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Rezensionen zu
Der Schwarze Thron 3 - Die Kriegerin

Kendare Blake

Der Schwarze Thron (3)

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Insgesamt muss ich schonmal eine kleine Spoilerwarnung aussprechen, da ich einige Details erwähne. Aber keine Sorge, alles bzw die Hauptsache löse ich auf keinen Fall auf.😉 Ich hab ja schon bei meiner Rezension der ersten beiden Teile erwähnt, wie gespannt ich auf Teil 3 war. Und ja, es hat sich auch definitiv gelohnt. Zum einen war es spannend, dass nun auch das Leben auf dem Festland deutlich mehr geschildert wird. Dabei erkennt man, dass sich die Gesellschaft etwa im 18./19. Jahrhundert befindet, meine Lieblingsepoche, wenn es um den Handlungszeitraum von Büchern geht. Das Leben auf Fennbirn unter der neuen Königin ist natürlich noch immer ganz anders. Die Probleme mit dem Nebel sind allgegenwärtig und ich war jedesmal aufs Neue gespannt, wenn er wieder einmal auftauchte. Außerdem war es toll, dass auch Jules noch eine große Rolle spielt, da sie in den ersten beiden Teilen mein Lieblingscharakter geworden ist. Der Schreibstil von Kendare Blake ist auch einer meine liebsten und ein bisschen mit dem von Sarah J. Maas zu vergleichen. Mir gefällt die Reihe wirklich sehr gut und ich warte sehnsüchtig darauf, dass der vierte Teil erscheint!

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Erster Eindruck zum Buch: Band 3 bleibt dem Stil der Reihe treu, dieses Mal steht jedoch der Thron im Vordergrund, den man hier zur Hälfte sieht. Eine tolle Anspielung auf welchen Aspekt der Geschichte das Augenmerk liegt. Das Verzeichnis hat mir sehr weitergeholfen und war nützlich beim Lesen. Protagonisten: Ich hatte nicht das Gefühl viel Neues über die Schwestern zu erfahren. Jede ging für sich mehr oder weniger dem alltäglichen Leben nach und versuchte ihren Platz zu finden. Doch die Insel Fenbirn vergisst nicht. Arsinoe entwickelt sich noch ein Stück weiter und wird selbstständiger. Katharina kämpft mir der Entscheidung was für eine Königin sie für das Volk sein möchte und im Hintergrund werden von anderen bekannten Gesichtern Pläne geschmiedet, die ein hohes Risiko mit sich bringen. Und dabei fragt man sich dauernd: Kann das wirklich gut gehen? Meine Meinung: Es ist gut gewesen, aber so richtig gefesselt hat es mich nicht. Mir hat ein wenig die Spannung gefehlt, die einen dranbleiben lässt, weil man erfahren will was als nächstes geschieht. Trotzdem war es nett zu lesen und die letzten 200 Seiten haben noch etwas Fahrt aufkommen lassen für mich. Und doch konnte es nicht ganz an die vorherigen Bände anknüpfen. Von Band 4 und gleichzeitig dem Abschluss der Reihe verspreche ich mir noch die ein oder andere Wendung, die hoffentlich auch geschehen wird. Wie die Autorin am Schluss zu einem grossen Ganzen zusammenfügt interessiert mich sehr und ich bin neugierig ob mich der Teil wieder komplett von sich überzeugen wird.

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Ein spannender Band, der einige Fragen aus den ersten beiden Teilen gut beantworten kann. Er geht nicht ganz so zur Sache, wie seine Vorgänger, sondern enthält mehr Taktik. Es passiert so viel in diesem Band, dass ich die Zusammenfassung echt noch viel länger hätte schreiben können. Aber da müsst ihr euch selbst ein Bild machen :-) Ich finde den Konflikt zwischen Katharine und den "toten Königinnen", die sie besetzt haben ziemlich düster. Auch als einige Andeutungen in Richtung Katharine die "Untote Königin" gemacht werden lief es mir eiskalt den Rücken runter. Und dann der Nebel der immer wieder auftaucht und Menschen tötet. Dieser Band ist definitiv düsterer als seine Vorgänger. Jules spielt jetzt eine größere Rolle, als in den letzten Bänden. Ihre Natur - und Kriegergabe sind beide sehr mächtig. Das Jules noch nicht den Wahnsinn verfallen ist, macht die Sache ziemlich spannend und ob dies etwa noch passieren kann. Insgesamt war das Buch ein auf und ab der Gefühle. Das letzte Kapitel macht auf jeden Fall richtig Lust auf Band 4 und ich kann es kaum abwarten ihn zu lesen.

