefiel. Obwohl ich nicht so viel über die einzelnen Figuren wusste, waren sie mir beim Lesen super sympathisch, vor allem Jughead fand ich im Buch, wie auch vorher in der Serie, mit am coolsten von der Clique. Obwohl gar nicht sooo viel passiert und es keine riesigen Überraschungen oder so gibt, war das Buch ruck-zuck durchgelesen und ich habe doch wieder Lust bekommen, der Serie eine zweite Chance zu geben. Der Schreibstil des Autors ist sehr einfach und schnell zu lesen, baut aber gleichzeitig enorme Spannung auf, ohne das etwas großartiges in der Geschichte passieren muss. Das hat mir unheimlich gut gefallen. Etwas mehr Handlung hätte für meinen Geschmack noch vorkommen können, da ich ein großer Fan von Plot Twists bin, aber bei einem Prequel war das auch nicht unbedingt zu erwarten. Für große Liebhaber der Serie mag das Buch noch um einiges interessanter sein, da sie die Charaktere über mehrere Staffeln begleitet haben und nun noch mehr Informationen und Geheimnisse aufdecken können, aber dass das Buch sogar mich als weniger großen Fan begeistern konnte, spricht sehr für diese Geschichte. Fazit: Dieses Buch ist für Serienjunkies und Buchliebhaber gleichermaßen interessant, wenn man Riverdale gesuchtet und geliebt hat. Aber auch mich als kleinen Riverdale Muffel konnte der Autor mit seinem flotten Schreibstil und den toll ausgearbeiteten Figuren gut unterhalten und mich vielleicht sogar noch dazu anregen, der Serie eine zweite Chance zu geben. Bei weiteren Pre- oder Sequels bin ich auf jeden Fall wieder mit von der Partie!

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Archie arbeitet in der Firma seines Vaters und hütet ein großes Geheimnis. Jughead versucht, sein Leben auf die Reihe zu bekommen, während sein Vater sein Leid in Alkohol ertränkt. Betty ist wegen eines Praktikums in L.A. und lebt ihren Traum. Veronica lebt in New York und ahnt noch nicht, dass ihr Leben bald eine drastische Wendung nimmt. Der Tag, bevor sich Riverdale für immer verändert... „Archie Andrews hatte sich in ein rätselhaftes Wesen verwandelt." S. 35 Als ich Riverdale auf Netflix entdeckt habe, war ich hin und weg. Ich liebe Jughead! Und obwohl mir die momentane dritte Staffel nicht mehr ganz so zusagt, war mir klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und jugendlich, passt also gut zum Inhalt. „Beim Schreiben kann ich den Rest der Welt komplett ausblenden und zugleich kann ich Dinge verarbeiten. Ich tauche dabei in die beste aller Welten ab, jedenfalls für mich." S. 35 Die Charaktere kennt man aus der Serie, allerdings sind einige von ihnen vollkommen anders. Jughead ist als einziger wirklich authentisch und ähnelt seinem Serien-Ich sehr. Victoria ist die fürchterliche Zicke, die man sich vorstellt, wenn sie in der Serie von ihrem früheren Ich erzählt, allerdings fand ich den Sprung von einem auf den nächsten Tag dann doch beachtlich - also den Sprung zwischen Buch und Serie - trotz all den Ereignissen, die ihr Leben erschüttern. Archie wirkt mysteriöser und ist auch nicht der liebe, schnuckelige Junge von Nebenan, wie am Anfang der Serie. Der größte Unterschied zwischen Buch und Serie zeigte allerdings Betty. Statt dem schüchternen, in Archie-verliebten Mädchen zeigt sich hier eine offene, freche Betty, die sich auf einen Konkurrenzkampf einlässt und einen anderen Kerl datet... das passt leider so überhaupt nicht zum Serien-Ich der ersten Staffel und hat mich ziemlich gestört. Immer wieder gibt es auch SMS, Emails oder Chatverläufe von anderen Figuren, was ich gut gelungen fand. „Veronica Lodge kennt sich mit schiefen Seitenblicken aus. Veronica Lodge hat sie praktisch erfunden." S. 177 Irgendwie bin ich zwigespalten. Einerseits fand ich das Buch etwas zu langatmig, es kam kaum Spannung auf und vieles war einem einfach schon bekannt. Gleichzeitig machte es aber Spaß, doch hin und wieder etwas neues zu erfahren und man bekam auf jeden Fall Lust dazu, die Serie gleich nochmal von Anfang an zu schauen. Ich würde jedenfalls empfehlen, wenn möglich das Buch VOR der Serie zu lesen, da man dann wirklich neues erfährt und sich gut auf die Serie einstimmen lassen kann. Fazit Ein Buch, das mich mit gemischten Gefühlen zurücklässt. Einerseits macht es Lust darauf, die Serie gleich nochmal anzuschauen, andererseits gibt es auch einiges, was mich stört: das Buch ist langatmig und hat kaum Spannung, man erfährt nur wenig neues und Betty ist nicht die Betty, die wir aus der ersten Staffel kennen. Dennoch würde ich es für alle empfehlen, die die Serie noch nicht kennen. Für alle anderen ist es ein netter Zusatz, der allerdings nicht allzu viel neues aufdeckt. https://lucciola-test.blogspot.com/2019/02/books-micol-ostow-riverdale-der-tag.html

