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Rezensionen zu
RIVERDALE - Der Tag davor

Micol Ostow

Die RIVERDALE-Reihe (1)

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In dieser Vorgeschichte lernen wir die Charaktere der Serie "Riverdale" näher kennen, bevor Jasons Leiche gefunden wurde. So geht das Leben des It-Girls Veronica Lodge druter und drüber und auch Betty hat es in LA nicht einfach. Bei Archie spielen die Gefühle verrückt und Jughead nimmt uns mit in sein geheimnisvolles Leben. Bevor man dieses Buch liest, sollte man wissen, dass man es ganz klar lesen kann, ohne vorher die Serie geschaut zu haben. Ich würde jedoch empfehlen diese erst zu gucken, da man möglicherweise nicht alles auf Anhieb verstehen könnte. Das Cover ist definitiv ein Highlight. Archie ist zu sehen und auch das Pop's, welches eine Art Wahrzeichen in Riverdale ist. Die Gestaltung spricht mich also sehr an. Abwechselnd, in unterschiedlichen Kapiteln erzählen Jughead, Archie, Betty und Veronica von ihrem Alltag. Dabei verändert sich der Schreibstil immer etwas, sodass man die Ausdrucksweise der entsprechenden Person nachvollziehen konnte. Das ist mir besonders bei Veronica und Jughead aufgefallen. Die Autorin hat versucht die Dialoge etwas an der Serie anzulehnen, was ihr auch größtenteils gelungen ist. Jughead spricht immer noch viel zum Publikum und ich konnte mir richtig gut vorstellen, dass es sein Traumjob ist Schriftsteller zu werden. Es ist wie in eine Art Tagebucheintrag aufgebaut. Bei Veronica konnte man förmlich die Arroganz ihrer Persönlichkeit riechen. Sie trat sehr selbstüberzeugt auf und ich konnte schon einen Unterschied zu der Figur in der Serie feststellen. Jedoch lässt sich das durch diese Wendung in ihren Leben schon etwas nachvollziehen. Ich fand sie hier aber durch ihr Verhalten keinesfalls sympathisch. Bettys Sicht war sehr interessant und man hat besonders bei ihr einiges entdeckt, was zwar nicht relevant für die Geschichte ist, jedoch trotzdem ein paar Riverdale Fans interessieren könnte. Bei Archies Kapiteln war ich leider schon etwas gelangweilt, was aber vielleicht auch damit zusammenhängen könnte, dass er nicht mein Lieblingscharakter in der Serie ist. Man erfährt wenig Neues über ihn, aber sein Charakter war sehr gut ausgearbeitet. Ich konnte mir in den meisten Szenen vorstellen, wie die