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Rezensionen zu
Tasty Das Original - Die geniale Jeden-Tag-Küche

Tasty

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Ich habe vor Jahren bereits das Buch "Tasty - Das Original" gelesen und rezensiert. Damals war ich wirklich begeistert und konnte viele schmackhafte Rezepte für mich mitnehmen. Daher wollte ich nun auch einen Blick auf "Tasty - Die geniale jeden Tag Küche" werfen. Hier legt Tasty vor allem Augenmerk auf unser Zeitproblem. Unser Alltag schlaucht und ist vollgepackt mit Arbeit, Haushalt & Co. und dennoch legen wir Wert aufs Essen. Dieses sollte allerdings schnell zubereitet werden können, am besten aus wenig Zutaten bestehen, den Geldbeutel nicht sprengen und am besten auch noch gesund sein. Dies versucht Tasty mit diesem Buch hier zu erreichen. Die Kategorien im Buch sind Alles aus einem Topf Diese Überschrift spricht wohl jeden Koch an. Alles aus einem Topf bedeutet für mich vor allem wenig Abwasch. Allerdings kommt der Abschnitt nur mit wenig Rezepten um die Ecke, bei denen ich mir sofort denke: muss ich machen. Schongarer & Multikocher Auch in diesem Abschnitt wurde ich beinahe überhaupt nicht fündig. Zu dem fiel mir hier auf, dass mir einige Sachen überhaupt nicht sagen, wie zum Beispiel "Scharfe Kürbissuppe mit Erdnuss-Gremolata". Solche Rezepte überfliege ich von vornherein meist nur. 5 Zutaten (oder weniger) Hier war ich sehr gespannt, vor allem, weil mir die Zutatenliste der beiden vorhergehenden Abschnitte auf den ersten Blick doch sehr lang vorkamen. Und ja, die Zutatenliste ist hier deutlich kürzer und es sind nur fünf Hauptzutaten. Gewürze & Co. werden hier natürlich nicht mitgezählt. Standardgewürze, wie Salz und Pfeffer hat jeder Koch zu Hause. Und es sprechen mich auch die Hälfte der Rezepte an. Ausprobiert wurde hier: "Süßkartoffel mit Grillhähnchenfüllung" und "Pikante Reisnudeln mit Schweinehack und Frühlingszwiebeln". Beides war sehr lecker. In 20 Minuten auf dem Tisch Als ich in diesem Kapitel angekommen war, fiel mir erst auf, dass alle vorhergehenden und nachfolgenden Rezepte überhaupt keinerlei Zubereitungszeiten angeben. Das finde ich persönlich sehr schade, da ich mich bei der Essensplanung doch sehr häufig danach richte, was ich nach einem langen Arbeitstag am Abend noch schnell kochen kann. Auf Anhieb würde ich da nur aus diesen Rezepten hier wählen, weil ich da eine ungefähre Zeitangabe habe. Allerdings sprechen mich auch nur drei von sieben Rezepte an. Besser als der Lieferservice Auch auf diese Kategorie sind viele meiner Meinung nach heiß. Was ich mir vorab davon versprochen habe, ist etwas Foodporn. Man liegt Abends auf dem Sofa, die Gelüste kommen hoch und eigentlich will man nur noch schnell den Lieferservice anrufen, faul liegen bleiben und warten, dass einem das Essen nach Hause gebracht wird. Allerdings fielen für mich in die Kategorie Foodporn lediglich die "Garnelen- Schweinefleisch- Frühlingsrollen" und jeder, der sie schon mal gemacht hat, weiß, dass damit schon ein gewisser Aufwand verbunden ist. Auch wenn meine Fantasie hier Foodporn mit eingebracht hat, enttäuschen mich die anderen Rezeptvorschläge doch sehr. Ganz ohne Kochen Ganz ohne Kochen? Wie soll das gehen? Hier landen wir bei den Salaten. Für mich vor allem Abends und auch