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Wie so viele andere hat auch mich die Netflix-Serie Riverdale in ihren Bann gezogen. Worum geht es in der Serie? Eigentlich ist Riverdale eine unschuldige Kleinstadt, doch seit dem tragischen Tod von Jason Blossom ist nichts mehr wie es war. Archie Andrews, der mehr über Jasons Tod weiß, als er zugibt, hält wichtige Informationen unter Verschluss, weil er selbst ein großes Geheimnis hütet. Betty, Archies Nachbarin und beste Freundin, ist in Archie verliebt und hat Schwierigkeiten damit, ihm seine Gefühle zu gestehen. Veronica ist neu in Riverdale und findet schnell Anschluss, indem sie sich mit Betty anfreundet. Dass es zwischen Veronica und Archie funkt, stellt die neue Freundschaft jedoch schnell auf eine harte Probe. Einige Fragen bleiben zu Beginn der Serie offen, werden jedoch im Laufe der beiden ersten Staffeln geklärt. Das Buch Riverdale – Der Tag davor verspricht nun eine Vorgeschichte, die Geheimnisse offenbart. Fakt ist jedoch, dass dieses Buch keinerlei Mehrwert und kaum neue Informationen für einen Fan besitzt. [Achtung Spoiler, für alle, die die Serie noch nicht gesehen haben] Dass Archie mit Miss Grundy ein Verhältnis hat, wissen die Fans der Serie bereits und dass er aus diesem Grund seinen besten Freund Jughead in schweren Zeiten allein gelassen hat, wissen die Fans ebenfalls. Dies jedoch als „großes Geheimnis“ auf dem Klappentext anzukündigen, ist also schon ein Witz. Jughead findet im Buch heraus, dass sein Vater nicht nur wieder Mitglied bei den Southside Serpents ist, sondern dass er sie sogar anführt. Auch das wird bereits in der Serie offenbart, ist also in der Vorgeschichte schon fast ein uninteressantes Detail. Einzig und allein Veronicas Vorgeschichte in New York und Bettys Erfahrungen bei Ihrem Praktikum bei der Zeitung sind für den Leser und Fan neu. Aber auch diese beiden Handlungsstränge sind so uninteressant und langweilig erzählt, dass sie die Geschichte nicht besser machen. Hinzu kommt, dass sich der Autor überlegt hat, das Buch abwechslungsreich zu gestalten. So werden einerseits die Perspektiven mit jedem Kapitel gewechselt, also mal aus Archies, mal aus Jugheads, mal aus Bettys und mal aus Veronicas Sicht erzählt. Im gleichen Atemzug hat er das Buch jedoch auch versucht interaktiver zu gestalten, indem Chats, E-Mails und Briefe abgedruckt werden. Die waren aber teilweise so aus dem Zusammenhang gerissen und hatten einfach auch inhaltlich kaum einen Grund, überhaupt abgebildet zu werden, dass ich auch von diesen gut gemeinten Gimmicks ziemlich schnell gelangweilt war. Oft kommen in den Chats auch Figuren zu Wort, die in der restlichen Geschichte keine Rolle spielen, sodass man sich als Leser fragt, was das soll. Meine Erwartungen wurden auch dahingehend enttäuscht, dass kaum Szenen beschrieben wurden, in welchen sich die Figuren begegnen und in Interaktion miteinander treten. Jede Figur steht sehr separiert für sich, und erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht. Trotzdem hätte ich mir für eine Vorgeschichte mehr gewünscht, dass z.B. auch die Freundschaft zwischen Archie und Betty thematisiert wird. Dass deutlicher erzählt wird, wie Betty sich wegen Archie fühlt, wie sie vor den Sommerferien miteinander umgegangen sind, wie vielleicht der Abschied zwischen beiden war, bevor Betty für ihr Praktikum in die Großstadt ging. Stattdessen wird diese Komponente der Handlung völlig außen vor gelassen. Fazit & Bewertung Riverdale – Der Tag davor hat mich leider auf ganzer Linie enttäuscht. Die Vorgeschichte birgt für Fans kaum neues Wissen. Sie ist hingegen sehr langweilig, sprunghaft und unzusammenhängend erzählt. Es gibt keinen Spannungsbogen und auch keine interessante Interaktion zwischen den Figuren, die ja die Serie Riverdale ausmacht. Schade, aber ich kann keine Leseempfehlung für dieses Buch aussprechen. https://pantaubooks.wordpress.com/