Charaktere dies auch in der Serie sagen würden und habe es fast schon wie in einem Film vor meinem inneren Auge sehen können. So etwas zu schaffen, muss schon etwas heißen. Zwischen den Kapiteln gab es Emails, Artikel oder SMS Chats, welche auch zu der derzeitigen Situation passten. Das mochte ich total gerne und ich würde mir ein ganzes Buch in solch einem Format wünschen. Das würde vielleicht auch Riverdale Fans interessieren, welche nicht so gerne ein ganzes Buch verschlingen wollen. Außerdem lernen wir Charaktere näher kennen, welche in der Serie nicht ganz so prägnant auftreten. So erfährt man, wie sie zu der jetzigen Persönlichkeit gekommen sind und was sie motiviert. Das war größtenteils leider nur bei einem Charakter der Fall. Hier kann ich auch nur erwähnen, dass ich gerne von anderen Nebenpersonen mehr lesen würde. Beispielsweise von Ethel, welche durch die Staffeln eine große Charakterentwicklung vollzieht. Die Stimmung war meiner Meinung nach typisch wie man es aus der Serie kennt. Ich hatte formlich schon die Musik in den Ohren, wenn es mal etwas spannend wurde - was aber leider nicht sonderlich oft passierte. Größtenteils schritt die Geschichte in einer recht entspannten Geschwindigkeit voran. Der Spannungsbogen hat mir insgesamt gefehlt. Am Ende gab es zwar ein paar Geschehnisse, welche ganz interessant beschrieben wurden und von denen ich auch gerne mehr gelesen hätte, aber ich hatte keinen Drang jetzt unbedingt weiterlesen zu müssen. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich den Handlungsverlauf der ersten Staffel noch recht frisch in Erinnerung hatte. Dadurch, dass die gesamte Geschichte am 3. Juni stattfindet, war mir vornerein klar, dass viele Erinnerungen in die Geschichte gestreut werden. Das hat sich aber ziemlich gehäuft und ich hätte gerne noch mehr von dem Tag, oder auch die Tage davor gelesen. Dennoch hat die Autorin die Vergangenheit geschickt mit der Gegenwart verknüpft. Fazit: Es ist definitiv ein interessantes Buch für Fans der Serie. Man erhält einen guten Einblick in das Leben der Charaktere vor der Serie und auch die Gestaltung konnte mich sehr überzeugen. Dennoch hätte ich mir mehr spannende Momente gewünscht, welche vielleicht auch auf schockierenden Erlebnissen basieren. Insgesamt mochte ich das Buch sehr gerne und somit hat es von mir 4 von 5 Sternen bekommen.