super gern im Sommer eine grandiose Mahlzeit. Und tatsächlich auch das Kapitel, in dem mich auf Anhieb sieben von achte Rezepten angesprochen haben. Ausprobiert habe ich den "Southwestern Salad mit Avocadodressing" und den "Kunterbunten Veggie- Salat mit Honig- Senf- Dressing". Beides war super lecker. Bowls Diese Art Baukastensystem habe ich erst vor geraumer Zeit kennen und lieben gelernt. Bowls kann man in jeglicher Art und Weise zu bereiten, sowohl herzhaft, als auch süß. Ich mag die herzhafte Variante lieber. Hier hat mir irgendwie das Besondere oder der Wow- Effekt gefehlt. Bei den Rezepten, die mich angesprochen haben, hat mir dann ein Bild gefehlt. Für unterwegs Hier gibt es vor allem Sandwiches, Baguettes und Wraps. Ausprobiert habe ich das "Marokkanische Thunfischbaguette mit Oliven und Paprika". Mit dem richtigen Baguette (ich mag es lieber fluffig, anstatt zu kross) ist es sehr lecker. Zum Naschen Und abschließend, wer nascht bitte nicht gern? Hier sprechen mich nochmal alle Rezepte an, leider habe ich hiervon noch nichts ausprobiert. Aber bei Obstsalaten, Cups, Eis und Schokoriegeln kann doch nichts schief gehen oder? ___________________________________________________________________________ Der Aufbau des Buches ist in jeder Kategorie natürlich gleich. Es gibt nicht zu jedem Rezept ein Bild, das heißt, es ist Fantasie gefragt, denn bei einigen Rezepten kann man sich auf Anhieb nicht unbedingt vorstellen, was am Ende herauskommen soll bzw. auf dem Teller landet. Bei einigen Rezepten setzt das TASTY- Team auf 4 Varianten, das heißt, man blättert um und stößt auf vier Varianten, wie man dieses Rezept noch aufpeppen kann bzw. abändern kann. Was mich hier allerdings total verwirrt hat, ist, dass dieser Punkt als Meal Prep deklariert ist. Meal Prep bedeutet für mich allerdings "Mahlzeiten vorbereiten/planen", nicht aufpeppen/abändern. Mein Fazit Da dieses Buch ein Rezensionsexemplar war, konnte ich vorher keinen Blick ins Buch werfen. Mein Fazit ist, dass ich Kochbücher doch lieber im Laden kaufe bzw. vorher einen Blick in die Inhaltsangabe/ die Rezepttitel werfe und dann entscheide, ob ich es kaufe. Dieses Buch hätte ich im Laden eher nicht gekauft, weil mich zu wenig Rezepte auf Anhieb ansprechen.

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Tasty kenne ich mittlerweile als Inbegriff für schnelle und einfache Küche. Diesmal verspricht man uns „Tasty Das Original – Die geniale Jeden-Tag-Küche: Mit Rezepten von „einfach TASTY“ aus dem südwest-Verlag. Für mich heißt das, dass es schnell und einfach gehen muss, man keine komplexen Arbeitsschritte hat und keine ultra-außergewöhnlichen Zutaten, die ich erst im Spezialitätenhandel kaufen muss. In meinem Fall sollte es zudem für alle Familienmitglieder passen und auch recht günstig sein. (Das ist kein Muss, aber bei einer Alltagsküche wäre das einfach nett). Neun Kapitel erwarten uns und ich bin gespannt, wie man bei Tasty die Alltagstauglichkeit so definiert. Wir legen los mit „Alles aus einem Topf“ – das sagt mir schonmal zu, weil ich dann nicht ewig viele Töpfe spülen muss. „Enchilada-Reis“, „Fisch-Potpie mit Cider und Cheddar“, „Hühnchen-Potpie“, „Brathähnchen mit Regenbogengemüse“, „Kinderleichtes Kartoffelcurry“, „Salsiccia aus dem Ofen mit Trauben und Knoblauchbohnen“, „Französisches