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Rezensionen zu
Ein Lied für Molly

Claudia Winter

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Wechselhaftes Leseerlebnis

Von: Griti1980

29.05.2022

Mein Start mit dem Buch war etwas holprig. Ich kam nicht so wirklich ins Lesen, der Schreibstil war für mich gewöhnungsbedürftig. Nach etwa 100 Seiten gefiel mir das Buch und die Geschichte dahinter. Das Erzählen mit Perspektivwechsel machte das Lesen abwechslungsreich. Letztendlich ein gutes Buch mit einer spannenden Handlung.

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Unbedingt

Von: Monina83

29.05.2022

Meine Meinung: Den Prolog erleben wir im Jahr 2001. Robert ist als junger Lehrer an einer Schule und lernt dort die Putzfrau Molly kennen. Man merkt sofort, dass er sich total in die junge Frau verliebt . Allerdings muss ich gestehen, dass ich zu Robert anfangs keinen Zugang fand. Ich verstand einfach die Motive des Musiklehrers nicht, was in ihm vorgeht und wo er hinmöchte. Deshalb tat ich mich zu Beginn des Buches schwer in die Geschichte hineinzufinden, vor allem, wenn die Passagen mit Robert in der Vergangenheit kamen. Mit ihm als Rentner konnte ich dann zum Glück mehr anfangen, so dass ich schließlich doch noch in seine Geschichte reinfand. Bonnie dagegen konnte ich sofort verstehen. Sie ist eine junge Mutter, die nur das Beste für ihnen Sohn möchte, was ihr manchmal jedoch sehr schwer gemacht wird. Damit hatte sie sofort meine volle Sympathie. Ihre Sichtweise habe ich immer sehr gern gelesen. Erst als sich Bonnie, Josh und Robert gemeinsam auf die Reise nach Ballystone machen, hat mich das Buch vollkommen gepackt. Ich wollte gerne wissen, wie die Vergangenheit des Pianisten mit der Gegenwart zusammenpasst und was es mit dem Lied für Molly auf sich hat. Tatsächlich wäre ich jedoch nie darauf gekommen, was wirklich hinter dem Ganzen stecken würde, aber es hat mich tief berührt. Ich habe ein absolutes Faible für tragische Geschichten und die von Professor Brenner ist das auf jeden Fall. Dabei hat es mir sehr viel Spaß gemacht, die Geheimnisse gemeinsam mit den Protagonisten nach und nach aufzudecken. Zudem habe ich mich mit Bonnie zusammen in das schöne Örtchen Ballystone und seine einzigartigen und liebevollen Bewohner total verliebt. Hier hat man wirklich Kleinstadtflair pur, wie man es z.B. aus Serien wie „Gilmore Girls“ oder „Hart of Dixie“ kennt. Ich hätte auf jeden Fall Ballystone auch gerne einen Besuch abgestattet, mit dem Polizisten Dan eine Runde Billiard gespielt, mit Eireen in ihrem Pub über Rezepte gefachsimpelt oder mit den beiden Ryen-Brüdern eine Bootsfahrt gemacht. Es gibt so viele liebenswerte Figuren in Ballystone, dass es auf keiner Seite langweilig war. Ich finde auch die Botschaften, die das Buch vermittelt, sehr schön. Es geht nicht nur um Liebe und Freundschaft, sondern auch um die Beziehungen von Eltern und ihren Kindern, um Träume und Wünsche, um Verlust und Trauer, ums Loslassen und Ankommen. Es steckt also so viel mehr in dieser Geschichte, als man zu Beginn denkt. Fazit: „Ein Lied für Molly“ ist ein wirklich außergewöhnliches Buch zum einen mit einer schönen, zum anderen mit einer tragischen Liebesgeschichte, das voller besonderer Botschaften steckt. Unbedingt lesen.