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Tiefe Einblicke

Von: JenWi90

17.01.2019

Die Vorgeschichte zur Serie „Riverdale“ ermöglicht dem Leser ein tollen Eindruck in das Leben vor dem Start der Serie Riverdale zu erhalten. Mit „Riverdale - Der Tag davor“ zieht uns die Autorin Micol Ostow bereits in die Fänge rund um die Figuren Archie, Jughead, Betty und Veronica.  Mit abwechselnder Erzählweise erfahren die Leser die tiefsten Gedanken der vier Protagonisten. Was bewegt sie? Was erleben sie und was verbindet sie alle miteinander? Diese Fragen und die tolle Schreibweise der Autorin schaffen es in dieser Vorgeschichte einen spannenden Lesefluss zu kreieren. In absolut typischer Riverdale-Manier erhalten wir einen ersten Eindruck in die Geheimnisse, Irrungen und Wirrungen  rund um die Kleinstadt und ihre jetzigen und baldigen Bewohner. Als Fan der Serie kann ich dieses Buch nur empfehlen. Tolle Hintergrundinformationen gepaart mit der Möglichkeit in die Gedanken und Gefühle der Charaktere zu blicken, denn diese sind meines Erachtens wirklich toll festgehalten.

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Handlung Die Serie zu kennen ist definitiv von Vorteil. Ich persönlich hätte ohne das Wissen aus der Serie, wahrscheinlich vieles nicht verstanden. (Genau kann ich das aber nicht beurteilen, da ich die Serie ja gesehen habe… ) Die Handlung hat die durchgehende, drängende, typische Riverdale Spannung. Und auch wenn die Hauptcharaktere sich selten bis gar nicht begegnen merkt man doch rasch, dass sie alle irgendwie etwas miteinander zu tun haben. Doch den richtigen Spannungsmoment hat, wo ich gezittert habe, gab es nicht. Dass liegt hauptsächlich daran dass man, sofern man die Serie kennt, genau weiß, worauf das Buch hinsteuert. Man kann es sich also denken was ungefähr passiert, was den Reiz für mich nicht kleiner machte. Neben den Skandalen, welche in der Serie zwar erwähnt aber nicht näher betrachtet werden, stoßen wir auch auf kleinere Nebenhandlungen, welchen den gewünschten Pep rein bringen. Auch bekommen wir oft nur ein paar Krümel Informationen „hingeworfen“ und müssen dann selber nachdenken, wie das nun gemeint war und wo es hin führen könnte. Wir suchen die Altbekannten Orte auf – Das Autokino „Twilight“, Pop’s Chock’lit Shoppe, Jugheads Wohnwagen, die Riverdale High. Aber auch neue Orte, wie Veronicas New Yorker Residenz oder Bettys Arbeitsstätte in L.A. Hier wird nicht sonderlich viel Wert auf die Darstellung der Umgebung gelegt, was für mich aber auch nicht schlimm ist, ich konnte mich gut hinein versetzen. Gerade das wir Veronica „vor“ Riverdale kennen lernen finde ich schon unheimlich spannend, denn so erklärt sich mir absolut wie sie zu der… angenehmen Person werden konnte, die sie in der Serie ist. Ihr Handlungsstrang bringt ein wenig Tragik hinein, auch wenn es mir schwer fällt, Veronica Mitgefühl entgegen zu bringen. Zur Handlung selber werde ich nicht viel verraten, außer dass einige Spannende Einblicke gewährt wurden, für Fans der Serie definitiv ein Must Have. Ich hatte auch oft das Gefühl, wirklich gut abgeholt zu sein, die Einzelnen Sichtweisen geben einem nur Krümel an Information und verwirren den Leser eventuell, aber nach und nach passt alles zusammen. Das Ende geht sogar einen Teil in die Serie über. Es ist gut, lässt keine Fragen offen, dafür aber genug Freiraum für die Gedanken des Lesers. Charaktere Primär geht es um die Hauptcharaktere der Serie – Betty, Jughead, Veronica und Archie. Aber außerhalb der normalen Kapitel haben auch Cheryl und ihr Bruder Jason, Mitch, Moose, Kevin, die Pussycats – um nur einige zu nennen. Jughead zieht durch Riverdale und erzählt uns viel über seine Familie und sein Leben – ironisch und ein wenig depressiv, vor allem weil er einige Dinge beobachtet denen er, ganz Jughead Jones, erst mal nach gehen muss. Um dann sehr überrascht zu werden ob positiv