Chili mit Rotwein, Bacon und Perlzwiebeln“ neben „Sahnige Pasta mit Huhn und Brokkoli“. Alles recht übersichtlich gestaltet, aber was mir sofort auffällt: es fehlen Zeitangaben. Also die Zubereitungsdauer in Summe, die ich gerade bei einem solchen Buch als elementar betrachte. Außerdem sind leider nicht alle Rezepte bebildert, das ist immer schade, zumal die Fotos echt ansprechend sind. Weiter geht es mit „Schongarer & Multikocher“ und Ideen für „Toskanische Weiße-Bohnen-Suppe“, „Chikken Tikka Masala“, „Taos mit Hähnchenbruststreifen“, „Schmorbraten mit Blumenkohlpüree“, „Huhn-Reis-Eintopf mit Ingwer“ und „Schwertfischeintopf mit Tomaten, Auberginen und Oliven“. Zur Bohnensuppe gibt es vier Variationsvorschläge, ansonsten die gleichen Kritikpunkte wie oben. Mir fehlen Fotos und Zeitangaben. „5 Zutaten oder weniger“ verspricht die nächste Rubrik und aus denen zaubern wir dann „Chiliglasierter Lachs“, „Mac’n’Cheese mit Blumenkohl“, „Flanksteak mit Senfzwiebeln und Rosmarin“, „Salsahähnchen mit Avocado“ und „Paprika aus der Pfanne mit Garnelen und Knoblauch“. Hier gibt es mehr Bilder, allerdings finde ich die Bezeichnung „Mac’n’Cheese mit Blumenkohl“ irritierend, wenn es keine Nudeln gibt, sondern der Blumenkohl anstatt Nudeln im Rezept erscheint. Ebenfalls prädestiniert für das Buch ist die Rubrik „In 20 Minuten auf dem Tisch“ mit „Zucchini-Parmesan-Küchlein“, „Überbackene Hühnerbrust mit Bohnen“, „Vegane Fettuccine Alfredo“, „Mediterranes Fladenbrot“, „Raffinierte Lammkoteletts mit Knusperkartoffeln und Minzsalat“. Bei „Besser als der Lieferservice“ warten „Kartoffel-Erbsen-Samosas“, „Schweinefleisch süßsauer“, „Garnelen-Schweinefleisch-Frühlingsrollen“, „Pizza Margherita auf französischem Brot“, „Arroz con Pollo“, „Jamaikanische Hackfleischpastete“ und „Veggie-Burger mit Pilzen und Bohnen“. „Ganz ohne kochen“ funktionieren „Southwestern Salad mit Avocadodressing“, „Wassermelonensalat mit Spinat und Mango“, „Waldorfsalat mit Grillhähnchen und Curry“, „Italienisch-kalifornischer Bauernsalat“ und „Griechischer Salat Caprese“. Wobei man hier zum Beispiel das Grillhähnchen eben fertig kauft. Das ist dann ein bisschen Beschiss. Ebenfalls kalt bleibt die Küche bei den „Bowls“ mit „Thailändischer Quinoasalat“, „Mexikanischer Tempehsalat“, „Nahöstlicher Pitasalat“, „Italienische Bowl mit Fleischbällchen und weißen Bohnen“ sowie „Pfeffer-Tofu-Reis-Bowl“. Für „Unterwegs“ gibt es „Frittata-Sandwiches“, „Pita mit Geflügelsalat“, „Blätterteigtaschen mit Huhn, Brokkoli und Cheddar“, „Geröstetes Steak-Cheddar-Sandwich mit schnell eingelegten Karotten“ und „BLT mit Aubergine“. Ob sich das alles so perfekt aus der Hand essen lässt, wage ich zwar zu bezweifeln aber lecker schaut es allemal aus. Zum Abschluss dann noch „Zum Naschen“ „Kokos-Chia-Pudding mit Orangen, Ananas und getrockneten Kirschen“, „Ahornsirup-Zimt-Studentenfutter“, „Frozen Yoghurt Cups mit Erdnussbutter und Heidelbeeren“, „Hafer-Rosinen-Energiekugeln“ und „Kokos-Reiswaffel-Schokoriegel“. Das ist jetzt alles nicht so mein Ding, aber deswegen nicht prinzipiell schlecht. Ich hätte da halt lieber noch den ein oder anderen fixen Kuchen gehabt. In Summe aber ein ganz praktisches Buch, das viele unterschiedliche Ansätze bietet und vielfältige Ideen, wenn man mal wieder in seiner Koch-Routine festhängt.