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Geheimnisvoll und romantisch

Von: Abyss1972

29.05.2022

Eine Geschichte die sehr geheimnisvoll und romantisch ist, wie auch die Beschreibung der Landschaft. Super Buch

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Von bittersüßer Liebe in Irland

Von: Annika

28.05.2022

Die Geschichte erzählt von der Liebe. Der Liebe zur Musik, der Liebe zum Leben, der Liebe zu einem besonderen Menschen. Und wie diese Liebe ganz unterschiedliche Menschen zusammenbringt und ihr Leben verändert. Mal auf eine Gute und mal auf eine nicht so gute Art und Weise. Der Roman ist leicht geschrieben und genau das richtige für entspannte Urlaubstage oder Entspannung auf der Couch. Der Schreibstil ist wie die Geschichte leicht und flüssig und stellenweise sehr schön bildhaft. Mir persönlich hat allerdings das gewisse etwas gefehlt, dass mich mitfiebern lässt oder dazu bringt das Buch nicht mehr aus der Hand zulegen bis ich das Ende erfahre, deshalb nur 4 Sterne.

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ein schönes Buch über die harte Realität in Irland - aber auch sonst wo - und gleichzeitig zwei so verschiedene Liebesgeschichten ich musste mich erst einmal einlesen in die zwei Zeitebenen, die sich abwechseln - und die unterschiedlichen Charaktere - aber dann macht das Buch Spaß , obwohl es im Grunde ziemlich traurig ist ein Buch für alle Sentimentalen und Sehnsüchtigen

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Bittersüße Geschichte

Von: Martinas Buchwelten

28.05.2022

Als die alleinerziehende Bonnie Milligan mit ihrem kleinen Sohn Josh im Bus eine blaue Mappe mit Noten findet, fasst sie spontan den Entschluss den Besitzer ausfindig zu machen. Zwischen den handschriftlichen Notenblättern findet sie einen Zeitungsartikel über dem berühmten Pianisten Robert Brenner und macht sich quer durch Dublin auf den Weg zum Haus des Professors. Als er die Noten sieht, reagiert er eigentümlich. Obwohl er abstreitet, dass es seine Mappe ist, erkennt er, wer eines der Lieder geschrieben hat und möchte sie Bonnie abkaufen. Bonnie reagiert ungehalten und macht sich mit der Mappe wieder auf dem Weg nach Hause. Als jedoch ein Wasserrohrbruch ihre Wohnung für einige Tage unbewohnbar macht, denkt sie nochmals über Brenners Angebot nach. Doch diesmal hat Brenner einen anderen Vorschlag: Bonnie soll ihn an einem ganz bestimmten Ort führen, wo er den Komponisten vermutet. Gemeinsam mit Josh und seinem Kater Sir Francis machen sich Bonnie und der Professor auf dem Weg entlang der Westküste Irlands nach Ballystone, einem kleinen Ort an dem jährlich ein großes Musikfestival stattfindet. Dort vermutet Brenner den geheimen Verfasser der Musikstücke..... Claudia Winter erzählt die Geschichte rund um die Komposition von "Ein Lied für Molly" und dessen Hintergrund auf zwei Zeitebenen. Dabei lernen wir im Vergangenheitsstrang aus dem Jahr 2001 den deutschstämmigen Musiklehrer und Pianisten Robert Brenner kennen, der seinen Schülern die Musik näher bringen möchte. Neben dem wunderbaren Schreibstil der Autorin, den ich bereits kenne, war für mich das Thema Musik ein weiterer Grund das Buch anzufragen. Ich liebe Musik und bin auch beruflich damit verbunden. In der Gegenwart begleiten wir Robert Brenner, Bonnie und Josh auf ihren Roadtrip und der weiteren Suche nach dem Komponisten des Liedes "Für Molly". Die äußerst eigenwilligen Dorfbewohner von Ballystone spielen dabei eine weitere große Rolle. Mir hat - wie fast immer - der Teil aus der Vergangenheit ein kleines bisschen besser gefallen, als die Handlung in der Gegenwart. Claudia Winter bezauberte mich ein weiteres Mal mit ihrem neuen Roman, der diesmal in Irland spielt. Sie fängt den Charme der Grünen Insel ganz wunderbar ein. Die bildhafte Landschaftsbeschreibung und das Dorfleben wird von der Autorin sehr lebendig dargestellt. Ich sah die grünen Hügel vor mir und hörte die Wellen an die Klippen schlagen. Am liebsten hätte ich mir beim Lesen noch ein Glas Whiskey gegönnt...einen irischen selbstverständlich..und dabei "Bittersweet Symphony" gehört. Wem dies noch nicht genug ist, kann sich die Playlist der Autorin anhören oder die am Ende niedergeschriebenen Rezepte zum Nachkochen ausprobieren. Béile! Mit ihrem bezaubernden und bildhaften Schreibstil hat mich die Autorin ein weiteres Mal überzeugt. Fazit: Ein wunderbarer Wohlfühlroman, der einem in die Welt der Musik und nach Irland entführt. Mir hat diese berührende Geschichte über das Leben, die Musik, die Liebe und den Mut zum Neuanfang sehr gut gefallen und empfehle diesen Roman sehr gerne weiter.