oder negativ lasse ich jetzt mal offen. Betty ist typisch Betty eben. Liebenswert aber irgendwie nicht klar wie (oder wer) sie sein will. Das merkt man in L.A., denn es sticht sehr heraus, wie sie versucht sich zu verstellen. Auch bei Betty erfahren wir einiges über ihre Familie, hier ist vor allem ihre Schwester Polly und natürlich ihr Schwarm Archie ganz vorne mit dabei. Archie hingegen hat sein Geheimnis, welches die Serienkenner bereits kennen – hier begleiten wir ihn wie er sein Geheimnis hütet. Aber auch sein Vater hat den ein oder anderen Auftritt. Zu guter letzt Veronica. Der einzige Charakter der so anders ist, als in der Serie. Um es in ihren Worten auszudrücken: sie ist ein reiches, verwöhntes Gör. Es wird klar wieso sie in Riverdale so agiert, wie sie es tut und die Geschichte rund um ihre Familie wird näher beleuchtet. Detaillierte Charakterbeschreibung gibt es nicht, für Seriengucker auch nicht notwendig (ich weiß ich beziehe mich sehr viel auf die Serie, aber wie gesagt ich empfehle die Serie vorher zu sehen.) In die Charaktere selber konnte ich mich sehr gut hinein versetzen und mit ihnen fühlen. Die Nebencharaktere sind nur für die Stimmung und Nebeninformationen zuständig, das eigentliche passiert bei den Hauptcharakteren. Schreibstil und Erzählweise Der Schreibstil ist locker und flüssig, als würden wir (ich sag es schon wieder) die Serie schauen. Hauptsächlich ist alles aus der Sicht der Jugendlichen. Diese lassen ihre Gedanken locker mitten im Satz einfließen lassen (genau so, in Klammern, wie ich das immer mache :D) was dem Leser u.U. den Roten Faden kurz verlieren lässt, gleichzeitig aber den Charme gibt, welchen die Serie bietet. Neben den normalen Kapiteln gibt es auch noch andere Medien, Chat-Verläufe, E-Mails, Reklamen, Auszüge aus dem Internet und weiteres, welche zum Geschichtendesign beiträgt. Diese Medien kommen zwischen den Kapiteln, manchmal beziehen sie sich auf einen Satz der kurz vorher gelesen wurde, manchmal werden sie einfach nur „eingeworfen“ und haben später ihren eigentlichen Auftritt. Am Beginn der Kapitel stehen immer die Namen des jeweiligen Charakters, der hier erzählt. Während wir bei Betty Tagebucheinträge lesen, Durch den guten Schreibstil in den Tagebucheinträgen fühlt sich das ganze aber kaum wie ein Tagebucheintrag an, sind wir bei Archie, Jughead und Veronica quasi Life dabei (auch wen Jughead auch mal als Geschichtenerzähler fungiert). Generell spielen die aktuellen Ereignisse alle am 3. Juni, also am Tag bevor die Serie beginnt (ich dachte ja der Titel sei metaphorisch gemeint). Auch wenn wir deutlich mehr mitbekommen als nur vom dritten Juni. So wird auch viel aus der Vergangenheit erzählt, was mir persönlich nicht so gut gefallen hat, gerade in Betty’s Kapiteln. Das Buch ist auch in drei Teile unterteilt – Morgen, Nachmittag und Abend. Das hilft bei der Orientierung. Erwartung und Wirkung Da ich nicht genau wusste was mich erwartet, hatte ich keine wirklichen Erwartungen. Die parallelen zur Serie finde ich sehr schön und helfen, beim Vorstellen der Personen und Schauplätze. Besonders die Gestaltung im Buch, mit den Ganzen Medien, finde ich besonders und hat mich sehr beeindruckt. Die Geschichte war nicht der Pageturner, hat mich aber dennoch sehr unterhalten (ich bin jedoch auch ein riesiger Fan der Serie :-D) Fazit Typisch Riverdale – wer die Serie gesehen hat wird hier nicht enttäuscht. Dramatik, ein wenig Spannung und natürlich unsere Charaktere. Einige interessante, neue Informationen werden uns mitgeteilt und die Charaktere teilweise im neuen Licht dargestellt. Besonders bemerkenswert finde ich die Gestaltung im Buch, abseits der Kapitel. Auch wenn die gesamte Story solide ist, konnte mich das ganze nicht komplett umhauen. Es war wohl nicht so mein Fall, dass die Vergangenheit mit der Gegenwart verstricken zu wollen. Daher bekommt dieses Buch 4,0 Sterne von mir!