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Zusammenfassung In diesem Kochbuch werden alle möglichen Rezepte vorgestellt, darunter Kategorien wie "In unter 20 Minuten", "besser als der Lieferservice" oder "Knabberkram". "Die geniale jeden-Tag-Küche" von Tasty liefert ein großes Repatoire an Rezepten, die in jeder Lebenslage zubereitet werden können - ganz gleich, wie voll der Kalender gerade ist. Meinung Bevor ich groß irgendwas kritisiere oder lobe: Ich bin eine echt unbegabte Köchin und habe mit diesem Buch mein aller erstes Kochbuch gelesen und rezensiert. Doch statt es nur zu lesen, habe ich eine Woche lang versucht, mich durch die Rezepte durchzukochen (leider nicht ganz so erfolgreich, denn ich habe nur vier Gerichte geschafft) Wenn ich einmal mit dem Design beginne, dann ist das Tasty-Buch wirklich liebevoll und aufwendig gestaltet, ich konnte sofort erkennen, dass es ein Kochbuch ist und es passt perfekt zu den anderen Büchern von Tasty. Die Rezepte sind auch wirklich schön dargestellt worden, leider sind nicht bei allen Bilder dabei - die hätte ich mir mehr gewünscht, denn als Laie fiel es mir relativ schwer, zu sehen, wie die fertigen Gerichte aussehen sollen (Ein Beispiel hierfür sind die Fettuccine Alfredo auf Seite 83). Da hätte ich mir wenigstens ein kleines Orientierungsfoto gewüscht. Was den Inhalt angeht, sind die Rezepte dennoch alle relativ verständlich geschrieben, doch es scheint, als würden die Autoren voraussetzen, dass die Leser bereits etwas erfahrener im Kochen sind - ich bin's leider nicht und kam demzufolge mit einigen Worten nicht klar (was ist denn bitte die Definition für 'garen'? xD). Bei den allgemeinen Rezepten fehlen mir zudem aber auch noch einige Angaben wie grobe Zeitwerte oder die Nährwerte und Kalorien in den Gerichten. Dafür, dass das Buch mit der Tatsache angepriesen wird, dass man zu jeder Zeit irgendwas daraus machen kann, habe ich des öfteren relativ lange gebraucht, was im Zeitdruck und am Ende hat es teilweise nicht einmal geschmeckt :( Da war ich leider etwas enttäuscht. Fazit Ein schönes Buch, wobei es vermutlich mein erstes und zugleich letztes Kochbuch war, das ich rezensiere. Die Rezepte sind keativ, aber leider ist mir die Ausarbeitung etwas zu ungenau, einige Angaben und Bilder fehlen mir. Zudem verspricht es mehr, als ich daraus bekommen habe, finde ich. Deshalb bekommt Tasty's "geniale jeden-Tag-Küche" nur drei Sterne von mir.

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Ich glaube einige kennen Tasty evtl. schon von diversen Internet Platformen oder auch das Buch. Ich habe mich sehr auf gemau so geniale Rezepte wie bei den Videos gefreut. Da muss ich persönlich sagen das ich ein bisschen enttäuscht wurde, das Buch ist sehr auf Meal-Prep ausgelegt. Die Einteilung find uch schon toll und gefällt mir auch gut, es ist für mich persönlich nicht so viel dabei was ich ausprobieren werde. Schade ist auch das einige Rezepte keine Bilder dabei haben was es um einiges leichter gemacht hätte, mir das Rezept oder Gericht vorzustellen. So tu ich mir wirklich schwer wenn ich es nicht kenne und nicht weiß wie es ausschauen sollte. An sich ein tolles Buch, für einige ist bestimmt einiges dabei was genau seinen Geschmack treffen könnte. Vergebe 3,5 /5 Sterne

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