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Riverdale – Der Tag Davor KLAPPENTEXT – Die Legende nimmt ihren Anfang: Archie, Jughead, Betty und Veronica verraten ihre tiefsten Geheimnisse… Willkommen in Riverdale – einer Bilderbuchstadt, hinter deren Fassade dunkle Geheimnisse schlummern… Hast du dich je gefragt, was für ein Leben Veronica in New York geführt hat, bevor sie nach Riverdale kam? Warum Jughead und Archie eigentlich zerstritten waren? Und wie lange Betty wirklich schon in Archie verliebt ist? Deine vier Lieblings-Charaktere verraten in dieser Vorgeschichte ihre Geheimnisse und erzählen in ihren eigenen Worten, was passiert ist, bevor RIVERDALE seinen Anfang nahm… AUTOR – Micol Ostow hat jüdische und puertoricanische Wurzeln und arbeitet als Lektorin und Schriftstellerin. Wenn sie eine Deadline einhalten muss, kommt sie mit sehr wenig Schlaf aus. Sie wohnt in New York und ist oft damit beschäftigt, Unmengen Kaffee, Käse und Schokolade zu konsumieren. COVER – An sich ist das Cover nichts Besonderes. Würde Riverdale in großen Lettern nicht darüber stehen, wäre ich nie darauf aufmerksam geworden. Das Einzige was mir wirklich gefällt, ist der Farbton. Einfach, weil dies meine Lieblingsfarbe ist. Zu sehen ist Archie, gefertigt aus einen Waldprotrait und natürlich das allseits bekannte Pop´s. MEINUNG – Der Schreibstil der Autorin ist angenehm, so dass man direkt hinein in das Buch findet. Außerdem ist die Geschichte aus der Sicht von Jughead, Betty, Veronica und Archie geschrieben. Man bekommt Einblicke in den Schriftverkehr der einzelnen Charaktere und was drum herum passiert. Ganz angenehm zu lesen war Jugheads Sicht sowie die von Archie. Beide waren authentischer gegenüber der Serie, als die der Mädels. Man erhält mehr Hintergrundwissen: Unter anderem erfahren wir, wie Archie und seine Lehrerin zusammengekommen sind. Ansonsten gab es jedoch nicht viel Neues über den beliebten Rotschopf. Bei Betty und Veronica sah dies jedoch anders aus. Bettys Sicht konnte man als Tagebucheinträge lesen, was sehr interessant war, aber auch schnell zu nerven anfing. Sie war zu dieser Zeit in Los Angeles, wo sie ein Praktikum bei Hello Giggles macht. Außerdem erkennt man um so mehr, wie sehr die Blondine in ihren Nachbarn Archie Andrews verliebt ist, was wir aber ja nun auch schon von der Serie her alle wussten. Veronica, die noch in New York lebt, kurz vor der Festnahme ihres Daddys. Dass sie schon immer ein verwöhntes Mädchen ist, wissen wir nicht erst seit diesen Roman, sondern ist allen Fans bereits seit der ersten Folge bekannt. Jedoch merkt man an, wie ihre Eltern insbesondere Hiram Lodge sie aus den familiären Geschäften heraushält. Im Großen und Ganzen habe ich mehr Spannung erwartet, welche jedoch ausblieb. FAZIT -Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich ein totaler Riverdale-Serienjunkie bin. Daher war dieses Exemplar einfach ein Muss und ist es auch für jeden Riverdale-Fan. Jedoch hat es mich nicht so ganz überzeugen können. Es ist ein Buch für zwischendurch, allerdings nichts Besonderes. Wer Lust auf eine Mischung aus Teenagerdramen und einen Hauch von Krimi verspürt, für den ist dieses Buch genau das Richtige.