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Erster Eindruck zum Buch: Man erkennt sofort welche Silhouette auf dem Cover abgebildet ist und dass das Pop's drauf ist, finde ich absolut klasse, da sich vieles dort abgespielt im Highschool Jahr der Schüler. Tolle Gestaltung. Immer abwechselnd aus einer anderen Sicht. Protagonisten: Von Archie, Betty, Veronika & Jughead zu lesen, bevor alles so viel komplizierter wurde in Riverdale, war ganz interessant. Wenn man die Serie, kennt, wusste man das ein oder andere bereits, doch nun hat man mehr Einblick in die Gedankenwelt. Nätürlich gab es auch einige Dinge die man nicht wusste und dadurch blieb es etwas spannender. Meine Meinung: Sehr stimmig und interessant , für mich war es nicht sehr überraschend, wovon ich eigentlich ausgegangen bin vor dem Lesen. Es ist ein nettes Extra aber nicht wirklich viel neues. Dennoch hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen und die Veränderungen die die Charaktere durchmachen, werden einem so umso bewusster. Auch wenn ich mehr erwartet habe, war es alles in allem wirklich nicht schlecht und eignet sich gut als Lektüre VOR des schauen der Serie.

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Wie alles begann „Riverdale nennt sich selbst »die Stadt mit Pep!«. Aber wenn man erst mal lange genug hier ist, erkennt man allmählich, wie oft ein aufgeklebtes Lächeln in Wahrheit nur einen Narnia-großen Wandschrank voller Skelette verbirgt. Sicher, jede Kleinstadt hat ihre Geheimnisse. Aber selbst diejenigen, die hier aufgewachsen sind und ihr ganzes Leben in Riverdale verbracht haben, sind schockiert darüber, was man hier so alles aus Pandoras Büchse zieht.“ Na, habt ihr bei diesen Sätzen auch Jugheads Stimme im Kopf und seht ihr ihn vor euch, wie er an einem Tisch im Pop´s mit finsterer Miene auf seinen Laptop einhackt? Diese Sätze klingen wie der Beginn einer neuen Folge Riverdale. Irgendwie unschuldig, ein wenig ironisch, aber doch immer mit diesem bedrohlichen Unterton. Denn in Riverdale ist seit dem 4.Juli nichts mehr wie es einmal war. Wer die Netflixserie kennt, sie vielleicht sogar begeistert verfolgt, der weiß von all den Geheimnissen, den Lügen und vor allem von den grausamen Morden, die diese Kleinstadt mit ‚Pep‘ von Staffel zu Staffel immer wieder aufs Neue erschüttern. Doch eines blieb bisher immer im Dunkeln: Was geschah vor den Ereignissen des 4. Julis, als Jason Blossom am Sweetwater River verschwand? Das Buch Riverdale – Der Tag davor bringt endlich Licht ins Dunkel. Hier erfahren wir, warum Archie und Jughead zerstritten waren, was Betty in dem Sommer gemacht hat, ehe sie unfreiwillig mit ihren Freunden zur Detektivin wurde und natürlich wie Veronicas Alltag als New Yorker It-Girl aussah, bevor sie nach Riverdale kam. Vor allem aber lernen wir endlich den lebendigen Jason kennen, der sich in seiner Beziehung zu Polly als liebevoller werdender Vater behauptet. „Wenn ihr Riverdale wirklich verstehen wollt, was für ein Ort es ist, dann muss ich euch auch von den Schattenseiten erzählen. Von der Stadt unter der Stadt. Ich muss euch alles erzählen. Wir alle müssen das. Wir müssen reinen Tisch machen. Es wird Zeit.“ Oft habe ich bei Büchern, die erst nachträglich zu einem Film erscheinen, das Gefühl, die Charaktere überhaupt nicht mehr wieder zu erkennen. Das ist hier nicht so. Es ist auf wunderbare Weise gelungen, die Filmcharaktere in die Buchform zu überführen. Auch Nebencharaktere wie Kevin, Midge, Moose und natürlich die Pussy Cats werden betrachtet und wie selbstverständlich in die Erzählung integriert. Besonders gelungen sind die Erzählteile Jugheads, den man beim Lesen als diesen scharfsinnigen Außenseiter vor sich sieht, der alle durchschaut, der ein wenig über allem zu stehen scheint und die Geschehnisse auf einer höheren Ebene zusammenführt und abstrahiert. Besonders abwechslungsreich und authentisch wird die Erzählung durch unterschiedliche Darstellungsformate. E-Mails der Pussy Cats oder von Dilton Doily an seine Pfadfindertruppe wechseln sich ab mit Chatverläufen zwischen Polly und Jason, verschiedensten Zeitungsartikeln oder mit einem Flyer der Southside Serpents, die um neue Mitglieder werben. Auch in Bettys Tagebuch, das in der Serie eine wichtige Rolle spielt, erhalten wir intime Einblicke. Riverdale – Der Tag davor – Pflichtlektüre für alle Fans der Serie und die perfekte Lektüre, um die Durststrecke bis zur nächsten neuen Folge zu überbrücken!

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