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Cover: Das Cover orientiert sich in der Gestaltung wie gewohnt an den Vorgängerbänden. Dieses Mal dominiert ein Thron das Cover. Wie immer gibt es einen Hauch Mystik durch den wabernden Rauch und die fliegenden Krähen. Meinung: Endlich ist der lang ersehnte dritte Teil der Reihe da! „Der schwarze Thron“ hat sich zu einer Lieblingsreihe von mir gemausert und ich war wirklich neugierig, wie es mit den Schwestern Katharine, Mirabella und Arsinoe weitergeht. Leider kann der aktuelle Band nicht ganz mit seinem Vorgänger mithalten. Der Einstieg fällt trotz der langen Lesepause zwischen den Büchern sehr leicht. Auch die Karte zu Beginn des Buches unterstützt das Ankommen des Lesers in Fennbirn enorm. Tja und dann plätschert die Story etwas vor sich dahin. Ich habe das Gefühl, dass „Die Kriegerin“ als reiner Einleitungsband für das Reihenfinale fungiert, denn erst im letzten Drittel wird es so richtig spannend. Ab da konnte ich das Buch keine Sekunde mehr aus der Hand legen. Der geniale Showdown und der noch verblüffendere Cliffhanger am Ende haben mich komplett sprachlos zurückgelassen. Ich frage mich, was Kendare Blake im finalen Band der Reihe mit uns vorhat. Ich vermute es wird bombastisch! Die Charaktere haben auch in diesem Band ihr Entwicklungspotential genutzt und mich wie immer überzeugt. Besonders Jules, die naturbegabte Kriegerin, wandelt sich von einer Nebenfigur zu einer starken Protagonistin. Dafür rückt Mirabella etwas in den Hintergrund. Dennoch fand ich die Verschiebung des Fokus auf neue Figuren sehr erfrischend, weil sie für die nötige Spannung am Ende gesorgt haben. Fazit: „Der schwarze Thron – Die Kriegerin“ ist eine gelungene Einstimmung auf das große Reihenfinale um die Krone von Fennbirn. Nach dem sehr starken zweiten Band konnte mich dieses Buch nicht komplett überzeugen, weil die Storyline zu lang schwächelt und erst gegen Ende richtig Spannung aufkommt. Dennoch wurde ich gut unterhalten.

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Das Cover sieht einfach genial aus und passt gut zu den zwei bereits erschienenen Teilen und besonders der Buchrücken sieht wieder toll aus. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und gut zu lesen, allerdings hat mir in diesem Band etwas die Spannung gefehlt. Es gab Stellen, die sich etwas zu sehr gezogen haben. Zwar hat man in diesem Teil sehr viel über die Königinnen und auch über die Vergangenheit erfahren, aber leider hat die Spannung dabei etwas gefehlt. Die Kapitel sind wieder aus den Sichten der Königinnen und einer weiteren wichtigen Person geschrieben. Was soll ich sagen, die Charaktere sind noch immer unglaublich interessant und mysteriös. Es kommen einige interessante Fakten hinzu und man lernt neue/alte Charaktere kennen. Am interessantesten fand ich in diesem Teil Arsinoe und wieder Kat, ich bin gespannt, was wir noch so über Mirabella erfahren. Insgesamt ein gelungenes Buch, dass an manchen Stellen leider etwas mehr Spannung hätte vertragen können. Trotzdem erfährt man echt viel über die Charaktere und ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil.

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Die Autorin punktet mit einer interessanten magischen Welt, einer komplexen Handlung und faszinierenden Charakteren. Dieser vorletzte Band der Reihe ist leider etwas schwächer als seine Vorgänger, konnte mich aber dennoch mitreißen. Dank des flüssigen und angenehmen Schreibstils ist mir der Einstieg in den dritten Band sehr leicht gefallen. Schon nach ein paar Seiten war ich wieder völlig in der Welt von Fennbirn versunken. Dieser Band dreht sich viel um Mythen, Visionen und Prophezeiungen. Der Leser taucht tief in der Welt von Fennbirn ein und es enthüllt sich sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Zukunft, so manches Geheimnis. Zu Beginn lässt die Autorin der Geschichte viel Raum, um sich zu entfalten. Der Leser begleitet die geflüchteten Königinnen Arsinoe und Mirabella auf dem Festland, sowie Königin Katherine und die Naturbegabte Jules auf der Insel Fennbirn. Jeder hat mit seinen ganz eigenen Problemen zu kämpfen und doch scheint das Schicksal sie immer wieder zusammenzuführen. Nach der Hälfte des Buches steigert sich das Tempo und es wird immer spannender. Besonders gut gefällt mir die Darstellung von Katharine, da ich auch nach diesem dritten Band nicht sagen kann, ob ich sie mag oder nicht. Bisher waren Mirabella und Jules meine Favoritinnen, doch der Kampf um die Krone hat bei allen Charakteren Spuren hinterlassen. Mirabella rückt mehr und mehr in den Hintergrund, während der Fokus vermehrt auf Jules und ihrer Gabe liegt. Jules hat mich persönlich in diesem Band etwas enttäuscht, da sie recht unentschlossen ist und teilweise verunsichert wirkt. Von der starken Protagonistin aus den vorhergehenden Bänden ist kaum noch etwas übrig. Doch es ist durchaus faszinierend, wie gut es der Autorin gelingt, die verschiedenen Charaktere in jedem Buch neu zu positionieren, sodass es für den Leser schwer wird, sich auf einen Lieblingscharakter festzulegen. Auch wenn dieser Band im Vergleich zu seinen Vorgängern etwas schwächer ist, konnte Kendare Blake mich mit ihrer Geschichte rund um die magische Insel und ihre Mythen fesseln Ich hoffe auf ein rasantes Finale im vierten und letzten Band.

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