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Meine Meinung In „ RIVERDALE - Der Tag davor“ geht es um, die Vorgeschichte zu Riverdale. Riverdale scheint wie eine Bilderbuchstadt hinter deren Fassade Geheimnisse lauern. In diesem Buch erfährt man, die Geheimnisse von Betty, Archie, Jughead und Veronika. Was passierte bevor alles seinen Lauf nahm ??? Die Charaktere kennt man aus der Serie und kann im Buch noch einen tieferen Einblick in ihre Leben bekommen. Archie, Betty, Archie, Jughead und Veronika Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von den verschiedenen Charakteren erzählt. Der Leser kann so alle näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Vorgeschichte von Riverdale gezogen. Man erfährt so viele Dinge, die man noch nicht wirklich wusste und ich mir jeder Seite mehr erfahren wolle. Drama, Aufregung und vieles mehr bietet, das Buch den Lesern. Das Cover sieht einfach genial aus und ich hätte es mir direkt als Poster geholt. Fazit Eine besondere Vorgeschichte zum Buch von Riverdale

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Am Anfang war ich sehr skeptisch was dieses Buch betrifft, aber das war total unnötig. Das Cover ist unglaublich , sehr passend zur Serie getroffen. Der Schreibstil ist sehr, locker, leicht flüssig und spannend. Der Perspektiven wechsel zwischen den Protagonisten hat mir besonders gefallen. Es gibt dem ganzen ein ganz besonderen Touch. Die Story hat mich ab der ersten Seite total begeistert , vorallem, dass man so mehr über die Vorgeschichte erfahren kann und das ist in diesem Buch absolut gewonnen. Ich kann dieses Buch jedem Riverdale Fan empfehlen, wer Interesse daran hat, was davor geschah.

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Wer Riverdale schon kennen gelernt hat weiß: In dieser kleinen und achso verschlafenen Kleinstadt hat jeder sein Geheimnis und das nächste Mysterium liegt nur einen Steinwurf entfernt. „Riverdale-Der Tag davor“ spielt am Tag vor dem Beginn der wohl schrecklichsten Geschehnisse, die alle ineinander verstrickt und verwoben sind. Da ich die erste Staffel Riverdale wirklich mit Abstand am besten finde, habe ich gehofft, bei diesem Buch wieder die gleiche Begeisterung spüren zu können, war aber doch etwas kritisch. Und bei meinem Milchshake von Pops: Meine Erwartungen wurden deutlich übertroffen! Das Buch ist aufgeteilt in drei Abschnitte: Der Morgen, der Mittag und der Abend. Außerdem werden die einzelnen Kapitel aus der Sicht der vier Hauptfiguren, also Betty, Jughead, Veronica und Archie in dieser Reihenfolge, beschrieben, die ihren Sommer völlig unterschiedlich erleben. Dass man als Zuschauer der Serie die Charaktere bereits kennt, ist für den Autor wohl Fluch und Segen zugleich. Obwohl ich es liebe mir Figuren selbst auszumalen, ist es total erfrischend, die Eigenschaften, das Aussehen und auch die Stimmen bereits zu kennen und hat einen gewissen Reiz. Vor Allem, weil die Charaktere sehr gut ausgearbeitet sind. Man entdeckt mal wieder, wie sich die Clique innerhalb von drei Staffeln entwickelt hat, und trifft auf die „guten alten“ Freunde. Dabei unterscheidet sich auch der Erzählstil der einzelnen Kapitel, vom zynischen Jug über die Betty mit ihren zwei Gesichtern bis hin zur arroganten Ronnie, die auf jedes Detail achtet, und den nicht mehr ganz so unschuldigen Archie. Auch kleine Details aus der Serie, wie zB das Finger-in-den-Handballen-rammen von Betty, kommen immer wieder vor und lassen den Leser dadurch glücklich lächeln… mich jedenfalls, weil ich solche Details liebe! Mein Fazit? Ein Muss für jeden Riverdale-Fan, der das Buch aber als das betrachten kann, was es ist: Die Vorgeschichte zu etwas viel größerem.

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