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Was für's Herz

Von: Barbara Z.

27.05.2022

„Eine gute Geschichte kann alles ändern.“ Es ist die Geschichte von Bonnie, alleinerziehend, schlecht bezahlt, die versucht, das Beste aus ihrer Situation zu machen und ihrem Sohn Josh ein gutes Leben zu bieten. Dann ist da Robert Brenner, ein ehemaliger bekannter Pianist, der zuletzt als Lehrer gearbeitet und Nachwuchsmusiker gefördert hatte. Die Lebensumstände der beiden könnten nicht unterschiedlicher sein. Doch als Bonnie und Josh unterwegs im Bus Musiknoten entdecken und den Plan fassen, den Besitzer ausfindig zu machen, kreuzen sich ihre Wege, die sie quer durch Irland in einen kleinen Ort an der Westküste führen. Werden sie dort den Besitzer der Noten aufspüren können? Wir begleiten Bonnie, Josh und Robert auf ihrer jeweiligen Mission und folgen ihnen in Dublin und quer durch Irland - in der Gegenwart und in Rückblenden. Die Kulisse, die Claudia Winter mit dem Handlungsort Irland schafft, ist wunderschön und lädt ein, dort unbedingt und sofort Urlaub machen zu wollen, um im Pub den Geschichten und der Musik der Einheimischen zu lauschen und das lokale Essen zu genießen. Als Bonus und Verbindung zwischen der fiktionalen Erzählung und der Realität des Lesers finden sich am Ende des Buchs ein Glossar mit Erklärungen zu irischen Begriffen und Gepflogenheiten, Kochrezepte und eine Playlist passend zum Buch. Auch wenn die Handlung insgesamt wenig Überraschungen bereithält, ist die Geschichte unterhaltsam, die Charaktere sind liebenswert – einfach was für’s Herz!

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Ein Lied für Molly spielt in Irland. Neben der wunderschönen Landschaft spielt auch die Musik eine große Rolle in diesem Roman. Auf zwei Zeitebenen wird eine Geschichte erzählt, die das Herz berührt. Die Suche nach dem Besitzer der liegengebliebenen Noten führt Bonnie zu einem Familiengeheimnis. Als Leser begleiten wir einerseits Bonnie, ihren Sohn Josh und Robert, den älteren Musikprofessor auf ihrer Suche. Andererseits erfahren wir auch in dem Vergangenheitsstrang Stück um Stück mehr über eine dramatische Liebesgeschichte. Da die Musik bei diesem Roman eine große Rolle spielt, ist es wunderbar, dass es einen Playlist zum Buch gibt, so dass man mit allen Sinnen in die Geschichte eintauchen kann Den Link zur Playlist findet ihr in meinen Highlights. Ein wunderbarere Wohlfühlroman und für mich das Sommerhighlight, der perfekte Urlaubsroman!

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